Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

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kolyma
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Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von kolyma »

Eigentlich sollte der Titel heißen:

Die Exterieurmängel unserer Pferde und die daraus resultierenden (Rittigkeits-)Probleme und Möglichkeiten zur Lösung/Verbesserung.

Da die meisten Leute hier Pferde haben, die oftmals nicht unbedingt als Reitpferd gezüchtet worden sind, möchte ich gerne mal das Thema Exterieurmängel und die damit zusammen hängenden Probleme disktutieren und darüber diskutieren wie man die einzelnen Probleme der Pferde angehen und verbessern könnte.
Anlass dazu gab mir das Buch "Jedes Pferd ist anders" von Britta Schöffmann, welches mich sehr zum nachdenken brachte.
Oft habe ich schon gehört - wenn du das Pferd von hinten nach vorne reitest, geht es von selbst an den Zügel - das nur als Beispiel. Mittlerweile weiß ich, dass mein Pferd aufgrund seiner Anatomie einfach eben NICHT einfach so an den Zügel geht - sondern größte Probleme damit hat durchs Genick zu gehen, weil ihm sein Körper im Weg steht. Daher würde ich gerne darüber diskutieren wo es Probleme gibt und was man dagegen tun kann.

Bretthals
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Eines seiner größten Probleme ist sein Bretthals. Dieser ist bei ihm angeboren - grundsätzlich ist sein Hals nicht zu hoch aufgesetzt - dafür aber kurz und zu gerade für ein "Reitpferd". Er hat glücklicher Weise ein überraschend leichtes Genick - dafür aber wenig Ganaschenfreiheit - der Kopf ist im Verhältniss groß und schwer.
Das führt dazu, dass er sich auf der Unterhalsmuskulatur aufstützt und die Nase am liebsten weit, weit vor der Senkrechten tragen würde. Lässt man ihn freilaufen streckt er sich eigentlich gar nicht ab. Er kann stundenlang mit hoch erhobenen Haupt seine Runden drehen - dabei kommt er dann natürlich mit der Hinterhand nach hinten raus.

Unsere Lösung hier war: Deutlich tieferes Einstellen, viel, viel, viel V/A, longieren über Stangen - sehr regelmäßig, idealer Weise zweimal die Woche, damit wir seine Oberhalsmuskulatur formen können. Viel reiten über Biegung - Schulterherein, Volten, Zirkel vergrößern/vergleinern - Zügel aus der Hand kauen lassen im Galopp. Insgesamt ist das eine permanente Arbeit an dieser Problemzone.

Der Bretthals gibt einem auch vom Interieur her Probleme. Es fällt meinem Pferd eher schwer im Genick los zu lassen, er macht sich gerne steif und hart im Hals, pusht sich aufgrund dessen auch gerne mal auf und geht dann gegen die Hand. Einrollen kommt so gut wie nie vor - über den Zügel gehen ist eher seine Deviese. Man braucht hier viel Feingefühl und Erfahrung.

kurz und überbaut
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Dazu ist mein Pferd leicht überbaut und kurz. Das führt eigentlich ständig zu Problemen im hinteren Rücken, was wir auch mit Stangenarbeit in den Griff zu bekommen versuchen. Überraschender Weise macht uns das überbaute deutlich weniger Probleme als der Hals. Aber auch hier ist es wichtig ordentlich V/A zu reiten und dabei darauf zu achten, dass die Nase nicht zu tief kommt.


Bin mal gespannt auf welche Resonanz der Thread stößt. Das Thema finde ich derzeit absolut interessant.
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Cate
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von Cate »

Sehr empfehlenswert zu diesem Thema finde ich dieses Buch http://www.dressur-studien.de/lesetipp- ... en-und-co/

Sonst kann ich grad nicht viel sagen, muss nämlich arbeiten :pueh: :abdues:
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Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
Trixi J
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von Trixi J »

Mich interessiert das auf jeden Fall !

Der Titel hört sich fast nach einer Diplomarbeit an ;)

Aber im Ernst, ist bei uns auch immer wieder ein Thema. Wir sind uns glaube ich schon mal im thread "Schwere Pferde" begegnet, ich hatte den mal angefangen.

Wir sind die mit dem XL Haffi. Ich hab leider gerade keinen schönen Fotos zur Hand und tue mich auch mit dem Einstellen immer etwas schwer, aber ich werde es nochmal versuchen...

Der Hals ist bei unserem Haffi nicht so dass Problem, den hat er von seinem schönen Papa geerbt und das nachgeben fällt ihm leicht. Da muss man sogar aufpassen, dass er sich nicht trotz minimaler Zügelhilfen einrollt. Das tut er gerne, um das V/A zu vermeiden - das fällt ihm schwerer.

Überbaut ist er auch - aber sein grösstes Problem ist seine riesige, gigantische, schwere Schulter. Auf die fällt er halt leicht und wird dann vorderhandlastig. Schulterherein fällt ihm schwer und das üben wir viel und regelmässig, um seine Beweglichkeit da zu verbessern.

Galopp auf dem Reitplatz ist auch nicht leicht für ihn - einen schönen Zirkel in guter Biegung hinzubekommen ist für ihn halt richtig Arbeit, während seine Araberfreundin da so lässig dahinschwebt. Wir achten auf kurze Lektionen korrekt geritten. Lieber nur zwei gute Runden, Übergänge zum Trab, kombiniert mit Schulterherein. Gerade beim Galopp neigt er auch eher zum aufpoweren - und wenn die 600 kg auf 153cm sich aufregen und stürmisch werden bringt das so garnix.

Ansonsten hat meine Mitreiterin ein bisschen mit equikinetic angefangen, dass ist glaube ich für seinen schweren Körper eine gute Sache. Wir gehen auch viel ins Gelände, da achte ich sehr auf einen fleissigen, langen Schritt. Von hinten nach vorne, lange Schritte mit freiem Hals. So langsam baut er Muskeln auf - und je mehr es werden, desdo "leichtfüssiger" empfinde ich ihn auch unter dem Sattel.

Gerne weiter austauschen ! Ich finde gerade für Pferde mit schwierigem Exterieur es sehr wichtig, immer nur so weit zu trainieren, wie sie gut mitmachen und Spass haben. Keinen Zwang über ihre körperliche Grenzen. Wir reiten klassisch-barock, haben eine tolle Trainerin, aber wenn sie einen Tag hat, an dem sie im "Araber-Modus" ist, sage ich auch schon mal, dass es jetzt reicht und er nicht mehr weiter kommt für heute. Einfach weil es sein Exterieur nicht hergibt.

Lg, Trixi
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Cate
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von Cate »

Ganz typisch grad für schwerere Pferd ist wenig Ganaschenfreiheit, am besten kombiniert mit einem kurzen, kräftigen Hals und einer schweren Schulter.
Hier ist es wichtig, die Pferde nie eng zu machen, sondern im Gegenteil auf ein weit offenes Genick mit der Nase deutlich vor der Senkrechten zu achten. Allgemein drauf achten, das Pferd meistens in einem eher weiten Rahmen zu arbeiten, und vor allem vorne nicht zu tief kommen zu lassen, Nase auch in der Dehungshaltung ungefähr auf Buggelenkshöhe. Und wie Trixi schon schreibt, lieber in kurzen, knackigen und korrekten Reprisen arbeiten. :-)
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kolyma
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von kolyma »

Ich glaube den Tag wo mein Pferd sich einrollt, erlebe ich nicht mehr ^^
Sowas wäre, glaube ich, nur mit brachialer Gewalt zu bewerkstelligen und vorher würde man wohl eher nen Abgang machen. Gefallen würde er sich das jedenfalls nicht lassen.

Wir arbeiten auch in kurzen, knackigen Einheiten. Das heißt, traben und galoppieren auf größeren Linien gerne auch ausdauernder - aber versammelnde Lektionen nur kurz und knackig und dann wieder ein entlassen in die Tiefe.
Wobei man hier auch darauf achten muss, dass man seine positive Körperspannung in der Versammlung erhält. Lässt man ihn nach jeder Lektion wieder abstrecken tut er sich danach ungleich schwerer sich wieder aufzunehmen. Lieber dann den Rahmen kurz halten und noch was dran hängen als es ihm ungleich schwerer machen in dem man ihn immer wieder zusammensammelt. Er braucht noch recht lange um diese Körperspannung, die er für versammelnde Arbeit braucht, aufzubauen.
Aber wir machen viele Schrittpausen am langen Zügel wo er sich dann auch dankbar und genüsslich streckt.
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von jella »

hier mal eben ein Foto von Jakari im Sept. 2013

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u. hier ein Vergleichsbild, ein Jahr später ...

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und nun ein Bild aus diesem Monat

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Tja ... Baustelle Rücken würde ich sagen. Die Hinterhand ist leider nicht besonders schön gewinkelt. Es fällt ihr extrem schwer, sich mal unter den Schwerpunkt zu stellen.

Figurlich haben wir eine Menge erreicht, aber die Hinterhand muss sich definitiv noch mehr entwickeln. Sie neigt sehr leicht zu Rückenverspannungen, was ich mal der Länge des Rückens zuschreibe.

Im Genick ist sie sehr leicht, sehr nachgiebig u. wir haben lange daran gearbeitet, dass sie sich nicht aufrollt.

Im Gelände ist es bei uns schwierig, die Hinterhand zu trainieren, keine Hügel. Ansonsten mache ich hin u. wieder ein bißchen Stangenarbeit. Meistens aber ohne Reiter.

Fällt sonst noch jemanden was auf?
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kolyma
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von kolyma »

Ich weiß ja wie du mit ihr arbeitest daher ist es schwer unvoreingenommen etwas zu sagen ohne eh in die Richtung zu kommen, die man ja schon im Hinterkopf hat.
Sie wirkt aber auf mich so, als würde die Hinterhand eher von hinten gerne nach vorne schieben und dann dazu neigen eher nach hinten raus zu treten - wodurch sie natürlich droht auf die Vorhand zu fallen. Allgemein schaut sie auf den Bildern fast ein bisschen aus wie ein Westernpferdchen.

Ich denke der Hals ist auch problematisch. Sie hat auch eher eine gerade Oberlinie - dafür aber nen langen Hals und ein sehr leichtes Genick - fast logisch eigentlich, dass sie zum einrollen neigt.

Würde ggf. das Stangentraining auch mehr ins Programm nehmen und da auch mal auf Rahmenerweiterung bauen - so, dass sie mit dem Hinterbein vor treten muss um über die Stange zu kommen.
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ehem User

Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von ehem User »

Das von Cate empfohlene Buch ist wirklich super :-n

Mit Plüschtiger hab ich ja auch eine ganze Weile mit einem Pferd gearbeitet, was es vom Exterieur her wirklich schwer hat: Langer Rücken, Senkrücken, überbaut, prominente Schulter, kurzer Hals, wenig Ganaschenfreiheit, breiter Brustkorb aber gleichzeitig sehr schmale Brust.

Für den Hals war der Knackpunkt das korrekte Stellen, also das seitliche Nachgeben im Genick.
Damit kam das v/a sofort und nachhaltig, was vorher mit Stangenarbeit, Ausbindern und auch 'am Halfter traben lassen, bis er den Kopf fallen lässt', nicht zu schaffen war.

Für die Hinterhand (und damit den Rücken) gab es viel Schulterherein, dabei immer wieder Fokus auf Lastaufnahme hinten durch Paraden im entscheidenden Moment (equivalent zum Bügeltritt unterm Sattel), auch Schulterherein bergauf.
Galopp fällt ihm enorm schwer, das gabs mehr im Gelände, auf dem Platz eher, um den Trab zu verbessern und bei verbesserter Lastaufnahme dann Angaloppieren aus dem Schritt.
Im Trab viele Wechsel aus gebogenen und geraden Linien sowie Tempiwechsel (meist aus der Biegung heraus ins vermehrte Vorwärts).

Hügel haben wir genug, Spaziergänge gingen teilweise einen längeren Hang (eine Strecke auch mit Stufen) bergan, außerdem ein kleines Pappelwäldchen, in dem massenweise Baumstämme kreuz und quer lagen (sowas ist GOLD wert!!), über die es dann regelmäßig an der Hand ging.

Um beim 'Vorwärts' wirklich eine aktive Hinterhand zu bekommen, hilft es gut, das abfußende Hinterbein zB am Röhrbein mit der Gerte zu führen. Oder den treibenden Impuls im Moment des Abfußens zu geben - beispielsweise, wenn man bergan sicherstellen möchte, dass das Pferd sich von hinten schiebt und nicht über die Vorhand hochstemmt.


...ich finde grad kein Standbild von der Seite :-e - muss ich extern nochmal gucken.

2009 - da nimmt er halt den Kopf runter, mit v/a hat das nichts zu tun:
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Zweimal 2012:
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Bild

Und 2013, ein Eindruck von dem Wäldchen:
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Auf den Bildern von 2012 und 2013 hat er den Rücken angehoben, im Stand sieht man den Senkrücken dann.
Und: Er ist 1988er Jahrgang, ihm hat die gymnastizierende Arbeit enorm gut getan (auch psychisch).
jella
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von jella »

Hi Kolyma, das mit der Stangenarbeit sehe ich auch so. Denke, dass ich da noch etwas herausholen kann. Dieses rückständige Stehen habe ich aber nie korrigiert bekommen.
Wenn man drauf sitzt, hat man das Gefühl auf einer Hängebrücke zu sitzen. Ich denke, deswegen hat sie auch immer wieder leichte Rückenprobleme, weil sie die Hinterbeine nicht nutzt, um mich zu tragen, deswegen auch vorhandlastig ist.
Im freien Stand kann man sehen, dass sie stets kuhhessig steht. Aber auch da habe ich gelesen, dass man das nicht ändern kann.
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Belgano
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Re: Exterieurmängel = Rittigkeitsproblem - Lösungen?

Beitrag von Belgano »

Ein sehr interessantes Thema, das werde ich mal verfolgen. :lupe:
Sowohl in Jakari als auch in Plüschtiger finde ich Punkte, die uns betreffen: steile Hinterhand, langer schwacher Rücken, massiger Rumpf zu eher kurzen dünnen Beinen... Pony hat leider mehr als einmal "HIER" gerufen bei den Exterieurmängeln.
Rücken- und Bauchmuskeltraining ist deswegen ein Dauerthema.

Theoretisch ist das auch klar: Stangentraining, Arbeiten am Hang, Galloparbeit. Blöd nur, wenn man im Flachland wohnt und der Herr ganz wunderbar mit hängendem Rücken seine Beine über die Stangen wurschtelt. :augenroll:

Ich probiere deswegen zur Zeit viel herum, was uns am besten helfen könnte, wäre aber für Ideen und Tips sehr dankbar.
Habe lange nach LK am Kappzaum longiert, aber irgendwie sind wir damit stehen geblieben, trainingsmäßig. Deswegen variiere ich jetzt öfter mit Doppellonge/Langzügel am Kappzaum oder LG, eher große Linien und fleißiges Tempo, damit die Hinterhand vortritt. Dass er dann die Stellung noch nicht immer halten kann, nehme ich jetzt erstmal in Kauf.

Hier noch ein paar Eindrücke:

Frühjahr 2015, nass, dreckig und ein bisschen müde. Außerdem der schlankste Zustand, den wir dieses Jahr hatten und der jetzt dank Gras schon wieder weg ist. :-z
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2012 (?), hier sieht man deutlich das typische Problem: HH schiebt nach hinten, VH geht wenig nach vorn, Rücken schwingt kaum. In die Spur vom Vorderhuf fußen, schafft er nicht, 1-2 cm davor sind schön spitze für ihn
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Gelassenheit, Heiterkeit und viel Geduld sind die Basis jeder harmonischen, respektvollen Beziehung.(Audrey Hasta Luego)
Levi - ein kleiner Held wird groß
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