Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Moderator: Keshia

ehem User

Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

Sorry für den uneindeutigen Titel, mein Problem ist so allumfassend, dass ich es nicht besser kurz zusammengefasst bekomme. Ich war ganz lange nicht hier im Forum, weil sich bei mir einiges getan hat und ich kaum noch Zeit hatte, nun würde ich euch trotzdem gern um Rat fragen. Dafür muss ich wirklich weit ausholen und versuche es möglichst knapp:

Mein Traber wurde seit 2010 ganz vorsichtig angeritten, seitdem war ich erst "RB", dann haben sich so viele Unstimmigkeiten gezeigt, dass ich ihn im Juli 2012 kaufen konnte. Bis einige Monate davor stand er mit seinem Halbbruder und einem anderen WB im Offenstall (keine Bahnerfahrung). War schon immer kränklich, Hufgeschwüre, Husten, Augenentzündungen bis ich ihn gekauft habe. Hatte alles seine Ursache, wurde behoben, war dann weg.

Dann hat er auf demselben Hof 12 Mon. mit einem sehr dominanten KB-Wallach im offenstall gestanden. Da wurde er ganz schön rumgescheucht, die beiden haben aber auch tgl. gespielt (meiner hat den kürzeren gezogen, aber er hatte auch immer mal Spaß dabei).

September 2013 WG-Wechsel (wieder innerhalb der gleichen Gemeinschaft):
Toller Offenstall, direkter Weideanschluss, sein Ausreitkumpel ("B"), nebenan. Die beiden verstehen sich super, nur ist meiner ranghöher und beim Spielen wird es B oft zu wild. Sodass wir es so geplant hatten, dass sie gemeinsam auf die Weise gehen, wir sie im Winter stundenweise im Paddock zsm lassen. Das geht aber schlecht, weil es der Besitzerin von B schnell zu wild wird beim Spielen.
Außerdem gibt es noch "C", der direkt mit meinem zusammen im Offenstall steht. 20J., Quarter, sehr neutral, ruhig, spielt nicht, ist auch so vom Typ irgendwie "hohl".

Dezember: Karpalgelenk plötzlich dick, aber kein Lahmen, 6 Wo. geschont, gecremt, gespritzt, kein Effekt. Dann beim ersten Mal "Buckeln lassen" gestürzt, an der Wand festgelegt. Schnittwunde über Kronrand, keine sichtbaren Auswirkungen. Abgehakt als: Karpalgelenk hat Knochenzubildung, die ihn aber nicht beeinträchtig.
Februar: vorsichtig versucht anzutrainieren. Reitlehrerin sagt, da klemmt was --> Osteopathin, Akupunktur, Kügelchen von Heilpraktikerin --> dickes Bein, mattes/krank wirkendes Pferd --> Heilpraktikerin sagt: Doch Entzündung im Bein --> Kügelchen und "bloß schonen" Schonen durch im Offenstall lassen versucht über 6 Wochen, danach komplett Ausraster (war ja klar)
Versucht mit antrainieren, immer wieder plötzliche Ausraster als ob der Kopf ausgeschaltet wird (Buckeln, Steigen = wirkt „irre“)
Tierarzt vermutet Borreliose = negativ
Blutbild erhöhte Leberwerte, sonst unauffällig
Mai: 1. Große Kolik (kein erkennbarer auslöser), Darm verlagert, 3 Tage Klinik ohne Heu, dann langsam angefüttert, verladen zurück gelingt kaum, Klinikpersonal lässt sich nicht vom „Helfen“ abhalten, weil es anfängt zu hageln und zu gewittern zu Hause in der 1. Nacht wieder Kolik am nächsten Tag auch (Fazit: Nie wieder Klinik)
2 Wochen später: Virusinfekt, fast gestorben mit hoch Fieber, Schüttelfrost, Kreislaufkollaps.
Dann wieder langsam antrainiert. Im Verhalten, immer wieder diese Aussetzer, traue mich nicht mehr zu reiten. Namhafte Chiropraktikerin sagt, dass eigentlich alles ok, Sattel muss angepasst werden und Widerrist ist sehr blockiert, kann gelöst werden .
August leichte Kolik nach langer Weidezeit
Oktober, läuft wieder völlig steif, kaum antraben, entweder steif oder unkontrolliert rumrennen. (Andere) Osteopathin sagt, eigentlich alles gut, nur Widerrist wieder. Meint wäre ungewöhnlich, wenn es nicht weggeht, würde sie röntgen, könnte alte Verletzung sein.
Pferd inzwischen völlig überreizt, kleinste Reize sind auslöser sich aufzuregen, unzufrieden, gelangweilt. Sobald ich erscheine, auf mich fixiert. Beschäftigung macht mir mittlerweile auch oft Angst. Hab Gefühl, nicht mehr einen Tag durchzukommen, ohne iihn zu beschäftigen. Fühlt sich nach totaler Verpflichtung an.
Fütterung: gutes Heu 3x/ Tag, Mineralfutter (gerade 1.mals Kur mit Iwest Magnolythe S100), Handvoll Müsli, seit Kolik Fenchel/Anis/Kümmel, zu meiner Schande gerade auch Baldrian und Hopfen, was aber glaub ich nicht wirkt)

Tjaa tut mir leid, dass es so lang ist. Ich werde jedenfalls gerade verrückt und habe ziemlich den Spaß am Hobby verloren. Meine Reitlehrerin und ich haben heute überlegt, dass es schon nach einem „Langeweile-Problem“ aussieht, das ich durch meine Arbeit nicht verändern kann. Anderes „C“ ist schwierig, der will natürlich auch ncith aus diesem Traumstall raus. Ich selbst wohne seit Dezember 2013 auf dem Hof und will ihn auch nirgendwo anders hinstellen, weil ich alles sonst so habe, wie ich es will.
Dazu kommt, dass ich im September 2013 auch mit dem Studium fertig war und seitdem als Psychoptherapeutin einen recht anstrengenden Job hab… Aber früher ging es auch immer, dass ich nur so 3x/Woche was mit ihm gemacht habe und sonst war er auch zufrieden…

Hat jemand eine Ahnung, was ich tun kann?
Ich weiß, ziemliche offene Frage, aber ich stehe genau so hilflos schon so lange vor diesem Thema. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee
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Memüsi
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Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von Memüsi »

Ich würde fast auf Borna tippen. Hast PN.
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Caro-Lina
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Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von Caro-Lina »

Hallo,

ohje..............eine blöde Geschichte.........

Tut mir leid, aber so fix kommt mir da auch noch keine Idee!

Drücke die Daumen, dass Du hier Hilfe/Ideen bekommst und sich wieder alles zum Guten wendet!!!

Alles Gute für Dein Pferd!

:hug: :schulter: :schulter: :umaermel:
Viele Grüße von Caro-Lina
Hier geht's zum Dschungel :-)
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Für immer bei mir:
Mein TB: Ein Hoffnungsfunke ist dabei! :herzi:
ehem User

Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

Hmmm, hört sich wirklich verzwickt an.

Falls es wirklich Langeweile ist - wie groß ist den der Offenstall? Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es auf dem Hof mehrere Offenställe in denen jeweils nur 1 oder 2 Pferde stehen? Sind das dann im Grunde erweiterte Paddockboxen - nur eine Vermutung, kenne deinen Hof ja nich! Wie lange kommt er den auf die Weide?

Wenn keinerlei klinische Ursachen zu finden sind und du auch eine Auszeit brauchst (so hört es sich für mich an) - hast du schon einmal darüber nachgedacht ihn einfach mal für mehrere Monate in einer Herde komplett auf eine Weide zu stellen - sozusagen als Reha? Ist natürlich tendenziell etwas doof über den Winter ... aber vielleicht findet sich ja doch was?
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Heupferdchen
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Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von Heupferdchen »

:hug: Das ist nicht schön, wenn es so viel Probleme gibt mit dem Pferdi - ich kann gut nachvollziehen, dass dich das fertig macht.
Ein paar Eckdaten zum Pferd wären hilfreich: Alter, Ausbildungsstand, Diagnose(n), Therapien, genauere Details über die Haltung (mit 1 Pferd im Offenstall, Weidegang?), Futterzustand.

Auf einem Ganzkörper-Pferdefoto und Reitfoto/video kann man möglicherweise Baustellen erkennen.
Dass Osteopathen sagen: 'Fehlt nix', ist ja die absolute Ausnahme ...

Knallt er nur beim Reiten derart durch oder auch im Umgang oder bei der BA? Hat sich seine Persönlichkeit verändert, seit du ihn kennst, oder hatte er diese Ausraster schon immer?

Ich bin selber Traberhaber und immer wieder erstaunt, wie sich meiner im Freilauf und auf der Koppel kaputtmachen kann. Wenn mangelndes Körpergefühl und Temperament zusammenkommen, ist das oft ne desaströse Mischung.
ehem User

Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

was mir so einfällt (brainstorm):

- was war das fürn virusinfekt?

- wie haben sich die leberwerte entwickelt? wenn sie erhöht waren kontrolliert man die ja normalerweise nochmal

- wie lang sind die fresspausen - ich kenne fälle von pferden, die aufgrund von magenschmerzen unberechenbar wurden.

- widerrist, BWS scheint ja jedesmal befundet zu werden - blockaden in dem bereich können extreme auswirkungen aufs allgemeinbefinden haben (meinen hats total berühungsintolerant gemacht, den konnte man nicht putzen, wenn man nur dran gedacht hat, die hand ohne druck auf den rumpf zu legen, ging er rückwärts wände hoch, mental stand er total neben sich - kam alles reproduzierbar von den BWS-problemen)
und - wo kommen die her. denn an der stelle klammts oft, wen woanders ein problem ist (vorderbeine, auch kiefer oder genick)

- auch wenns total banal klingt - hast du mal magnesium gefüttert? meiner hatte auch immer mal wieder (nicht so extrem) komische aussetzer, phasenweise - hing dann tatsächlich mreproduzierbar mit Mg zusammen, auch wenn ich das sonst für nen verkaufstrick halte.
ehem User

Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

Wow - danke für eure tollen Antworten! Ich bin so dankbar, dass mal nicht der erste Kommentar ist "Dominanzproblem" (aber damit hatte ich hier auch nicht gerechnet)

ich versuche mal zu antworten:

- Virus haben wir nicht bestimmt, weil der TA sagte, da kann man viele teure Tests machen und das pure Glück entscheidet, ob man dann nen Befund bekommt. Behandlung sei dieselbe. Das war mir dann bei den ganzen Kosten recht, da zu sparen. Zumal es ja auch schon zuvor angefangen hatte und der Infekt wieder wegging. Meine Vermutung war eher, er hat sich in der Klinik angesteckt (wie gesagt, nie wieder Klinik...)

- Leberwerte sind nach der ganzen Kolikbehandlung kontrolliert worden, wieder normal (hatte da so eine Teufelskralle, irgendwas-Mischung vom TA bekommen (auch teuer..)

- Futterzustand sehr gut, der Waagen-Mensch war letzte Woche da und begeistert, 1,63, 550kg, glänzendes Fell, Muskeln vergleichsweise ok für Traber und wenig funktionierendes Training

- Ja der Offenstall ist leider ähnlich wie du beschreibst: Mehrere 1-4er Offenställe auf dem Hof (Isi-Stuten, Isi-Wallache, 2 Tinker, Renter, ..) leider kein Tausch möglich damit es besser passen würde. Aber in den vorherigen Konstellationen mit spielfreudigen Wallachen war es ja überhaupt kein Problem. Da war er auch schon sehr menschenbezogen, aber seinem Mitbewohner hat er echt nihts zu sagen..

- Weidegang im Winter gar nicht (zu wenig Wiese), zuletzt hatten wir den aber auch auf 2 Std reduzuert, weil er nach Wiedenwechsel bei 5 Std die nächste Kolik hatte.

- Borna: da werden so viele Symptome aufgezählt, dass schon tatsächlich einige zutreffen. Aber einige haben bei ihm auch shcon immer zugetroffen (ist schon immer n Sensibelchen gewesen und Regen ist doof.. )

- Fresszeiten: 12 - 15 kg Heu, 7.00, 13.00 und 18.00 uhr (die letzte sollte ich später geben, aber wenn ich dann da bin und ihn zappeln lasse, randaliert er)

- Widerrist ist echt ne Spur..

- die Osteo sagte natürlich nicht "alles ok". Aber an dem Tag hatte er einen Mega-Ausraster, den sie mitbekommen hat und sie sagte sympathischerweise als erstes "Das ist kein körperliches, das ist ein Dominanzproblem" ... Dafür hat er "nur die Blockade am Widerrist" und liefe wohl auch nciht so auffällig shlecht.

- Heute war halt wieder echt auffällig, dass er total reizempfindlich war, ich hatte quasi das Gefühl, er wartet richtig auf einen Auslöser, dass er lospreschen kann. Und dann war er beim longieren gaaanz toll locker :) Hat mich überrascht.

- Magnesium hab ich auch schon überlegt. Hab mich ja jetzt auch auf diese Wunderwaffe von Iwest eingelassen, aber müsste ein Magnesiummangel nicht im Blutbild angezeigt werden? soweit ich weiß, war da alles ok

- Ausbildungsstand: Leider war immer irgendwas körperliches, sodass wir Grundlagen auf dem Platz geübt haben und letzten Sommer viel entspannt ausgeritten sind (sogar bei nem St. Martinsritt !!! woran heute nichtmal im Traum zu denken wäre) Ich hab ihm echt mal vertraut, klar er hat sich oft mal erschrocken oder sich irgwo nicht hingetraut, aber das war immer gut händelbar. Mittlerweile, wenn es so ein Tag ist, steigt er aus dem nichts (irgendnen Auslöser gibt es schon) kerzengerade für sich und mit und alle gefährlich.

- Persönlichkeit: selbstbewusst, aber höflich, eher ängstlich, dann aber auch neugierig. Möchte generell gefallen, kann aber auch mal keine Lust äußern und probiert auch mal, was er sich erlauben kann, was man aber ziemlich einfach begrenzen kann wenn nötig. Grundsätzlich hat sich das nicht geändert, nur dass es sehr schlecht gelaunte "Hektiker-Phasen" gibt, er frustig wirkt, dabei aber nicht unbedingt schmerzhaft

- achso: klar, das macht er leider auf bei Bodenarbeit oder Longe, reiten tu ich schon lange kaum noch und ich beginne gerade zu zweifeln, ob jemals wieder...

- Swedenfox, die Idee mit der Auszeit hatte ich auch schon... Mir fällt nur auch nicht wirklich was ein. (Außerdem bin ich extra zu ihm auf den Hof gezogen ... !? aber gut, dann wäre das so)
ehem User

Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

Achso, die Idee mit dem Ursache der Widerristgeschichte vielleicht woanders, hatte ich auch schon. Kiefer, Zähne hatte ein Arbeitskollege auch schon vermutet. Aber diese Reizbarkeit?! Er wirkt halt meist in diesen Phasen auch gar nicht schmerzhaft, irgendwie bilde ich mir ein, das erkennen zu können - keine Ahnung, ob das tatsächlich so ist
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Nelchen
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Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von Nelchen »

Borreliose negativ? Wie hat das dein TA denn rausbekommen?
Und dann eine Virusinfektion? Bzw. eine offensichtliche Reaktion des Körpers, um Vieren abzuwehren?
Das klingt schon sehr nach den verflixten Drei. :?
Du könntest versuchen, ob er auf Kardentinktur anspricht. So als Kur, 3Wochen geben, 3Wochen Pause, usw.
Genaue Dosierung kann ich dir gern als PN schreiben, wenn du es versuchen möchtest.
LG Katrin

Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
ehem User

Re: Chronik eines großen Problems - Was soll ich nur tun?

Beitrag von ehem User »

Swedenfox, die Idee mit der Auszeit hatte ich auch schon... Mir fällt nur auch nicht wirklich was ein. (Außerdem bin ich extra zu ihm auf den Hof gezogen ... !? aber gut, dann wäre das so)
Ohne jetzt die eigentliche Ursache zu kennen und das wird hier wahrscheinlich auch keiner so analysieren können. Ich gehe mal davon aus, dass es sich einfach um ein vielschichtiges Problem handelt, dass sich da einfach, so wie du beschreibst, über enen längeren zeitraum aufgebaut hat - gesundheitliche Probleme, wechsel des Stallpartners, Blockaden, Ausraster. Da hat sich einfach was aufgebaut und eskaliert immer stärker. Manchmal wünscht man sich, dass es eine einfache Lösung gibt. Das da jemand kommt und sagt "Dein Pferd rastet aus, weil ..."

Wenn du dir eine Auszeit vorstellen kannst, kannst du vielleicht einfach wieder mit anderen Augen und Erwartungen auf dein Pferd zu gehen und er genauso auf dich!

Ich glaube nicht wirklich, dass du irgendwo etwas falsch gemacht hast - da kam einfach viel zusammen und ich glaube aber irgendwie (leider) auch nicht, dass ihr da so einfach mit der Änderung von einzelnen Dingen so schnell wieder raus kommt. Ich hoffe du verstehst das jetzt so, wie ich es meine, das ist nämlich absolut nicht negativ gemeint :) Ich merke nur, das ich auf irgendwas reagiere in dem was du schreibst, was da aber eigentlich nicht steht, wenn du weisst was ich meine ... :whistle:
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