Gelände

Moderator: Sheitana

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Romy
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Re: Gelände

Beitrag von Romy »

Das ist ja klasse, Hina, jetzt muss ich gar nichts mehr erklären. :-) Genau so sehe und handhabe ich das auch.
Hina_DK hat geschrieben:
Lilou hat geschrieben:bitte schilder mir doch mal ein beispiel, von dem du sagen würdest, es entspricht dem, was du als aktives mitwirken oder sogar entscheiden deines pferdes bezeichnen würdest, im sinne dessen, was du geschrieben hast.
Darf ich da auch mal ein Beispiel geben ;). Als ich meinen Reddi die ersten male ritt, war das im Gelände und ich wunderte mich, warum er mich immer mal wieder "fragte", ob wir jetzt die Richtung wechseln o.ä. Der stürmte da nicht los, sondern gab mir eine "halbe Parade" mit den Ohren und einem Blick.
So ähnlich ist das bei unseren Entscheidungen, die die Pferde treffen auch. Das sind keine aus dem Nichts kommenden und dann plötzlich feststehenden Beschlüsse, sondern eine Entscheidung baut sich kontinuierlich auf und gibt mir damit genügend Zeit um einzugreifen - oder dem Pferd im Falle meiner Entscheidungen. Nochmal am Beispiel: Wenn ich mit Titum durch den Wald laufe und wir an eine Kreuzung kommen, schaut er schon lange vorher in die Richtung in die er gern gehen würde, richtet sich stärker in diese Richtung aus und biegt dann letztendlich ab. Wenn nichts dagegen spricht (z.B. Zeitdruck oder schlechte Bodenverhältnisse), gestalten wir oft ganze Spaziergänge so, dass er unsere Route auswählt und mich kreuz und quer durch den Wald führt. Sollte es aber so sein, dass ich doch woanders langgehen will, dann mache ich es genau wie er: Ich schaue schon vorher in die entsprechende Richtung und bewege mich langsam aber sicher auf diese Seite des Weges. Genau wie ich bei ihm kommt er dann eben mit in meine Richtung, wenn er nicht gerade eine starke Präferenz für eine andere Richtung hat. Hat er die, dann machen wir meistens einen Kompromiss, also gehen zum Beispiel dieses Mal in seine Richtung und an der nächsten Kreuzung dann in meine oder andersrum.

Zusammengefasst ist es bei uns also so, dass eigene Entscheidungen des Pferdes willkommen und ausdrücklich erwünscht sind, solange das Pferd im Entscheidungsprozess auf mich achtet und gegebenenfalls bereit ist einzulenken, wenn ich nicht einverstanden bin.

@_Lisa_: Das ist ja auch gar nicht nötig, dass du diesen Weg mit deinem Pferd auch wählst. ;) Im Falle des abgelenkten Pferdes im Dorf (und in anderen abgelenkten Situationen) machen wir das so, dass ich keinen Schritt weitergehe, solange die Aufmerksamkeit nicht entweder ohnehin auf mir oder gern sonstwo aber jederzeit abrufbar ist. Wenn ich selbst aber aufmerksam genug war, dann kommt es im günstigsten Fall gar nicht so weit, dass das Pferd erst anfängt sein eigenes Ding zu machen und mich zu ignorieren. Das prüfe ich dann eben wenn nötig ständig ab. Im Falle von TakeItEasys Pferd zum Beispiel sind wir anfangs so etwa alle zwei Schritte stehengeblieben und haben belohnt, wenn sich das Pferd wieder uns zugewandt hat.

@Elli: Grüß mal bitte Katharina ganz herzlich von mir, die habe ich jetzt schon wieder seit Anfang Dezember nicht mehr gesehen oder gesprochen (was dann allerdings auch wieder nicht soooo lange ist, wenn man bedenkt dass wir vorher einige Jahre nix voneinander gehört haben). Aber irgendwann diesen Winter schaffen wir das nochmal, oder ich lade euch einfach alle beide im Frühling zum Feuer bei mir auf der Koppel ein. :-)
ehem User

Re: Gelände

Beitrag von ehem User »

Hi Romy, klar weiß ich ja, dass wir hier jeder unseren eigenen Weg zum Pferd gehen dürfen ;)
So wie du die Entscheidungen deines Pferdes beschreibst, mache ich das aber auch! :) Klingt nach Mark Rashid und du hast es sehr schön beschrieben. Danke dafür!

Ich bin da gerade noch nicht ganz entschlossen, ob ich möchte, dass mein Pferd die ganze Zeit mir seine Aufmerksamkeit widmet. Wenn wir spazieren gehen, soll er sich ruhig die Gegend anschauen und darf das ruhig gruselig finden. Er soll sich nur bewusst sein, dass ich da bin und sich im Zweifel auf meine Entscheidung "ungefährlich" verlassen. Das klappt, wie gesagt, immer besser. Vertrauen will schließlich verdient werden.
Hm, aber es wäre schon ne Idee, die Aufmerksamkeit abrufen zu können. Obwohl, unbewusst mache ich das ja schon durch mein "ist ok, ich habs gesehen, komm wir gehen weiter" und dann lobe ich ihn ja auch dafür, wenn er mir vertraut und folgt...
Wir sind, glaub ich, wirklich alle gar nicht so weit von einander entfernt! :-n
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Hina_DK
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Re: Gelände

Beitrag von Hina_DK »

Man muss das auch nicht so dogmatisch sehen. Ich finde des auch wichtig, wenn das Pferd trotzdem seine Umwelt wahrnimmt. Aber es soll lernen, Dich dabei nicht ganz auszublenden. Also etwas Multitasking ist gefragt ;). Das kommt alles ganz von alleine. Anfangs muss man die Aufmerksamkeit einfach etwas mehr abfordern, wenn man so ein weltvergessendes Pferdchen hat aber irgendwann ist das alles ganz natürlich eingespielt und wenn nötig gut abrufbar.

Mein Reddi wurde ja mal irgendwann richtig "ordentlich" erzogen. Ich weiß nicht wirklich wie aber kommt mir manchmal sehr wie nach Parelli vor. Der trottet total auf mich fixiert neben mir her. Irgendwie ist das zwar einfach für mich aber auch wie ein Automat. So toll finde ich das gar nicht ;).
Viele Grüße
Hina

Probiers mal mit Gemütlichkeit
ehem User

Re: Gelände

Beitrag von ehem User »

Romy hat geschrieben:@Elli: Grüß mal bitte Katharina ganz herzlich von mir, die habe ich jetzt schon wieder seit Anfang Dezember nicht mehr gesehen oder gesprochen (was dann allerdings auch wieder nicht soooo lange ist, wenn man bedenkt dass wir vorher einige Jahre nix voneinander gehört haben). Aber irgendwann diesen Winter schaffen wir das nochmal, oder ich lade euch einfach alle beide im Frühling zum Feuer bei mir auf der Koppel ein. :-)
Oh ja so machen wir das! wunderbar! Bin grad bisschen im Lern/Prüfungsstress, aber bald ist es vorbei, dann kommen wir!!!! Danke für die Grüße liebe Romy!
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friesenkind
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Re: Gelände

Beitrag von friesenkind »

Ihr habt sehr interessante Ansätze! Ich muss echt mal sagen es ist super klasse dass es das Forum gibt, da bekommt man viele neue Ideen!

Wir haben teilweise immer noch ein wenig das Problem, oder/und das Gelände ist MEIN großes Problem - ich weiß nicht..
Seit ich versuche immer wieder, wenn ich merke ihn beschäftigt etwas über Gebühr, seine Aufmerksamkeit zurückzuholen sind wir "besser" geworden draußen im Gelände.. D.h. zumindest beim Spazieren verfällt Carvello nicht mehr in den Fluchtmodus und ist "einfach" weg (beim Reiten schon, aber das war mein dubbeliger Fehler, aber das ist ein anderes Thema..). Es ist bisher nur einmal wieder passiert und da hat er sich nach 3 Galoppsprüngen allein wieder auf mich besinnt und ist zu mir zurückgekommen..

Also wir kommen schon vorwärts ABER ;)

Irgendwie schaffe ich es nicht ihn ausreichend in Monster Situationen zu unterstützen - einfach weil ich selbst Angst vor der Situation habe wieder meinem wegrennenden Pferd hinterherzuschauen und daher nicht die Sicherheit geben kann die er benötigt.. :roll: Ich versuch natürlich durch langsames Atmen und "abschnauben" (welches ich in ruhigen Situationen versuch zu etablieren) mich selbst runterzubringen, aber so wirklich richtig gut funktioniert das noch nicht... Zudem werde ich dann in meiner eigenen Aufregung undeutlich mit der Körpersprache und so fängt alles an sich wieder ein wenig hochzuschaukeln... :x

Daher finde ich den Ansatz "einfrieren" gar nicht schlecht - das sollte doch selbst ich hin bekommen ;) :roll:

Unter "einfrieren" versteht Ihr auch wirklich einfrieren, oder?! Sobald ein Ohr, Auge oder auch sonst eine Regung zu mir passiert belohnen und abwarten ob er entspannt. Wenn nicht, so lange eingefroren bleiben bis das erreicht ist..
Das Prinzip habe ich so richtig verstanden?

Was würdet Ihr machen wenn er aus der "eingefrorenen" Situation dann die Entscheidung selbst in die Hand nimmt und das Weite sucht weil es ihm zuviel wird?
Ihr werdet sagen, dass ich dann vorher nicht richtig beobachtet habe vermute ich :-D
Hm, es ist aber oft wirklich so eine µm Entscheidung wo er dann unvorhergesehen "platzt"..
Glaubt mir ich achte draußen auf jedes bisschen inzwischen, eben weil das für uns ein riesen Lernthema ist und ich mir dem sehr deutlich bewusst bin..

Bisher habe ich "aktiver" versucht seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, durch leichtes zupfen am Seil.. Das funktioniert meistens dann auch recht gut (insbesondere wenn keine oder nur "kleine" Monster unterwegs sind), aber es ist schon so, dass er sich dann auch quasi sofort wieder ablenken lässt.. Ich versuch das dann eben "auszusitzen" und erst weiterzugehen wenn er sich beruhigt hat bzw. deutlich mit seiner Aufmerksamkeit bei mir ist, aber manchmal ist das einfach nicht möglich, nichts zu machen... Oder es dann eben damit endend dass er entscheidet zu gehen..
Bedeutet das, dass ich ihm das evtl. viel früher und von mir initiiert zugestehen soll aus der Gefahrenzone wegzugehen? Und dann nochmal von weiters weg versuchen soll ihn alles anschauen zu lassen oder einfach einen ganz anderen weg einschlagen und ihn nicht mehr damit zu konfrontieren (zumindest bei dem Ausflug)?

Fragen über Fragen :oops:

Wenn ich dann mal schreibe fallen mir immer soviele Dinge und Fragen ein.. ;)
Ich hoffe ich hab Euch mit dem langen Text nicht völlig überfahren und freue mich auf Eure Vorschläge, Tipps und Einschätzungen!!!

Danke schon im Voraus!
Und DANKE auch dass sich soviele "scheinbar unterschiedlichen" Lager so konstruktiv mit der Sache auseinander setzen, das hilft wahnsinnig!!!!
:-n :-n :-n
Liebe Grüße
Petra

Wer aufhört besser zu werden hat aufgehört gut zu sein.


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brexi
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Re: Gelände

Beitrag von brexi »

friesenkind hat geschrieben: Was würdet Ihr machen wenn er aus der "eingefrorenen" Situation dann die Entscheidung selbst in die Hand nimmt und das Weite sucht weil es ihm zuviel wird?
Ihr werdet sagen, dass ich dann vorher nicht richtig beobachtet habe vermute ich :-D
Hm, es ist aber oft wirklich so eine µm Entscheidung wo er dann unvorhergesehen "platzt"..
Glaubt mir ich achte draußen auf jedes bisschen inzwischen, eben weil das für uns ein riesen Lernthema ist und ich mir dem sehr deutlich bewusst bin..
Würde mich auch interessieren. Wenn ch von meinem ausgehe, ist es nämlich meist schon zu spät wenn er an mir vorbei ist und er hängt am nächst interessanten Gegenstand in der Nähe (und in dem Moment kann ALLES ineterssanter sein, ein Stein, ein Stück Holz, ein Pfahl oder bloß der Kiesboden oder Ähnliches) oder befindet sich auf dem Rückweg zum Stall :panik:
Nur wenn ich Ihn "permanent" bespaße ist er irgendwann so aufgekratzt, dass er noch schneller "explodiert".
Manchmal sind es wirklich Sekunden, wir gehen nebeneinander her und auf einmal zieht er in irgendeine Richtung, da ist er nicht mehr anzusprechen und auch mit antippen nichts zu erreichen, bleibe ich stehen zieht er mich weg. :nix:
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
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TakeItEasy
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Re: Gelände

Beitrag von TakeItEasy »

@brexi:

:kratz:

Ich glaube, ich würde Gody ununterbrochen "beschäftigen". Das würde bei mir schon am Koppelzaun/der Boxentür beginnen. Du hast ihn doch bereits auf ein Target konditioniert, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Dann würde ich es damit versuchen. Du musst dich für ihn interessant machen; es muss sich für ihn lohnen, dir zu folgen bzw. mit seiner Aufmerksamkeit bei dir zu sein. (Sagt die, die das auch noch lernen muss... :oops: )

Das mit dem Einfrieren habe ich selbst gestern erfolgreich ausprobiert, nachdem mir Romy das letztens vorgeführt hatte. Und es hat geklappt. Mein Pferd hat auf mich reagiert und ist entweder ein Stückchen zur Seite oder rückwärts gewichen. Manchmal war es nur ein kleiner Ansatz von Schulteranheben von mir weg, aber auch das habe ich belohnt.

Probiere es einfach mal aus und versuche, das Kopfkino auszublenden.

Hast du bei Gody schonmal Bachblüten getestet?
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brexi
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Re: Gelände

Beitrag von brexi »

Versuche ich, aber andere Dinge sind meist zu 80% interessanter als ich, der Clicker, das Target oder irgendetwas anderes. Er geht ja auch nicht weit, er kommt ja wieder nach 3-4m, dann freue ich mich natürlich kekse und clicker und gehe weiter und zack ist er wieder weg...dann kommt er wieder usw usw. Mir kommt es manchmal vor als schalte er komplett ab und blende alles aus.
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Hina_DK
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Re: Gelände

Beitrag von Hina_DK »

Was ich machen würde, wenn er aus der eingeforenen Situation doch an mir vorbei fegt? Gar nichts, denn dann habe ich an irgendeiner Stelle zu spät reagiert. Übungseinheit vermasselt, die nächste Gelegenheit zum weiterüben kommt ganz sicher ;).

@Friesenkind
Wenn Du selbst an einer Stelle unsicher wirst, weil Du weißt oder ahnst, dass Dein Süßer dann sein eigenes Ding drehen wird, dann macht er es ganz sicher, denn Pferde spüren das. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alles, was ich dann bewusst mache, automatisch stoppt und die Sache nicht verbessert. Irgendwie ist man als Mensch doch auch ziemlich blöd programmiert. Was aber hilft, ist singen :). Damit atment man nämlich nicht bewusst aber man atment gleichmäßig. Und ist der Atem gleichmäßig, ist man auch nicht so angespannt und ist man nicht so angespannt, bleibt auch das Pferd etwas gelassener. Klappt vielleicht nicht immer aber immer öfter :).
Viele Grüße
Hina

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friesenkind
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Re: Gelände

Beitrag von friesenkind »

:ahhh:
Hina - ich hatte befürchtet dass dieser Ratschlag kommt... Ich und singen, Du meinst ich soll ihn aktiv in die Flucht schlagen? :breitgrins2:
Spaß bei Seite.. Gibt es auch andere Geräusche, Atmentechniken o.ä. die einen ähnlichen Effekt hat? Ich habs probiert, aber beim singen fühle ich mich sooooo unwohl dass das auch nicht hilft :x
Wenn Du selbst an einer Stelle unsicher wirst, weil Du weißt oder ahnst, dass Dein Süßer dann sein eigenes Ding drehen wird, dann macht er es ganz sicher, denn Pferde spüren das.
Genau die Erfahrung habe ich auch schon echt oft gemacht und ich weiß es! Und ich weiß, dass ich ihn dadurch statt Sicherheit zu geben nur noch mehr anstachel... Aber wie komme ich da raus? :?
Seid ich bewusst versuche mich in solchen Situationen runter zu bekommen wird es schon besser - ich kann mich nicht beschweren immerhin Mäuse-Däpperle in die richtige Richtung machen wir schon, wirklich... Aber es geht darum das Programm bei mir zu löschen und das ist nicht so einfach... :x

Aber ja:
die nächste Gelegenheit zum weiterüben kommt ganz sicher ;)
Gar nichts, denn dann habe ich an irgendeiner Stelle zu spät reagiert.
Das ist mir natürlich bewusst und ich hab vermutet dass so eine Antwort kommt ;) , aber vielleicht sollte ich meine Frage anders stellen..
Wie erkenne ich, dass mein Bub von einer Millisekunde auf die nächste von "whoa" sehr aufgeregt in das Befinden reinrutscht welches für ihn nicht mehr aushaltbar ist... Wisst Ihr wie ich meine? Vielleicht gibt er ein Zeichen, aber ich erkenne es einfach nicht?! :|
Nach Hilfe frag :shy:
Liebe Grüße
Petra

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