Haltung ohne/mit wenig Weide

Moderator: Sheitana

ehem User

Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von ehem User »

Muss jetzt auch was zu dem Thema schreiben :-D

Pony stand 1 1/2 Jahre in so einem Stall. Ein wirklich sehr schöner Offenstall mit toll gestaltetem Paddock und ein bisschen Weide nebendran. Da dort ein Rehepferd stand, kamn sie frühestens ab Mitte Mai auf die Weide, anfangs stundenweise, spöter auch 24h aber es gab auch immer Heu im Paddock. Da die Weide portioniert weiter gesteckt wurde, brauchten sie auch immer noch Heu. Die ganze Weidefläche stand also auch nie für Bewegung zur verfügung.

Seit einm knappen Jahr sind wir in einem Stall, da gibt es im Winter leider auch nur Paddock in der Gruppe mit Heuraufe, aber die restlichen 7 Monate 4 ha für 6 Pferde und 24h Weide plus Heu im Paddock. Da haben die Pfeede richtig Platz und sie nutzen den auch - galoppieren schon mal den Berg runter zur Tränke oder zum Besitzer oder zum Unterstand etc.

Letztendlich hat das nicht wirklich was mit Gras zu tun, sondern mit dem oft damit zusammenhängendem Platz für Bewegung. In dem alten Stall war die Gesamtfläche ca. 2000 qm - davon ca. die Hälfte Paddock und Minitrail. Insgesamt 4 Pferde und ein Esel. Aber so richtig Platz um mal in vollem Galopp irgendwo hin zu laufen, gab es da eben nicht. Das hat mich immer gestört! Insbesondere, wenn die Pferde dann im Sommer tatsächlich 4 Wochen auf eine echte Sommerwiese kamen und sie da, dann erstmal wie die doofen den Platz genutzt haben und in der Herde da rum galoppiert sind, das hat mir gezeigt, dass sie diese Bewegungsmöglichkeit schon vermissen. Klar, im Winter gibt es die bei uns leider auch nicht, aber eben doch den Großteil des Jahres.

Ich finde, was du beschreibst schon relativ klein. Wenn du das Gelände gestaltest, dann versuche wirklich daran zu denken, ob du es schaffst, eine Strecke anzulegen, auf der die Pferde sich wirklich schnell bewegen können. Ob das geht, kann ich schlecht beurteilen, aber 250m Trail ist nicht so viel, wenn es dabei vermutlich ja auch um ein paar Ecken geht ...

Wie gesagt, das Gras selber finde ich nicht soooo wichtig, aber die Fläche, die es normalerweise bietet eben schon.
Ramona
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Ramona »

BarockTraki hat geschrieben:Wir planen ein kleines Stück einzusäen, damit sie zumindest eine Stunde am Tag aufs Grün können, aber mehr als 500qm werden es nicht werden.
Das könnt ihr euch meiner Meinung nach schenken. Das reicht einfach nicht für eine Stunde täglich für den ganzen Sommer, nicht mal für eine halbe.

Wenn ihr euch für diesen Stall entscheiden solltet, dann bitte nur in dem Bewusstsein, dass eure Pferde ganzjährig kein Gras mehr bekommen.

Wenn die lächerlichen paar qm Weide, evtl. irgendein schlechtes Gewissen beruhigen sollen, weil die Pferde eben doch ein bisschen Gras haben sollen, solltet ihr euch die Sache sehr gut überlegen. Entweder ihr wollt überhaupt kein Gras, weil es womöglich gute Gründe dafür gibt, dann müsst ihr aber auch voll und ganz hinter dieser Entscheidung stehen. Oder ihr wollt doch wenigstens stundenweise Weidegang und dann passt dieser Stall einfach nicht. Wenn ihr (insgeheim) stundenweise Weidegang wollt, garantiere ich euch, dass ihr auf Dauer in dem Stall nicht zufrieden sein werdet und über kurz oder lang euch doch wieder was anderes suchen werdet. (Ich würde dann jedoch erst gar nicht dahin gehen.) Denn es ist nochmal ein großer Unterschied, ob man sich das in der Theorie überlegt (vielleicht schönredet) und dann in der Praxis (vielleicht über Jahre hinweg) den ganzen schönen Sommer lang die Pferde dabei beobachten kann, wie sie sehnsüchtig nach Gras gieren.

Ich finde Weidegang immens wichtig für die Psyche! Ich würde immer versuchen, das einem Pferd zu ermöglichen, ggf. zeitlich beschränkt oder mit Fressbremse. Aber sofern es nicht zwingend notwendig ist, würde ich Weidegang nicht komplett verwehren wollen.

Und dabei geht es mir nicht darum, dass Pferden Gras besser schmeckt als trockenes Heu. Sondern dass Weidegang Futtersuche und selektives Fressen ermöglicht, was nun einmal pferdetypisches Verhalten ist. Und das kann man in der Form selbst mit 10 Heustationen auf dem Paddock nicht ersetzen.

Außerdem finde ich den Faktor Bewegung sehr wichtig. Unsere Pferde bewegen sich auf der Weide viel mehr als auf dem Winterpaddock. Und freiwillig bewegen sich Pferde nun mal in erster Linie nur deshalb, weil sie nach Futter suchen. Wenn dieser Anreiz fehlt, stehen sie eben doch viel rum, auch mit Mini-Trail und mehr ist ja nicht drin in dem Stall. Und wenn eure Pferde noch nicht einmal spielen, wie du erwähnt hast, wird da nicht besonders viel Bewegung drin sein. Ob das euren Pferden gut tun würde, müsst ihr entscheiden.

Mir wäre der Stall in der Gesamtfläche einfach zu klein.

Und eine Heulagerkapazität für nur 8 Wochen finde ich zu wenig. Gerade dann, wenn man wie in diesem Fall abhängig davon ist.
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tara
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von tara »

Ramona hat geschrieben:Und eine Heulagerkapazität für nur 8 Wochen finde ich zu wenig. Gerade dann, wenn man wie in diesem Fall abhängig davon ist.
das ist wohl wahr.
Wir hatten damals Kapazitäten für 5-6 Monate, für 4 Pferde.
Liebe Grüße
tara
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Heidemi
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Heidemi »

Na ja, also wenn man einen zuverlässigen Lieferanten hat, der das Heu bei sich auf Lager hat und entsprechende Mengen bringt, finde ich das nicht problematisch!
Trixi J
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Trixi J »

Heulagerkapazität finde ich auch nicht ausschlaggebend ! Wir haben weniger als 8 Wochen Vorrat für 6 Pferde. Mit 2-3 zuverlässigen Lieferanten, die ein gutes Trinkgeld und viel Lob für pünktliche Anlieferung bekommen, klappt das problemlos. Und ich kann Garagenzelte empfehlen. Unsere letzte Anschaffung war eins für 350 Euro, in dass zwei grosse Rundballen gut reinpassen.

Das Thema mit zuwenig Weide ist bei uns auch immer aktuell ! Deswegen hab ich schon mal rumgefragt, wie gross eure Weiden so sind.
Generell finde ich auch, Platz zum Bewegen ist das wichtigste.
Was ich ehrlich gesagt nicht so optimal finde, sind kaputte kleine Ganzjahresweiden, auf denen jeder Halm gesucht wird. Gerade leichtfuttrige und reheempfindliche Pferde reagieren doch auf "Stressgrass". Kurzes Gras mit viel Fruktan, was sofort wieder abgebissen wird. Und oft solchen Weiden wächst nur "Stressgrass" oder /und Pflanzen, die der Dauerbelastung der Hufe standhalten - aber nicht ganz oben auf der Liste für "wertvoll für Pferde" stehen. Sieht nach zufriedenen Pferden aus - aber so richtig gesund ist dass für empfindliche Pferde nach meiner Meinung nicht !

Wir haben uns für grosse Paddocks und Weidpause im Winter entschieden. Auf den Weiden wird das Gras gehegt und gepflegt :roll: - um dann in der Saison portions- und stunden- weise gefressen zu werden.
Ich glaube, gerade bei vollem Weidegang ist es wichtig, was es für WEiden sind - wenn man wirklich so 6 Ha für 6 Pferde hat, eine grosse Winterkoppel und den Rest für den Sommer, haben die Pferde die Chance selektiv zu fressen - das wird dann auch gut vertragen. Ist bei uns in der Nähe eine Großstadt aber echt nur ein Traum.

Barock Tracki, habt ihr denn eventuell eine Möglichkeit, irgendwo in der Nähe noch eine Koppel zu bekommen? Machen hier in der Ecke einige so, Paddock und Stall als "Hauptwohnsitz" , und im Sommer nochmal eine Weidesaison mit Zelt und Portionsweiden ein Stück entfernt.

Bei 500 qm würde ich auch auf ein Weidestück verzichten. Lieber den Paddock gut gestalten, mit voneinander entfernten Heufress- Stationen. Die Zaunränder grosszügig bemessen, so dass sie die abfressen können, ohne sie kaputt zu treten ( zb mit Abstandshaltern in Brusthöhe, so dass die darunter die Grasränder abfressen können). Und den Reitplatz für stundenweise zum toben und Spielen dazu nehmen.

Wenn ihr euch einig seit, dass es mit der Arbeit und den Rahmenbedingungen klappt, wird das auch für Eure Pferde passen. Unsere stehen letzendlich auch von November bis April nur im Paddock, 1000 qm für 6 Pferde in zwei Gruppen - und ohne Probleme.

LG, Trixi
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Cate
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Cate »

Ich hab früher auch immer von Pferden auf schönen Weiden geträumt, mittlerweile, mit Rehe-Kaltblut und Minishetty-Kugelfloh, sehe ich das wesentlich weniger rosarot ... :whistle:

Wie gut oder schlecht Weidehaltung möglich ist, hängt nach meinen Erfahrungen nicht nur von der reinen Fläche, sondern auch von der Gegend bzw. dem Boden und dem Bewuchs ab. Wir haben hier relativ fruchtbare, aber sehr lehmhaltige Böden, auf denen kann ich soviel fruktanarme Gräser einsäen, wie ich will, es kommen immer Klee und Weidelgräser hinzu, die wandern einfach ein :-z . Außerdem sind die Flächen bei Regen sofort extrem rutschig und matschig, d.h., sie sind öfter mal nicht nutzbar, im Winter oft monatelang gar nicht. :seufz:
Auch der Rest unserer Herde ist eher leichtfuttrig, und nicht unbedingt für 24/7Weide geeignet, unsere Pferde sind mit einem großzügigem Auslauf und Heu aus Netzen, dazu nur stundenweise Weidegang, besser dran - und die meisten bräuchten gesundheitlich gesehen die Weide überhaupt nicht :nix: Das ist dann eher für die Seele, und da gibts ja vielleicht noch andere Möglichkeiten :-)
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
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kolyma
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von kolyma »

Wir haben ja das große Glück eine der ganz wenigen Ställe zu sein, die keine Hochleistungsgräser auf den Weiden haben. Der Bewuchs ist eher spärlich, das Gras wird schnell hart und strohig. Wenn das Gras abgefressen ist haben wir eher die Gefahr, dass der Boden versandet, statt dass Stressgras wächst. Wir müssen schon clever abtrennen und zwischensähen, damit was wächst. Ich weiß nicht was unter der Erde ist - ich vermute, dass da irgendwas ist (vielleicht ein ehemaliger Steinbruch?), was das Gras am wachsen hindert.
Anfangs habe ich mich unglaublich über diesen staubigen, trockenen und unfruchtbaren Boden geärgert, weil ich eben auch das Bild von satten Weiden vor mir hatte. Mittlerweile empfinde ich unsere kargen Weiden als großen Segen. Sonst wäre eine 24h Weidehaltung sicher auch etwas problematischer.
Bild Geduld ist die hohe Kunst sehr langsam wütend zu werden...:ohm2: :sofort:


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Fionnlagh
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Fionnlagh »

Klar, das ist ein riesen Unterschied!!!
Mein Pferd war die ersten zwei Sommer seines Lebens auf der Alm. Da gab´s logischerweise nur Gras und das 24 Stunden lang. Die Pferde kamen da runter :ohhh: wenn ich jetzt Fotos aus der Zeit angucke, schreckt´s mich richtig so dürr wie der damals war.
Die Pferde mussten im Herbst dann regelrecht aufgefüttert werden bevor der Winter kam. Ok, meiner war noch im Wachstum und hat entsprechend mehr gebraucht, aber das betraf auch die ausgewachsenen Pferde.
Und klar, mehr Bewegung hatten die da oben auch.

Das Problem ist halt, dass es einfach Gras gibt, da kann man nicht gegen an bewegen :nix: . Das würde vielleicht gehen, wenn man täglich 4-5 Stunden bewegt, aber die Zeit hat halt leider kaum wer :nix:

Ich hab da vorher auch nie drüber nachgedacht, aber ich hab in den letzten 2 Jahren erlebt, wie gravierend der Unterschied sein kann, selbst wenn man in derselben Gegend ist!
Vor 1,5 Jahren stand mein Pferd in einem Stall, der 300 Meter weiter oben lag als der jetzige Stall (ich weiß, für die Norddeutschen sind 300 Meter viel :frech: , aber für uns sind 300 Höhenmeter gar nix). Es ist dieselbe Gegend, aber eben ein Höhenunterschied von 300 Meter. Das Gras im jetzigen Stall ist gravierend anders. Da spielen zwar noch andere Faktoren mit rein, aber ein großer Faktor sind eben die Böden und die Temperaturunterschiede. Man sieht das auch daran, dass wir in der Gegend um den jetzigen Stall rum Maisfelder haben, was 300 Meter weiter oben nicht zu finden ist, weil der Mais dort nicht gut wächst.
Damit will ich einfach nur klar machen, dass man nicht verallgemeinern kann und sagen kann "alles Quatsch, Pferde vertragen Gras super, wir hatten nie Probleme", weil das regional so derartig unterschiedlich ist. Mein Pferd hat im vorherigen Stall das Gras WESENTLICH besser vertragen, als im jetzigen Stall. Leider.... Damit hatte ich beim Umzug überhaupt nicht gerechnet und mir keine großen Gedanken dazu gemacht :nix:
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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kolyma
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von kolyma »

Pferde die auf Hanglagen in großer Höhe stehen haben einen ganz anderen Stoffwechsel. Erstens ist die Bewegung am Hang nicht zu unterschätzen - das ist nicht nur ein bisschen mehr Bewegung - das ist enorm mehr Bewegung weil sie schon alleine mehr Kraft in Anspruch nimmt als auf der Ebene. Das heißt wenn das Pferd hundert Meter weiter zieht ist das schon mords anstrengend. Natürlich wächst da auch anderes Gras - keine Frage. Aber der Hauptfaktor dürfte die Hanglage sein.

Wir haben hier auch ein paar Ställe mit Hangkoppeln mit starker Steigung. Das Gras ist aber das Selbe, wir sind nicht in den Alpen. Die Pferde werden teils zu Reha-Zwecken auf diese Lagen gestellt - gibt sogar extra dafür konzipierte Anlagen. Die Pferde die wegen Rekonvaleszenz dort stehen werden gar nicht von ihren Besitzern bewegt - und sie sind hervorragend bemuskelt - alleine wegen der Hanglage.

Alleine das Stehen beim grasen auf starkem Gefälle fordert die Muskulatur.
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Fionnlagh
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Re: Haltung ohne/mit wenig Weide

Beitrag von Fionnlagh »

Nein. Zumindest nicht in meinem Fall. Da du die Ställe beide nicht kennst, kannst du das nicht beurteilen.

Der eine Stall, der 300 Meter weiter oben war als der jetzige Stall, hatte komplett ebene Flächen. Das war landschaftlich recht interessant: das waren 20 Hektar Weide komplett eben und beinahe kreisrund. Und drum herum gab´s Berge.
Da haben wir im jetzigen Stall 300 Meter weiter unten schon beinahe mehr rauf und runter auf der Weide.

Im Übrigen kennst du auch die Alm nicht und kannst das ebenfalls nicht beurteilen.
Auch die war ungewöhnlich eben für eine Alm. So richtig zum kraxeln wie du dir das eventuell vorstellst gab es dort nicht. Aber natürlich sind die Pferde auf Grund der Fläche und des felsigen Bodens wesentlich mehr gegangen.


edit: Wenn ich mir etwas von dir wünschen dürfte, Kolyma? Du stellst deine Aussagen immer sehr als allgemein gültig dar. Mag sein, dass das dein Schreibstil ist und du das nicht so meinst, wie es bei mir jedes mal ankommt. Aber ich möchte dich trotzdem bitten zu bedenken, dass andere Menschen andere Erfahrungen haben.
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