Re: Wanderfahren - Planung ...
Verfasst: Fr 30. Okt 2015, 09:39
ich seh die Beifahrer-Problematik als absolut legitim beim großen Zweiachser, evtl auch schon bei ner größeren Gig. mit dem Sulky hatte ich bislang aber null probleme, den kann ich easy allein umdrehen, während mein Pony am langen strick neben mir grast. ansonstenm orientier ich mich am Distanzreiter Reglement: pro eingespanntes Pferd mind. ein mensch auf die Kutsch.
Die Wegeproblematik ist sicher auch nicht zu verachten - insofern evtl sinnig, die Runde bei einem der Mitfahrer "dahei" zu planen, dann ist nämlich ein guter Teil der Strecke schonmal bekannt, auch die Wegeverhältnisse. bzw müsste man mal schauen, ob da (fahr)ausbildungsställe in direkter Umgebung sind, die können einem mit sicherheit auch weiterhelfen, wo man mit Kutsch lang kommt, und wo nicht. gleiches für die Unterkünfte, die würde ich als oberkontrolletti gern vorher mal gesehen haben wollen hab immer mal nach wanderfahr-erfachrungsberichten gesucht und dabei auch einen vom Gestütsweg gefunden, bei dem grad die unterkünfte nicht der Hit waren-
http://www.gestuetsweg-tourismus.de/Bericht1_2013.pdf
das nun ohne den GW madig machen zu wollen, aber das kann einem auch überall passieren, wenn man irgendwie aus der ferne plant.
die Reiter/FahrerSpannung seh ich hingegen gar nicht - allerdings bin ich Wattebausch-Freizeitfahrer und mit älterem Pony mit Zipperlein eher im Schritt unterwegs, nciht im ausdauernden Trab. auch wenn Trab sonst die Hauptfahrgangart ist/sein soll. Da müssten wir vorher abklären, wie denn das Reisetempo werden soll. klar traben wir auch mal ein paar Kilometerchen voran, aber meine Hauptfahrgangart ist der Schritt, kein Unterschied zumm Wanderreiter. der Schimmel, der mich regelmäßig samt reiterin begleitet, hat damit keine Schmerzen,. de geht dann auch schritt. oder trabt mal vor und kommt zurück. oder trabt ein karree um uns rum und schließt wieder zu uns auf
Die Wegeproblematik ist sicher auch nicht zu verachten - insofern evtl sinnig, die Runde bei einem der Mitfahrer "dahei" zu planen, dann ist nämlich ein guter Teil der Strecke schonmal bekannt, auch die Wegeverhältnisse. bzw müsste man mal schauen, ob da (fahr)ausbildungsställe in direkter Umgebung sind, die können einem mit sicherheit auch weiterhelfen, wo man mit Kutsch lang kommt, und wo nicht. gleiches für die Unterkünfte, die würde ich als oberkontrolletti gern vorher mal gesehen haben wollen hab immer mal nach wanderfahr-erfachrungsberichten gesucht und dabei auch einen vom Gestütsweg gefunden, bei dem grad die unterkünfte nicht der Hit waren-
http://www.gestuetsweg-tourismus.de/Bericht1_2013.pdf
das nun ohne den GW madig machen zu wollen, aber das kann einem auch überall passieren, wenn man irgendwie aus der ferne plant.
die Reiter/FahrerSpannung seh ich hingegen gar nicht - allerdings bin ich Wattebausch-Freizeitfahrer und mit älterem Pony mit Zipperlein eher im Schritt unterwegs, nciht im ausdauernden Trab. auch wenn Trab sonst die Hauptfahrgangart ist/sein soll. Da müssten wir vorher abklären, wie denn das Reisetempo werden soll. klar traben wir auch mal ein paar Kilometerchen voran, aber meine Hauptfahrgangart ist der Schritt, kein Unterschied zumm Wanderreiter. der Schimmel, der mich regelmäßig samt reiterin begleitet, hat damit keine Schmerzen,. de geht dann auch schritt. oder trabt mal vor und kommt zurück. oder trabt ein karree um uns rum und schließt wieder zu uns auf