Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Moderator: Keshia

Alwaha
Fohlen
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Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Alwaha »

Hallo!

Mein Ponylein steht im Offenstall, in einer Herde die nur aus Stuten bestand. Er "hat" also 4 Stuten und eine Eselstute.

Da wo er herkommt stand er auch in einer Herde, aber in einer wesentlich größeren (+- 200 Tiere) und einer wesentlich gemischteren. Er war dort nicht sonderlich ranghoch, nach allem was ich so mitbekommen habe.
Seit etwa 1,5 Monaten steht er nun jedoch als Hahn im Korb mit den Stutenzusammen und nach einigen, wirklich friedlichen Tagen hat er dort die Leitung übernommen. Seitdem verhält er sich sehr auch hengstig. Er äppelt über seine Äppelhaufen drüber, droht andere Pferde von angrenzenden Weiden am Zaun weg, beschützt seine Stuten und treibt sie quer über die Weide und wenn sie rossig sind, springt er auch wohl auf sagt die SB.

Als wäre das nicht schon so schwierig genug, sind die Stuten alles Reitschulpferde, die auch von Reitschülern geholt und geritten werden. Wenn die Mädels ihre Pferde also holen wollen, kommt es auch vor, dass er hinterher galoppiert und versucht die Stute zurück zu treiben.
Wenn "seine" Stuten dann weg sind wiehert er viel und wenn ich mit ihm arbeiten will, ist er sehr abgelenkt und wiehert auch immer wieder.

Umstallen ist mehrfach angedacht worden, aber auch wieder verworfen worden. Es gibt noch eine Herde, die aber über den Winter in den Stall kommt und eine zweite Herde, in der aber viele Jungpferde sind und die sowieso schon sehr unruhig ist, da möchte die SB ihn (bisher) nur ungern sehen.

Aktuell ist es so, dass gestern ein recht großer Shettywallach in die Herde kam, der sonst immer sehr ranghoch ist und der SB auch bereits von früher bekannt. Sie haben sich bei der Zusammenführung wohl ne Weile über die Weide gejagt, dann ist meiner mit seinen Stuten abgezogen und hat den Neuen "ausgegrenzt". Damit wars recht ruhig eigentlich, bis heute Abend wohl.
Da muss er angefangen haben, alle wie wild über die Weide jagen, bis die SB die Weide zweigeteilt hat. Nun steht er im hinteren Teil allein und der Rest der Herde ist halt vorne.


Ich weiß auch nicht so genau, was ich mir erhoffe mit diesem Post wenn ich ehrlich bin... Ich bin gerade nur sehr, sehr beunruhigt und mache mir Sorgen um mein Pferd und den Stallplatz (der für mich perfekt ist, da ich auf dem Hof arbeite und mich sehr wohlfühle)
Ich möchte nur, dass sich auch mein Pferd wohlfühlt, denn das tut er so nicht.

Ich finde sein verhalten auch nicht besonders Ranghoch eigentlich. Ich kenne es eher so, dass der "Chef" einer Herde ruhig ist und so ganz selbstverständlich Autoritär und ausgeglichen wirkt, dass allein die Ausstrahlung reicht um die Herde zu führen.
Dieses permanente "Tun" und Aufspielen und Scheuchen und markieren und so wirkt auch mich sehr angestrengt und nicht wirklich ranghoch...

Ein Herdenwechsel ist zur Zeit wohl erstmal nicht möglich (da kann ich nicht viel entscheiden, das macht die SB...). Ich lasse ihn im Moment mehr tun, bisher hat er kaum was getan und mein Gedanke war, dass er als 7 Jähriger vielleicht auch einfach zu unausgelastet ist. Etwas entspannter ist er tatsächlich gewesen die letzten tage, seit der neue Wallach gestern kam, ist das allerdings wieder "weg".
Lohnt es nen Tierarzt drauf gucken zu lassen?
Ist es möglich, dass durch die Weide-trennung die Stuten den Shettywallach als "Chef" anerkennen und wenn meiner wieder dazu kommt weht ohnehin ein anderer Wind da?
Gibt es irgendwas, was ich machen kann, Erfahrungen die ihr gemacht habt, die ähnlich sind, hab ihr irgendwelche Ideen was man nochmal ändern könnte... :?: Ich bin so ratlos :(

LG
Alwaha
ehem User

Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von ehem User »

Ich finde das Verhalten Deines Wallaches absolut natürlich, so natürlich, wie domestizierte und in Gefangenschaft gehaltene Pferde in Kleingruppen eben noch sind. Als einziges "männliches" Pferd nimmt er mMn natürlich die Rolle de "Leithengstes" ein (neben der Leitstute, die es bei den 4 Stuten auch noch geben müsste) und füllt diese seinem Temperament und Hormonspiegel entsprechend mehr oder weniger hengstig aus. Und zwar sowohl den Stuten als auch dem Shettywallach als auch den Menschen gegenüber.
Wenn ihr wissen wollt auf welchem Niveau sich das einspielt und im Endergebnis aussieht (wobei es da immer Schwankungen geben wird) müsst ihr der "Herde" mMn ein paar Monate geben, um zuzsammenzuwachsen und sich einzupendeln. Und ihr könnt mMn auch von Anfang an Einfluss darauf nehmen, wie er sich gegenüber Menschen verhält, die Pferde aus der "Herde" holen wollen, indem ihr entsprechend auftretet und in Kenntnisnahme der Wünsche der Pferde die Regeln festlegt, dass und wie Pferde aus der Herde geholt werden. Das erfordert allerdings eine gewisse Erfahrung, Selbst-Bewusstsein und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Pferden und der "Herde" und ist auch nicht bedingungslos von einem auf alle Menschen übetragbar sondern hängt teilweise auch von jeder Person im Einzelnen ab. Auf jeden Fall ist es ein Menschen-Problem und kein Wallach- oder Pferde-Problem, weil er sich mMn völlig pferdegerecht verhält.
Konkret würde ich eine Gerte mit auf die Koppel nehmen, um ein Pferd dor raus zu holen, und damit klare Signale in Richtung der anderen, zurückbleibenden Pferde geben, dass sie eine Schutzdistanz gegenüber dem zu holenden Pferd und dem holenden Menschen zu wahren haben. Diese Schutzdistanz ist auch für das zu holende Pferd wichtig, wenn es rangniedrig ist und sich von dem anrückenden Wallach getrieben oder von den anderen Pferden bedrängt fühlt, damit es sich mit dem holenden Menschen zusammen sicher fühlen kann. Allerdings müssen die Pferde, insbesondere auch der Wallach, natürlich vorher gelernt haben, wie sie die Gertensignale zu deuten und zu verstehen haben, sonst artet es in eine wilde und sinnlose Fuchtelei aus.
Nucades
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Nucades »

Für mich klingt Dein Wallach etwas überfordert mit seinem "Job". Ich behaupte, dass nicht jeder Hengst/Wallach das Zeug zum Leittier hat und nicht jeder möchte das sein. Die Idee des SB, einen erfahrenen abgeklärten Wallach dazu zu stellen, finde ich gut. Allerdings bräuchten die Pferde tatsächlich Zeit um sich sortieren zu können. Das Deiner so schnell raus genommen wurde, ist schade. Könnten nicht wenigstens die Wallache zusammen stehen und später wieder mit den Stuten vergesellschaftet werden?
ehem User

Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von ehem User »

Nucades hat geschrieben:Für mich klingt Dein Wallach etwas überfordert mit seinem "Job". Ich behaupte, dass nicht jeder Hengst/Wallach das Zeug zum Leittier hat und nicht jeder möchte das sein. Die Idee des SB, einen erfahrenen abgeklärten Wallach dazu zu stellen, finde ich gut.
Das ist eine interessante Sichtweise, Nucades. Woraus schließt Du, dass er überfordert ist mit der Rolle? Ich stimme Dir völlig zu, dass nicht jedes männliche Pferd das Zeug und den Willen zum "Leithengst" hat, aber meiner Erfahrung nach spielen diejenigen, die das nicht wollen, sich dann auch nicht so hengstig auf, auch nicht wenn sie nur mit Stutetn zusammen stehen und erst recht nicht, wenn ein anderes männliches Pferd daherkommt und diese Rolle übernehmen möchte.
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Sheitana
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Sheitana »

Piebald hat geschrieben:
Nucades hat geschrieben:Für mich klingt Dein Wallach etwas überfordert mit seinem "Job". Ich behaupte, dass nicht jeder Hengst/Wallach das Zeug zum Leittier hat und nicht jeder möchte das sein. Die Idee des SB, einen erfahrenen abgeklärten Wallach dazu zu stellen, finde ich gut.
Das ist eine interessante Sichtweise, Nucades. Woraus schließt Du, dass er überfordert ist mit der Rolle? Ich stimme Dir völlig zu, dass nicht jedes männliche Pferd das Zeug und den Willen zum "Leithengst" hat, aber meiner Erfahrung nach spielen diejenigen, die das nicht wollen, sich dann auch nicht so hengstig auf, auch nicht wenn sie nur mit Stutetn zusammen stehen und erst recht nicht, wenn ein anderes männliches Pferd daherkommt und diese Rolle übernehmen möchte.
Unter Umständen schon. Ich habe hier und da schon einige Pferde kennen gelernt, die meinen, sie müssten den großen Macker spielen und Chef sein. Im Grunde aber dazu gar nicht geeignet waren, was dann dazu führte, dass sie ihre Stellung meinten ständig und immer durch Beißen und Treten und Jagen durchsetzen zu müssen.

Ein richtiges Leittier braucht das nicht. Das ist einfach Chef. Punkt. Das braucht es nicht jedesmal wieder zur Schau stellen und niemand stellt es in Frage.
Auch, dass der Wallach nicht von der Herde weg will bzw. keinen gehen lässt könnte ein Zeichen für Überforderung sein. Anfangs ist das durchaus normal, nach 1,5 Monaten sollte sich da aber eine Routine einspielen in der klar ist, dass alle immer wieder kommen.
Dass er Stuten mit Reitschulkindern nicht raus lässt mag auch eine Erziehungssache sein, dass er bei der Arbeit ständig mit den Gedanken bei den Stuten hängt ist Unsicherheit.

Auch die Einstellerung der TE könnte da eine Rolle spielen. Wenn ständig in der Schwebe ist, ob er in der Herde bleibt oder vielleicht doch wieder weg muss, dann könnte er das auch spiegeln und so würde seine Sorge geschürt.
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Biggi01 »

Mein Wallach hat sich auch ähnlich benommen, als er neu zu einer Stutenherde kam. Also er hat die Stuten zusammengetrieben und andere Wallache auf der Nachbarkoppel vom Zaun weggejagt, am Zaun entlang geäppelt usw. Ist meiner Meinung nach ein ganz normales Pferdeverhalten. Als die Herde eine Zeit lang zusammen war, hat sich alles beruhigt. Hat aber durchaus einige Monate gedauert, und bis er beim Wegreiten nicht mehr geschrien hat und aufgeregt war, wohl noch länger. Wenn eine neue Stute dazu kommt, flammt das Verhalten wieder etwas auf, bessert sich dann aber schon nach 1-2 Tagen wieder. Ein neuer Wallach, der vielleicht auch noch Interesse an den Stuten hätte, wär wohl schwierig...

In deinem konkreten Fall würde ich wohl das Pony zu den Zeiten, wo Kinder ihre Reitschulpferde holen müssen, seperat stellen (da, wo er jetzt auch ist z.B.), um da den Stress und die Gefahr für die Kinder raus zu nehmen.

Zum Vergesellschaften mit dem anderen Wallach würde ich die beiden Jungs zusammen seperat stellen, bis sie sich (hoffentlich) angefreundet haben, ohne dass immer die Stuten als Streitpunkt dabei sind. Und dann erst wieder in der größeren Herde versuchen.

Sind in der Herde, wo viele Jungpferde drin sind, nur Hengste und Wallache? Oder ist die auch gemischt? Bei uns am Hof ist die Eingliederung in die "Männergruppe" eigentlich nie ein Problem gewesen. Wärend es bei den Mädels schwieriger ist.
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Cate »

Ich muß da Nucades und Sheitana zustimmen, ich kenne das auch von überforderten Möchtegern-Chefs - wirklich ranghohe, souveräne Leittiere haben so ein Benehmen fast nie nötig :nix:

Wir hatten das mal mit einem PRE-Wallach, der hat sich auch so aufgeführt, dass wir ihn beinah rausgeschmissen hätten. :-z Bei ihm hatten wir etwas Erfolg mit Mönchspfeffer bzw. Wallach-Kräutern, wirklich abgehakt ist das Thema erst, seit ein wirklich ranghoher Leitwallach in der Herde ist. Und im Alltag hat nur geholfen, konsequent mit Gerte in der Hand in die Herde, oder zu zweit, zu gehen und andere Pferde rauszuholen. Grad mit Reitschülern natürlich echt heikel :seufz: :dd:
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Rennfisch »

Biggi01 hat geschrieben: Zum Vergesellschaften mit dem anderen Wallach würde ich die beiden Jungs zusammen seperat stellen, bis sie sich (hoffentlich) angefreundet haben, ohne dass immer die Stuten als Streitpunkt dabei sind. Und dann erst wieder in der größeren Herde versuchen.
Dachte ich mir auch grade. In meinem neuen Stall gabs eine ähnliche Situation grade zwischen meinem und einem neu dazugekommenen Huzulenwallach. Der Huzule ist gleich nach der Ankuft mit einer ebenfalls neuen Stute auf die Koppel gestellt worden, dann die zwei die Nacht über auf den Paddock neben meinem, und am nächsten Tag hat der SB versucht, meinen (als den, der als letztes dazugekommen ist, und außerdem recht problemlos zu vergesellschaften) mit dazuzustellen... jetzt hat er eine hübsche Schramme am Bein. Anscheinend wollte er sich mit der Stute bekannt machen, und das hat dem Huzulen nicht so gepasst. Wenn er nur die Jungs zusammen gelassen hätte, wär das wahrscheinlich in zwei Minuten erledigt gewesen.

Gemeinsame Ausritte oder anderes, wo nur die zwei Pferde miteinander allein sind, sollen auch helfen. Vielleicht kannst du das der SB mal vorschlagen? Dann die Wallache ohne Stuten zusammen stellen, und wenn das funktioniert, die Stuten dazu...

Deinen abzutrennen, wenn er sich für die Stuten verantwortlich fühlt, ist jedenfalls kontraproduktiv, fürchte ich. Sowas ähnliches hab ich (mit Eseln) auch vor kurzem erlebt. Hengst immer dabei, dann Hengst weg, voll Stress, bis er uns angestiegen ist und beißen wollte, die Stuten gejagt hat, wenn wir versucht haben, ihn dazuzulassen, dass uns Angst und Bange wurde... jetzt, wo er wieder immer dabei ist, ist alles viel friedlicher.
Dass mal eine Stute rausgeholt wird, wird deiner halt akzeptieren müssen. Kann man das vielleicht eine Zeitlang zu zweit machen, bis es sich eingespielt hat?
:aquarium2:
ehem User

Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von ehem User »

Sheitana hat geschrieben:Ein richtiges Leittier braucht das nicht. Das ist einfach Chef. Punkt. Das braucht es nicht jedesmal wieder zur Schau stellen und niemand stellt es in Frage.
Das halte ich für eine unzulässige Pauschalisierung. Herde, Rangordnung und Leitfunktionen sind kein statisches Gebilde sondern ein steady flow system in dem ständige Bewegung, Entwicklung und Veränderung herrscht. Niemand ist "einfach Chef". "Punkt". In keinem System. Und wenn, dann ist es kein guter Chef, sondern einer, der seine Autorität nicht aus Verhaltens- und Sachkompetenz sondern aus Machtbewusstsein Angst und hierarchischen Traditionen bezieht, was in der Pferdeherde nicht funktioniert (in der Menschenherde schon eher ;-) ) Auch die charismatischsten oder erfahrensten Tiere (und Menschen), jede muss sich diese Rolle durch Verhalten und Vertrauen erarbeiten und sie ständig ausfüllen und bestätigen. Manchmal, oft, können wir Menschen nicht sehen, was da in der Herde passiert und manchmal äußern sich Konflikte sehr drastisch, auch bei "richtigen Leittieren".
Rennfisch
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Re: Plötzlich ranghoch, hengstig, problematisch

Beitrag von Rennfisch »

Ich glaub so tiefschürfend war das gar nicht gemeint (oder?). Es gibt eben die, die aufgrund von natürlicher Autorität, Charisma, Erfahrung, usw., als Leittier akzeptiert werden, ohne das sich und anderen immer wieder beweisen zu müssen, und es gibt die anderen.

Ehrlich gesagt, ich musste bei dem Zitat an meinen Chef denken. Der fällt ganz deutlich unter "andere" :whistle:

Aber das wird hier ein bissl OT, oder nicht? ;)
:aquarium2:
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