Befund Sprunggelenk - Wer hat Erfahrungen?
Verfasst: Mo 31. Aug 2015, 09:25
Hallo,
meine Stute hat einen Befund hinten rechts im Sprunggelenk, was sich beim TÜV letzte Woche herausstellte.
Vorab: Ich bekomme die Rö.-Bilder nächste Woche! Ich werde sie dann weiterleiten an einen anderen Tierarzt. Der Tierarzt, der den TÜV gemacht hat konnte es mir irgendwie nicht verständlich erklären, obwohl ich mehrfach nachfragte.
Daher freue ich mich über alle Erfahrungen, Infos, etc., die ihr darüber habt.
So und zwar geht es um das rechte Sprunggelenk. Der Tierarzt legte uns die Bilder beider Sprunggelenke gegenüber, sodass das dann auch für uns Laien gut zu erkennen war.
Es geht um die Spalten des Sprunggelenks.
1. Die Spalten des "gesunden" Gelenks sind klar abgegrenzt und ganz "scharf", rechts sieht es aus als wäre das Röntgenbild verschwommen. Der Tierarzt sprach von "unruhig".
2. Zwischen den Spalten des "gesunden" Gelenks ist es ganz ganz dunkel. Bei dem rechten Gelenk sieht man hellere Stellen/hellere Schatten.
Und dann fiel mir noch was auf, was der Tierarzt allerdings nicht erwähnte:
3. Meiner Meinung nach sind die Spalten des rechten Gelenks minimal größer als die des "gesunden".
So, jetzt sprach der Tierarzt für mich in Rätseln.
Mal von "arthritis (oder arthrosis?)... irgendwas (zweites Wort fällt mir nicht mehr ein), mal von Spat (als ich dann mehrfach nachfragte ob sie also Spat habe, hieß es 'nein, das könne man so nicht sagen', 'dafür müsse man nachröntgen', 'evtl könne es das werden'...), dann wiederum sagte er, dass man erst in einem halben Jahr beim Nachröntgen mehr sagen kann; dass es auch von einem Tritt kommen kann,...
Ich habe also keine Ahnung, ob sich das trotzdem weiterentwickeln kann, auch wenn es von einem Tritt kommt, oder nur wenn es chronisch ist usw.
Zur Vorgeschichte:
Die Stute war im Mai 2014 klinisch top, wurde damals nicht geröngt.
Auch diesmal klinisch top (also Beugeprobe, usw.).
In der Zwischenzeit war sie niemals lahm oder klamm, musste sich nie einlaufen oder Ähnliches.
Jetzt freue ich mich über alle Ideen, Anregungen, etc.
Der einzige Kommentar vom Tierarzt war, dass er nichts an Haltung, Fütterung, Training, etc. ändern würde, sondern alles beibehalten und in einem halben Jahr nachröntgen.
Zur Röntgenklasse sagte er nur, dass man das in II einordnen könne, oder aber auch in III-
meine Stute hat einen Befund hinten rechts im Sprunggelenk, was sich beim TÜV letzte Woche herausstellte.
Vorab: Ich bekomme die Rö.-Bilder nächste Woche! Ich werde sie dann weiterleiten an einen anderen Tierarzt. Der Tierarzt, der den TÜV gemacht hat konnte es mir irgendwie nicht verständlich erklären, obwohl ich mehrfach nachfragte.
Daher freue ich mich über alle Erfahrungen, Infos, etc., die ihr darüber habt.
So und zwar geht es um das rechte Sprunggelenk. Der Tierarzt legte uns die Bilder beider Sprunggelenke gegenüber, sodass das dann auch für uns Laien gut zu erkennen war.
Es geht um die Spalten des Sprunggelenks.
1. Die Spalten des "gesunden" Gelenks sind klar abgegrenzt und ganz "scharf", rechts sieht es aus als wäre das Röntgenbild verschwommen. Der Tierarzt sprach von "unruhig".
2. Zwischen den Spalten des "gesunden" Gelenks ist es ganz ganz dunkel. Bei dem rechten Gelenk sieht man hellere Stellen/hellere Schatten.
Und dann fiel mir noch was auf, was der Tierarzt allerdings nicht erwähnte:
3. Meiner Meinung nach sind die Spalten des rechten Gelenks minimal größer als die des "gesunden".
So, jetzt sprach der Tierarzt für mich in Rätseln.
Mal von "arthritis (oder arthrosis?)... irgendwas (zweites Wort fällt mir nicht mehr ein), mal von Spat (als ich dann mehrfach nachfragte ob sie also Spat habe, hieß es 'nein, das könne man so nicht sagen', 'dafür müsse man nachröntgen', 'evtl könne es das werden'...), dann wiederum sagte er, dass man erst in einem halben Jahr beim Nachröntgen mehr sagen kann; dass es auch von einem Tritt kommen kann,...
Ich habe also keine Ahnung, ob sich das trotzdem weiterentwickeln kann, auch wenn es von einem Tritt kommt, oder nur wenn es chronisch ist usw.
Zur Vorgeschichte:
Die Stute war im Mai 2014 klinisch top, wurde damals nicht geröngt.
Auch diesmal klinisch top (also Beugeprobe, usw.).
In der Zwischenzeit war sie niemals lahm oder klamm, musste sich nie einlaufen oder Ähnliches.
Jetzt freue ich mich über alle Ideen, Anregungen, etc.
Der einzige Kommentar vom Tierarzt war, dass er nichts an Haltung, Fütterung, Training, etc. ändern würde, sondern alles beibehalten und in einem halben Jahr nachröntgen.
Zur Röntgenklasse sagte er nur, dass man das in II einordnen könne, oder aber auch in III-