Angefangen hat es mit meinem alten Sattel, der mir beim aufsteigen entgegen gekommen ist. Danach habe ich mir sofort einen neuen Sattel gekauft, die Angst ist aber geblieben und eher schlimmer geworden.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass ein Pferd nicht unbedingt geritten werden soll. Soweit gut, einverstanden. Allerdings möchte ich nicht, dass sich da eine echte Phobie raus entwickelt und außerdem hat meine Große Spaß an der Arbeit unter dem Sattel. Deshalb habe ich derzeit einen Profiberitt zweimal die Woche.
Hat jemand nen Tip für mich oder mal ähnliches erlebt, dass ich mir nicht gar so dämlich vorkomme? Ich hab schon überlegt, mir ne RL kommen zu lassen, aber der Tenor am Telefon war dann, dass ich wohl eher ne Psychotherapie brauchen würde. Ich sei ja schließlich eine erwachsene Frau.
Ist das denn wirklich so ungewöhnlich?

 
   
 

 Ich habe auch mal gelernt, Dinge, vor denen ich Angst habe, zu Ende zu denken. Wenn man das konsequent tut, wie du mit deiner Strategie, dann merkt man auch, daß vieles, was man sich ausmalt, nicht realistisch oder eben unwahrscheinlich ist. Wenn man dann merkt, daß selbst der schlimmste Fall irgendwie machbar ist, kann man sich der Situation leichter stellen.
 Ich habe auch mal gelernt, Dinge, vor denen ich Angst habe, zu Ende zu denken. Wenn man das konsequent tut, wie du mit deiner Strategie, dann merkt man auch, daß vieles, was man sich ausmalt, nicht realistisch oder eben unwahrscheinlich ist. Wenn man dann merkt, daß selbst der schlimmste Fall irgendwie machbar ist, kann man sich der Situation leichter stellen.  Weiß ich nicht.
 Weiß ich nicht.   
 

 
 

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