ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen oder mich zumindest ein bisschen beruhigen, ich krieg hier grade Panik

Mein Pferd hatte am 6. März eine Wolfszahn-Op. Der Wolfszahn war sehr groß und sogar ein bisschen mit dem Kieferknochen verwachsen. Er ging aber ganz gut raus, es ist nichts abgebrochen.
Die Tage danach war alles gut, er hat normal gefressen war vielleicht ein bisschen ruhiger als sonst aber nicht in einem auffälligen Rahmen.
Am 12. März dann ging es ihm schlecht, er hat sich ständig hingelegt und war total matt, Fieber hatte er noch keines.
Die Tä kam und es zeigte sich dass sich das Zahnloch entzündet hatte. Er bekam eine AB-Spritze und was Entzündungs- und Schmerz-hemmendes. Kurz danach ging es ihm gleich viel besser, er war munter hat gefressen.
Ich habe ihm am nächsten Tag noch oral was gegen Entzündungshemmendes gegeben.
Am nächsten Tag (14.März) ging es ihm wieder total schlecht, die Tä kam sowieso wegen der zweiten AB-Spritze. Er hatte 40,5 Grad Fieber und bekam was Fiebersenkendes dazu gespritzt. Ich bekam eine AB in Pulverform wovon er zweimal täglich was bekommen soll, dazu zweimal täglich Hippopalazon.
Heute hat er kein Fieber (38,1) aber er frisst nicht wie sonst und liegt schon wieder, ist matt und es geht ihm gar nicht gut.
Ich kriege hier grade die größte Panik dass er vielleicht Resistent ist gegen Antibiotikum, das hätte sonst doch schon lange wirken müssen oder?
Weiß jemand wie lange es dauern kann bis ein AB anschlägt, bzw. ab wann man davon ausgehen muss dass es nicht wirkt?
Und was wenn er wirklich Resistent ist?
Ich dreh grade echt durch und bin nur noch am zittern weil ich ihm nicht helfen kann. Meine Tä ist am We auf Fortbildung, ich kann sie zwar jederzeit anrufen aber mir kommt vor so richtig weiß sie auch nicht weiter, bzw. sie sagt mir immer dass das schon ein paar Tage dauern kann. Aber es sind doch schon ein paar Tage

Zusätzlich gebe ich ihm Arnika-Globuli und spüle sein Maul mit Salbei-Tee.