Ich habe diese seit 2 Jahren bei mir vorm Offentsall im Einsatz. Aktuell haben wir letztes WE vor der neuen Heuraufe (die noch nicht fertig ist) wieder welche verlegt.
Nachteile, definitiv, sie sind schweineschwer (22 o. 26 kg); der Untergrund muss komplett eben sein, da sie ja sehr steif sind und sonst kippeln und Kanten entstehen wenn nicht alle auf einer Höhe sind; wenn Pferde drüber laufen, sollte man sie auch einbuddeln, also da nochmal Kraftakt.
Vorteile, ich liebe sie, genauso meine Pferde, wenn sie einmal liegen liegen sie bombenfest; mit 1,49 € das Stück (40x60 cm, 8 o. 10 cm hoch) d.h. ca 6 € der qm sind sie nicht exorbitant teuer; ich würde mal behaupten leichtes Gefälle geht auch, entweder über Stufen oder leichte Schräge. Zumindest werden diese Steine ja viel im Wegebau beim Garten-Landschaftsbau eingesetzt und da habe ich die auch schon auf höher oder tiefer gelegenen Einfahrten zu Garagen, Grundstücken usw. gesehen. Die mit etwas Schotterunterbau und ganz akkurat verlegten sind natürlich ganz toll auch jetzt noch aber auch die ohne Schotter, nur auf den (natürlich ausgehobenen und ebenmäßig gezogenen) Mutterboden verlegten Steine erfüllen ihren Zweck. Wenn man um den Paddock eine etwas erhöhte Ausßenkante zieht, sollte eine Sandtretschicht obenauf auch kein Problem sein, an der Schräge wäre dieser dann natürlich der Schwerkraft folgend auch nicht für ewig, aber ist ja logisch. Ich habe meine nur wieder mit dem Bodenaushub verfüllt - fertsch

da sieht man's mal

Wie sind eure Erfahrungen dazu bzw. warum hat/empfiehlt die keiner?
OT: mein neuestes Experiment werden nun Kunststoffrasengittersteine als Offenstallboden auf den Mutterboden. Bin mal gespannt ob es was wird