TK, der Spiegel und Krankheiten

Moderator: feendrache

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Biggi
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Biggi »

abby hat geschrieben:Wenn ich deinen Text so lese habe ich den Eindruck deine Pferde haben selber entschieden WER eine RB braucht. Scheinbar ist es Sokka, die jemanden an ihrer Seite möchte. Und die RB würde sie ja sicherlich nicht mehrmals die Woche reiten, oder? Und vielleicht würde die Freude übers Geritten werden auch die Trageerschöpfung überwiegen? Wer weiß?
Biggi hat geschrieben:Geht das vielleicht wieder in die Richtung, dem Leben seinen Lauf zu lassen? Auch Unzulänglichkeiten zuzulassen und sich nicht dafür zu schämen? Nicht nach außen alles Friede - Freude -Eierkuchen sein zu lassen? Anzunehmen, dass es Unzulänglichkeiten in meinem Umfeld gibt? Und bei mir? Oh, Mann!!!!!!!!!! :sigh:
Nehmen wir mal an deine Tiere nehmen dir die Entscheidung ab wer mehr Aufmerksamkeit bekommen soll, dann ist das doch keine Unzulänglichkeit deinerseits, sondern ein Zulassen, das Andere auch Verantwortung (in diesem Fall für die Entscheidung eine RB zu bekommen) übernehmen können, vielleicht sogar möchten und dich damit auf ihre ganz eigene Weise entlasten.

Ich glaube beim besten Willen nicht, das es Zufall ist das Frau Haflinger und Herr Isi "plötzlich" einen Rückfall erleiden. Sie stellen sich vielleicht nur hinten an, weil ihrer Meinung nach Sokka dran ist.
Wie lieb du das geschrieben hast! :umaermel: Mir kamen mal wieder die Rührungstränen und der Rührungs-Klos-im-Hals. :shifty: Meistens liegt dann jemand mit seinen Gedanken richtig.

Alle wollen mich entlasten und zeigen mir den Weg und ich kappiers nicht. :shifty: Ich, in meinem Kontrollwahn kappier mal wieder gar nichts. Kann nicht loslassen, meine alles bestimmen zu müssen und merke gar nicht, wie ich über die Bedürfnisse der anderen hertrampel. :shifty:

Nein, nein, jetzt keine Beschwichtigungszsenen! :hand: :hand: :hand: So ist es! Da braucht man nichts schön reden.

Ich merke auch grad gar nicht, wie ich Hannah betrampel. Die versorgt seit Wochen wegen meinem schlimmen Bein abends nach der Artbeit die Pferde und ist mächtig stolz darauf. Jetzt geht es mir wieder besser und ich könnte sie fast schon wieder ablösen. Aber irgendwie will sie das nicht. Sie ist total stolz darauf, dass sie das seit Wochen gut und konsequent und gewissenhaft und eigenverantwortlich macht. " Und stell dir vor Mama, die Pferde sind noch nicht gestorben!" Sie sind nicht nur "nicht gestorben" es geht ihnen sogar außerordentlich gut! Der Stall ist sauber, alles ist abgeäppelt, Wasser stehts frisch, Weide jeden Abend weitergesteckt, alles bestens. Es geht wirklich auch ohne mich! Und ich merke es nicht und weiß auch nicht, wie und ob ich sie entlasten kann/soll.
Viele Grüße

Birgit

Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen! :-D Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen! :mrgreen:

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Lottehüh
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Lottehüh »

Ein herzliches, ehrliches und vor allem STOLZES "Danke" wird da sicher guttun und die Motivation weiter erhalten :dance1:
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
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Biggi
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Biggi »

:-n :-n
Lottehüh hat geschrieben:Ein herzliches, ehrliches und vor allem STOLZES "Danke" wird da sicher guttun und die Motivation weiter erhalten :dance1:
:-n :-n
Viele Grüße

Birgit

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Rennfisch
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Rennfisch »

Also, ich werd nicht verschweigen, dass ich dem ganzen Thema TK äußerst skeptisch gegenüberstehe (vor allem dem Teil mit der Quantentheorie, da halte ich es mit Terry Pratchett ;) ), aber ich werd das Gefühl nicht los, dass mir mein Pferd was sagen will und ich steig einfach nicht dahinter.
Nämlich komme ich max. alle heiligen drei Zeiten mal zu einem reitbaren Pferd in den Stall. Immer ist was, und wenn sonst nichts ist, hat er sich garantiert in die Sattellage beißen lassen. Ich habs mir schon abgewöhnt, mir die Reithose anzuziehen; SOLLTE er ausnahmsweise mal unversehrt sein, kann ich im Felli mit der Jeans genausogut reiten.

Ich bins ja gewohnt, dass mein Pferd redet, meistens komm ich auch irgendwann dahinter, was er mir in den verkopften Schädel trichtern wollte, auch wenns oft etwas dauert :whistle: aber hier komm ich einfach nicht drauf... :-e Ich bitte um Theorien ;)
:aquarium2:
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Biggi
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Biggi »

Rennfisch hat geschrieben:Also, ich werd nicht verschweigen, dass ich dem ganzen Thema TK äußerst skeptisch gegenüberstehe (vor allem dem Teil mit der Quantentheorie, da halte ich es mit Terry Pratchett ;) ), aber ich werd das Gefühl nicht los, dass mir mein Pferd was sagen will und ich steig einfach nicht dahinter.
Nämlich komme ich max. alle heiligen drei Zeiten mal zu einem reitbaren Pferd in den Stall. Immer ist was, und wenn sonst nichts ist, hat er sich garantiert in die Sattellage beißen lassen. Ich habs mir schon abgewöhnt, mir die Reithose anzuziehen; SOLLTE er ausnahmsweise mal unversehrt sein, kann ich im Felli mit der Jeans genausogut reiten.

Ich bins ja gewohnt, dass mein Pferd redet, meistens komm ich auch irgendwann dahinter, was er mir in den verkopften Schädel trichtern wollte, auch wenns oft etwas dauert :whistle: aber hier komm ich einfach nicht drauf... :-e Ich bitte um Theorien ;)
Ich sag mal, was mir spontan einfällt:

Wer von euch beiden möchte aus welchem Grund auch immer nicht reiten, bzw. nicht geritten werden?
Gibt es irgendwas, was dir tief in deinem Inneren Unbehagen/Sorge bereitet.

Was passiert mit dir, wenn dein Pferd "was hat"? Wie reagierts du? Warum reagierst du so und nicht anders? Wie reagiert dein Umfeld (Stall, zu Hause) auf dich und/oder die Zipperlein deines Pferdes?
Viele Grüße

Birgit

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ehem User

Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von ehem User »

Rennfisch hat geschrieben:aber ich werd das Gefühl nicht los, dass mir mein Pferd was sagen will und ich steig einfach nicht dahinter.
Warum läßt du keine TK machen? Dabei ist es doch völlig irrelevant was du davon hälst oder ob du daran "glaubst". Gerade wenn man das Gefühl hat sein Pferd möchte einem etwas mitteilen wäre es doch schade ihm nicht die Möglichkeit zu geben.
Rennfisch
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Rennfisch »

Ehrlich? Ich hab diesen Monat meinen Lohn schon fast draufgehaut... :?
Ich sag mal, was mir spontan einfällt:

Wer von euch beiden möchte aus welchem Grund auch immer nicht reiten, bzw. nicht geritten werden?
Gibt es irgendwas, was dir tief in deinem Inneren Unbehagen/Sorge bereitet.

Was passiert mit dir, wenn dein Pferd "was hat"? Wie reagierts du? Warum reagierst du so und nicht anders? Wie reagiert dein Umfeld (Stall, zu Hause) auf dich und/oder die Zipperlein deines Pferdes?
Nuja, Funky möchte mal definitiv nicht geritten werden, er möchte dass ich, wenn ich schon auftauchen muss, ihm seine Leckerli reinsteck und dann tunlichst wieder verschwinde :seufz: Vielleicht ist es auch schlicht genau das, dann müsste er allerdings schon gemerkt haben, dass ihm der Protest insofern nichts hilft, als wir dann eben BA machen... ich muss ihn bewegen, schon aus gesundheitlichen Gründen.

Ich hab weder vorm noch beim reiten Angst, außer davor, seinen Rücken nochmal so in Mitleidenschaft zu ziehen, wie ich es (unter tatkräftiger Mithilfe einer Sattlerin :-z ) schon einmal geschafft hab. Nachdem ich jetzt eine gute Trainerin (für reiten und BA) gefunden hab, passiert mir das allerdings sicher nicht so leicht wieder. Etwas schlechtes Gewissen ist auch dabei, ich hab immer das Gefühl, mich über ihn hinwegzusetzen :shy: Ob er mir das "einredet" oder ob mich Babette so sehr beeinflusst hat weiß ich nicht...
Da fällt mir ein, als er einen Monat bei meiner Trainerin auf Beritt war, hatte er die ganze Zeit keine einzige Macke, obwohl er mit ihren beiden Wallachen zusammen auf der Weide war :kratz:

Wie ich reagiere, tja, das kommt drauf an. Wenn sowas ist wie die Bronchitis- die natürlich meine Schuld war- zieht mich das schon sehr runter. Das merk umgekehrt ich dann wieder körperlich, ich neige sehr zu eingebildeten Zipperlein :whistle:
Wenns nur eine Macke in der Sattellage ist, dann hauptsächlich genervt :augenroll2:

Meine Stallkollegen aus dem alten Stall haben mir bei Problemen immer versucht zu helfen, wenigstens mit Tipps, die vom neuen lassen mich einfach machen. Sind auch grade erst umgezogen. Meine Verwandschaft kennt sich mit Pferden null aus, denen muss ich immer alles erklären. Meine Oma kommt dann mit ihrem "Mein Gott na!" und tut als wäre die halbe Welt untergegangen (was sie immer macht, wenns wem nicht ganz blendend geht, sie bemitleidet denjenigen dann dermaßen, dass es einfach nur nervt). Am ehesten verstehen mich meine Arbeitskolleginnen- ich arbeite im Zoo, Sorgen um die lieben Tiere sind uns also wohlvertraut.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich ihn- oder mich- mit irgendwas sonderlich unter Druck setze. Außer einem gesunden, solide ausgebildeten Pferd hab ich keine großartigen Ziele. Wenn er dann auch noch Spaß an der Arbeit hat, bin ich sowieso am Ziel meiner Träume. Für mich selber möchte ich halt so gut reiten lernen, und eine so gute Horsewoman werden, wie mir möglich ist. Da hat sich schon einiges getan seit Funky, und: Ich bin dadurch auch garantiert eine bessere Tierpflegerin, als ohne ihn und das, was er mir so beigebracht hat... also nicht ganz un-stolz auf das, was ich schon erreicht hab ;)
:aquarium2:
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Biggi
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Biggi »

Rennfisch hat geschrieben:Ehrlich? Ich hab diesen Monat meinen Lohn schon fast draufgehaut... :?
Ich sag mal, was mir spontan einfällt:

Wer von euch beiden möchte aus welchem Grund auch immer nicht reiten, bzw. nicht geritten werden?
Gibt es irgendwas, was dir tief in deinem Inneren Unbehagen/Sorge bereitet.

Was passiert mit dir, wenn dein Pferd "was hat"? Wie reagierts du? Warum reagierst du so und nicht anders? Wie reagiert dein Umfeld (Stall, zu Hause) auf dich und/oder die Zipperlein deines Pferdes?
Nuja, Funky möchte mal definitiv nicht geritten werden, er möchte dass ich, wenn ich schon auftauchen muss, ihm seine Leckerli reinsteck und dann tunlichst wieder verschwinde :seufz: Vielleicht ist es auch schlicht genau das, dann müsste er allerdings schon gemerkt haben, dass ihm der Protest insofern nichts hilft, als wir dann eben BA machen... ich muss ihn bewegen, schon aus gesundheitlichen Gründen.

Ich hab weder vorm noch beim reiten Angst, außer davor, seinen Rücken nochmal so in Mitleidenschaft zu ziehen, wie ich es (unter tatkräftiger Mithilfe einer Sattlerin :-z ) schon einmal geschafft hab. Nachdem ich jetzt eine gute Trainerin (für reiten und BA) gefunden hab, passiert mir das allerdings sicher nicht so leicht wieder. Etwas schlechtes Gewissen ist auch dabei, ich hab immer das Gefühl, mich über ihn hinwegzusetzen :shy: Ob er mir das "einredet" oder ob mich Babette so sehr beeinflusst hat weiß ich nicht...
Da fällt mir ein, als er einen Monat bei meiner Trainerin auf Beritt war, hatte er die ganze Zeit keine einzige Macke, obwohl er mit ihren beiden Wallachen zusammen auf der Weide war :kratz:

Wie ich reagiere, tja, das kommt drauf an. Wenn sowas ist wie die Bronchitis- die natürlich meine Schuld war- zieht mich das schon sehr runter. Das merk umgekehrt ich dann wieder körperlich, ich neige sehr zu eingebildeten Zipperlein :whistle:
Wenns nur eine Macke in der Sattellage ist, dann hauptsächlich genervt :augenroll2:

Meine Stallkollegen aus dem alten Stall haben mir bei Problemen immer versucht zu helfen, wenigstens mit Tipps, die vom neuen lassen mich einfach machen. Sind auch grade erst umgezogen. Meine Verwandschaft kennt sich mit Pferden null aus, denen muss ich immer alles erklären. Meine Oma kommt dann mit ihrem "Mein Gott na!" und tut als wäre die halbe Welt untergegangen (was sie immer macht, wenns wem nicht ganz blendend geht, sie bemitleidet denjenigen dann dermaßen, dass es einfach nur nervt). Am ehesten verstehen mich meine Arbeitskolleginnen- ich arbeite im Zoo, Sorgen um die lieben Tiere sind uns also wohlvertraut.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich ihn- oder mich- mit irgendwas sonderlich unter Druck setze. Außer einem gesunden, solide ausgebildeten Pferd hab ich keine großartigen Ziele. Wenn er dann auch noch Spaß an der Arbeit hat, bin ich sowieso am Ziel meiner Träume. Für mich selber möchte ich halt so gut reiten lernen, und eine so gute Horsewoman werden, wie mir möglich ist. Da hat sich schon einiges getan seit Funky, und: Ich bin dadurch auch garantiert eine bessere Tierpflegerin, als ohne ihn und das, was er mir so beigebracht hat... also nicht ganz un-stolz auf das, was ich schon erreicht hab ;)
Lass das mal alles sacken, Rennfisch. Ich wollt eigentlich gar nicht, dass du meine Fragen so öffentlich beantwortest. Vielleicht wars trotzdem gut, dass du das aufgeschrieben hast.

Was sich zwischen dir und Funky abspielt, dass geschieht sowieso tief in deinem Inneren. Und das ist dann auch nur was für dich. Nicht für den Rest der Welt.

Beobachte einfach mal, was für Gedanken dir in den nächsten Tagen kommen.

Das was du geschrieben hast, erscheint mir -wie soll ich es sagen- recht hart. Deine Art dich auszudrücken und dein Verhältnis zu Funky zu beschreiben, das hat bei mir das Gefühl ausgelöst, dass du hart sein möchtest. Tuff.

Nicht drauf antworten, nur einfach hören, was die Worte bei dir auslösen.
Viele Grüße

Birgit

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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Rennfisch »

Öh. Joa... :verlegen:

Ich möchte aber trotzdem nachfragen, wie du ausgerechnet auf "hart" kommst, denn das wäre das letzte Wort, das mir zu mir selber einfiele :-e
:aquarium2:
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Lottehüh
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Re: TK, der Spiegel und Krankheiten

Beitrag von Lottehüh »

Du sprichst sehr hart, das kam mir auch beim lesen so rüber.

Du willst dass Dein Pferd was bestimmtes tut, setzt Dich durch, weil Du das musst, hast aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, weil Du Dein Pferd zwingen musst, was Du eigentlich nicht willst.

(Vielleicht ist das auch der Grund, warum Dein Pferd Wehwehchen hat - vielleicht möcht er Dich dadurch entlasten, damit Du keine Dinge von ihm fordern musst und dann wieder ein schlechtes Gewissen hast - VIELLEICHT)

Clickert ihr bzw. könntest Du Dich damit anfreunden? Es wäre etwas, was Pferde prinzipiell erstmal gerne machen und würde bestimmt etwas Druck von Dir nehmen.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
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