Ich arbeite nun seit etwa 2 Wochen nach dem LK - noch nicht lange, ich weiß.
Beim FiS drängelt mein Pferd gern mal nach innen rein, wenn ich dann so Impulse an den Hals gebe, wird es besser und er stellt sich konstanter. Gebe ich die Impulse an die Schulter, stellt er sich nicht mehr, sondern nimmt nur den Hals nach innen.
Ich gehe insofern davon aus, dass es okay ist, wenn ich ihm durch Impulse am Hals helfe, nicht nach innen zu drängeln, richtig?

Nun zu den Problemen:
Beim Halten und wieder Antreten fällt er komplett aus der Stellung wieder raus. Ist das anfangs noch normal? Wie kann ich ihm da helfen?
Und beim Übertreten haben wir beide große Probleme - wir verstehen es irgendwie einfach nicht


Ich habe dann versucht das Ganze als Konterschulterherein aufzuziehen, was zumindest für mich besser klappte, weil ich rückwärts nicht konnte und damit dann "richtig" gelaufen bin. Nur leider ist mein Pony entweder immer stehen geblieben oder über die äußere Schulter weggelaufen und hat sich überstellt. Die äußere Schulter mit der Gerte zu unterstützen hat nicht geholfen...
Muss das Übertreten lassen gleich auf einem Kreis sein? Vielleicht wäre es einfacher für uns beide, wenn wir das Prinzip und die Ausführung erstmal an der langen Seite verstehen könnten und es dann auf den Kreis übertragen

Hat jemand da ne Idee, wie ich ihn besser unterstützen kann? Oder muss das FiS erst noch flüssiger werden, bis ich gar keine Hilfsimpulse mehr geben muss? Will ich zu viel, wenn ich jetzt schon Übertreten lassen möchte?
LG
Alwaha