Das finde ich auch einen total wichtigen Punkt und zwar in beide Richtungen: dass beide Partner jederzeit das Gefühl haben, den Vorgang stoppen oder kontrollieren zu können, sollten sie sich damit nicht mehr wohl fühlen. Mir wird ehrlich gesagt richtiggehend mulmig, wenn ich das Gefühl habe mit einem Pferd in einer Situation zu sein, die ich nicht mehr steueren oder beenden könnte, wenn es denn nötig werden sollte. Vielleicht unter anderem daher mein starker Fokus auf diese Aufmerksamkeitsgeschichten und eine kontinuierliche Kommunikation (oder zumindest ständig vorhandene Kommunikations-Option).A.Z. hat geschrieben:wir sind so beieinander, dass ich das feste Gefühl habe, mich jederzeit darauf verlassen zu können, dass wir das ganze auch abbrechen können - er z.B. auf jeden Fall aus dem Galopp durchparriert, wenn ich das möchte oder er jederzeit auch meinen Weg einschlägt.
@Lilou: Das erkläre ich gern, aber leider erst heute Abend, ich muss jetzt erstmal weg.