danke Cate!
Wenn ich Muriel richtig verstanden hab, fragt sie das Verhalten an (Signal geben), und setzt das Signal dann kurz aus, bevor das Pferd das Verhalten aber abbricht, gibt sie es erneut und bestärkt dann
Auf Dauer führt das dann dazu, dass das Pferd sein Verhalten nach einem kurzen Signal zeigt, bis C+B kommen, bei deiner Variante mußt du das Signal solange geben, bis du das Verhalten durch C+B beendest.
Die Frage ist, möchte ich dass das Licht im Raum an ist, weil ich ununterbrochen auf den Schalter drücke, oder möchte ich das Licht AN machen, und möchte ich es AUS machen wenn ich es nicht mehr brauche?
Ich finde ein Verhalten, dass nur solange gezeigt wird, wie mein Signal im Dauerkontakt ist, nicht wirklich praktikabel für die meisten Sachen.
ich möchte einen "Verhalten AN" - Signal und ein "Verhalten Ende" Signal.
Im Beispiel spanischer Gruß ist ein PräsenzSignal praktikabel - halte das Bein solange hoch, wie ich mit der Gerte gegen das Bein drücke bzw wie lange das Bein gegen die Gerte drückt. Aber auch davon möchte ich irgendwann weg kommen.
Signale sind dann am coolsten, wenn man sich nicht mehr sieht
Wenn ich jedesmal für jedes Verhalten, das ich unter Signalkontrolle haben möchte, in irgendeine Dauerhaltung verfallen muss, macht mir das am Ende auch keinen Spaß.
Deshalb verlängere ich die Dauer eben über das Signal.
Verhalten wird gezeigt - Signal dazu. Wenn ich mir ganz sicher bin, dass das Verhalten jetzt gezeigt wird, Signal geben, Verhalten, Click.
Signal, Verhalten - kein Click - Verhalten wird "verloren" - Signal - Verhalten - Click.
ich erinnere quasi das Tier daran, was das clickwerte Verhalten ist. Durch das erneute Zeigen baue ich Dauer auf, weil es einfacher ist, (mit der Zeit) das Verhalten einfach länger zu zeigen, als es neu anzusetzen.
Also gebe ich das Signal, Verhalten.......VerhaltenEnde, Signal, Verhalten....................Ende? Signal - Verhalten....................................Click.
Verständlicher?