Seitengänge

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kolyma
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Re: Seitengänge

Beitrag von kolyma »

BarockTraki hat geschrieben:Sag mal kolyma, bist du nicht die die durchaus auch mit Dreieckern longiert? Das ist nämlich mitnichten "klassisch", egal nach welcher Definition....
Ja, ich longiere auch heute noch mein Pferd dann und wann mit Dreieckern wenn ich es für sinnvoll halte. Und tut mir leid, deine Aussage widerlegen zu müssen. Das was du sagst ist schlichtweg falsch.
Ausrüstung bei der Leinenarbeit, H.Dv.12:

Man benötigt eine etwa 7m lange Leine, eine Peitsche von solcher Länge, dass man das Pferd jederzeit mit ihrer Schnur erreichen kann und ein Paar Ausbindezügel."
Auch nach Neindorff werden die Pferde bei der Longenarbeit ausgebunden, und Anfänger werden ohne Ausbinder nicht auf die Pferde gelassen.

Es liegt mir wirklich fern da den Korithenkacker raus zu kehren - aber im Internet wird leider so viel Halbwahres verbreitet, dass ich das einfach mal richtig stellen möchte. In der klassischen Longenarbeit wird das Pferd ausgebunden - zumindest nach "dieser" Definition.

Natürlich ist es toll, wenn man sein Pferd unausgebunden longieren kann und es sich selbst trägt. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon mal und ich denke, da hat ja jeder seinen Standpunkt klar dargestellt. Aber ich möchte damit nur sagen, dass deine Spitze - ich würde mit Ausbindern (respektive Dreieckern) longieren, bei mir entsprechend ankommt. Keine Bange, ich stehe auch dazu. Nach wie vor. Trotzdem finde ich diese Art von Crossposting ein wenig schwach...
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Schattenstern
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Re: Seitengänge

Beitrag von Schattenstern »

Wegen des Unterrichts: Ich weiß dass war jetzt gar nicht unbedingt auf mich bezogen aber ich nehme durchaus Unterricht. Zwar nicht auf wöchentlicher Basis sondern zwei bis vier kurse pro Jahr, aber immer wieder Kontrolle durch einen erfahrenen Ausbilder.
Das KH steht bei uns seit etwa anderthalb Jahren immer wieder auf der Agenda, meist habe ich es aber wieder ad acta gelegt, wenn ich gemerkt habe dass es noch nicht einfach geht und habe lieber wieder Basics gemacht. Ich hatte dieses Jahr drei Reitkurse, beim ersten ging es vor Allem um SH und genaue Hufschlagfiguren, der zweite Kurs nahm vor Allem das KH in den Fokus. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich auf diesem Weg alleine nicht wirklich weiter komme und habe es wenige Wochen nach dem Kurs wieder für eine Weile bleiben lassen. Der dritte Kurs war dann nochmal Basics, vor Allem Schenkelweichen und etwas SH. Das ist jetzt auch schon wieder einen Monat her und ich habe viel daran gearbeitet. Schenkelweichen und SH funktionieren jetzt ohne bewusste Zügel- oder Schenkelhilfen. Auch das Zirkel vergrößern und verkleinern kann ich einhändig reiten, ohne dass er mir in der Biegung abhaut oder sich falsch stellt. insgesamt geht er noemale gebogene Linien sehr schön und sauber auch ohne "guten" Reiter. Mit sechsjährigen Mädels am langen Zügel läuft er sehr schöne Zirkel und Volten, da hat der LK einfach unglaublich viel gebracht.
Dass er mir abhaut ist dann wirklich nur, wenn er das rechte Hinterbein belasten soll, das ist einfach sein Schwachpunkt und er mogelt sich dann lieber raus.

Das üben ohne Bande finde ich manchmal etwas schwierig, weil es ihm einfach mehr Möglichkeiten gibt sich zu entziehen. Und das ist dan natürlich der Punkt wo ich als Reiter besser werden muss, aber das müssen wir eben üben. Aber als Kontrolle ist das sicherlich eine gute Übung auf der Mittellinie zu arbeiten *merk*
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kolyma
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Re: Seitengänge

Beitrag von kolyma »

@Schattenstern - dann versuchs doch nochmal mit der Variante SH auf der Mittellinie und von X aus mit den Hilfen des Travers Richtung Bande. Hol dir einfach jemand dazu der von vorne schaut ob er einen richtigen Ansatz macht. Wenn der dir dann sagen kann, ob es in eine richtige Richtung geht, kannst du an dem Punkt weiter machen. Oft reichts wirklich, wenn jemand von unten schaut, ob das Pferd eine Tendenz in die richtige Richtung zeigt. Denn das zu erspüren dürfte am Anfang sehr schwer sein.
Ein Erfolg ist es ja schon, wenn das Pferd mit den Vorderbeinen schon mal einen seitwärts-Tritt macht. Das kann man dann ganz langsam steigern.

Weiter sind wir derzeit auch noch nicht. Meine RL sagt dann auch immer: "loben, gerade stellen, gerade aus reiten."

Fürs Pferd ist die größe Schwierigkeit zu verstehen, dass es die Stellung beibehalten soll, da es beim Schenkelweichen ja ganz anders herum gestellt, aber nicht gebogen ist. Das ist wie wenn man plötzlich als Rechtshänder links herum schreiben soll. Von daher - ganz langsam, mit Bodenpersonal und sehr kurze Repriesen. Wird dauern, aber so wie du das beschreibst klingt es doch schon mal echt solide.
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jella
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Re: Seitengänge

Beitrag von jella »

Hi Schattenstern ... nun habe ich doch mal ne Frage ... du sagst ja, du hast es so gelernt, wie ich es beschrieben habe ...

Wo genau liegt das Problem? Was versteht er nicht? Den neuen äußeren Schenkel ...??? Wie läuft "aus der Ecke kehrt"? Auch da muß er ja auf dein äußeres Bein achten? Auch wenn ich gleich gehauen werde ... wenn ich einen kleinen Knopfsporen am Fuß habe, funktioniert es besser.
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Schattenstern
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Re: Seitengänge

Beitrag von Schattenstern »

Macht bei mir kaum einen Unterschied ob ich mit Spörchen reite oder nicht. Naja, meiner ist nunmal ein Pony. Also er kann sehr gut auf meine Hilfen achten, kann sie aber auch sehr gut ignorieren, wenn er etwas doof findet. Das Problem ist, wenn ich im SH bin (egal ob Volte oder an der bande oder Mittellinie) und dann die Schulter wieder raus schiebe stellt er sich um, sobald das äußere Bein kommt. Also auf der linken Hand sehr deutlich, rechts nicht so. Also er bietet dann alle Arten von verrenkungen an, aber eben kein KH. Er versucht dann zB ob ich nicht vielleicht doch nach einer HH-Wendung gefragt habe oder sowas.
Also ich bin mir sher sicher das er eigentlich weiß was er soll. Aber das ist ihm unangenehm und er versucht dann umzuinterpretieren. Verstehst du was ich meine?
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kolyma
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Re: Seitengänge

Beitrag von kolyma »

Oft ist es aber tatsächlich so, dass man - weil man das Schenkelweichen ja quasi schon blind reitet - man unbewußt doch das Gewicht verlagert - doch falsch belastet - doch ne falsche Hilfe gibt.
Kenne ich vom Kontergalopp - so lange ich nicht drüber nachdenke klappts, sobald ich denke "jetzt galoppiere ich links rum auf der rechten Hand" kommt mein Kopf ins Spiel, ich verlagere unterbewußt mein Gewicht und alles ist im Eimer.
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Heupferdchen
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Re: Seitengänge

Beitrag von Heupferdchen »

plüschtiger hat geschrieben: Das Exterieurbuch hast du doch auch, nicht?
Das müsste doch für dich 'klassisch' sein und arbeitet dennoch von Beginn an sehr individuell und nutzt Seitengänge durchaus früh, wenn sie sinnvoll und nötig sind.
Das interessiert mich: Bei welchen Pferdetypen setzt die Autorin auf frühe Seitengänge? Eher bei den steifen Typen, oder?

Was mich noch beschäftigt, ist die Frage, ob ich selbst denn reiterlich in der Lage bin, ein Pferd in einer frühen Ausbildungsphase durch Seitengänge sinnvoll zu schulen. Ich bin auf nem großen Hof mit jeder Menge anderen Leuten. Und bei vielen, die Seitengänge reiten, guckt man besser weg, weils ein ziemliches Gemurkse ist. Das ist nicht negativ gemeint, ich murkse ja auch vor mich hin beim Reiten. Man muss auch dem Reiter eine Übephase zugestehen. Aber ob der Anspruch, mit diesem Gereit das Pferd zu schulen, nicht - hmm - ein bisschen hoch gegriffen ist? :shy:

Ähnliches gilt für die Seitengänge an der Hand: Warum kleben die BBs so lange an der Bande? Weil ihnen das Pferdchen sonst völlig über die äußere Schulter davonschrägelt beim Versuch, selbiges zu biegen. Seitengänge in der Handarbeit finde ich noch VIEL anspruchsvoller als unter dem Sattel. Ich bin - zumindest was mich betrifft - inzwischen recht pessimistisch, was das anbelangt.

'Kruppe reindrücken' hat mein Pony recht fix gelernt. Und auch der Impuls 'Sporen anziehen, damit das Pony die Kruppe besser reinnimmt/sich besser biegt', kommt mir so was von bekannt vor ... :seufz: Klar kam ich damit besser in die Lektion. Aber das Pferd hat sich leider keineswegs verbessert dadurch.

Inzwischen kann ich auf einem guten Pferd, das diese Lektionen aber noch nicht kennt, schon mal ein paar Meter Seitengang im Schritt reiten, wenn vorher alles passt. Aber einem Pferd z.B. in einer schwierigen Balancesituation mit einem Seitengang helfen ist noch mal eine andere Nummer. Und das traue ich mir reiterlich nicht zu. Und etlichen anderen auch nicht.
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kolyma
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Re: Seitengänge

Beitrag von kolyma »

Heupferdchen hat geschrieben:
plüschtiger hat geschrieben: Das Exterieurbuch hast du doch auch, nicht?
Das müsste doch für dich 'klassisch' sein und arbeitet dennoch von Beginn an sehr individuell und nutzt Seitengänge durchaus früh, wenn sie sinnvoll und nötig sind.
Das interessiert mich: Bei welchen Pferdetypen setzt die Autorin auf frühe Seitengänge? Eher bei den steifen Typen, oder?

Hab das Buch ja auch. Kann mich aus dem Stehgreif aber nur an viel Cavaletti-Arbeit und ggf. Übertreten auf dem Zirkel sowie Schenkelweichen zum Lösen erinnern. An Travers als Übung für einen Exterieurmangel erinnere ich mich nicht. Aber ein guter Grund mal wieder in das Buch rein zu schauen.

Was mich noch beschäftigt, ist die Frage, ob ich selbst denn reiterlich in der Lage bin, ein Pferd in einer frühen Ausbildungsphase durch Seitengänge sinnvoll zu schulen. Ich bin auf nem großen Hof mit jeder Menge anderen Leuten. Und bei vielen, die Seitengänge reiten, guckt man besser weg, weils ein ziemliches Gemurkse ist. Das ist nicht negativ gemeint, ich murkse ja auch vor mich hin beim Reiten. Man muss auch dem Reiter eine Übephase zugestehen. Aber ob der Anspruch, mit diesem Gereit das Pferd zu schulen, nicht - hmm - ein bisschen hoch gegriffen ist? :shy:

Ähnliches gilt für die Seitengänge an der Hand: Warum kleben die BBs so lange an der Bande? Weil ihnen das Pferdchen sonst völlig über die äußere Schulter davonschrägelt beim Versuch, selbiges zu biegen. Seitengänge in der Handarbeit finde ich noch VIEL anspruchsvoller als unter dem Sattel. Ich bin - zumindest was mich betrifft - inzwischen recht pessimistisch, was das anbelangt.

Das sehe ich genau so. Ich sehe bei mir am Hof Leute mit Reitlehrer, die die Pferde an der Hand vorbereiten. Gut, die werden sicher warm davon - keine Frage - aber sinnvoll gymnastizierend ist das nicht. Es erinnert viel mehr an ein drücken, schieben und pressen. Ich denke es wird leider viel zu oft unterschätzt wie wahnsinnig schwierig die Arbeit an der Hand ist. Es ist halt grad auch total Mode sowas zu machen - immerhin sagt die Krawallo, wie leicht das geht...

'Kruppe reindrücken' hat mein Pony recht fix gelernt. Und auch der Impuls 'Sporen anziehen, damit das Pony die Kruppe besser reinnimmt/sich besser biegt', kommt mir so was von bekannt vor ... :seufz: Klar kam ich damit besser in die Lektion. Aber das Pferd hat sich leider keineswegs verbessert dadurch.

Inzwischen kann ich auf einem guten Pferd, das diese Lektionen aber noch nicht kennt, schon mal ein paar Meter Seitengang im Schritt reiten, wenn vorher alles passt. Aber einem Pferd z.B. in einer schwierigen Balancesituation mit einem Seitengang helfen ist noch mal eine andere Nummer. Und das traue ich mir reiterlich nicht zu. Und etlichen anderen auch nicht.
Bild Geduld ist die hohe Kunst sehr langsam wütend zu werden...:ohm2: :sofort:


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ehem User

Re: Seitengänge

Beitrag von ehem User »

Ich habe vor ein paar Tagen extra nochmal reingeschaut und ich glaube beim kurzen Rücken/ strammer Lende (ganz sicher bin ich nicht, weil ich bei allen Problemstellen Fayolas nachgeguckt habe :-) ), ging es recht bald vor allem an SH, insbesondere an Wechsel von SH links und rechts.

Heupferdchen: Ja, genau - bei Pferden mit kurzem, dickem Hals und wenig Ganaschenfreiheit viel Arbeit an korrekter (! ...) Biegung und Stellung, auch mit vielen Wechseln. Beim kurzen Rücken und strammer Lende - oder wenig Widerrist :-e - s.o.
Und was das reiterliche Können im Hinblick auf die Ausbildung des Pferdes angeht: :five: - wobei ich es auch für unheimlich schwer halte, ein gut ausgebildetes Pferd bereits zu erhalten. Oft hat man doch mit Baustellen aus der Vergangenheit (auch eigenen Fehlern) zu tun und muss an sich selbst UND am Pferd arbeiten.
Gute Trainer, für Beritt, sind auch sehr rar gesät, finde ich zumindest.
Aber da hat ja auch jeder wieder andere Ansichten...

Handarbeit ist schon allein deswegen anspruchsvoller, weil ich weniger Einwirkung auf Rumpf (gut, da kann man die Biegung ggf. mit der Hand etwas unterstützen) und vor allem Hinterhand habe.
Da braucht man tatsächlich auch mehr Unterstützung am Kopf (Zügel oder Kappzaum), weil es schlicht nicht funktioniert, an die Hinterhand eines Pferdes heranzukommen, wenn man vorn noch keine korrekte Stellung hervorrufen kann.
Mit Unterstützung meine ich NICHT schieben/drücken/pressen, aber zB die 'manuelle' Auslösung von Unterkiefertätigkeit oder Stellung, erstmal unabhängig vom Rest des Pferdekörpers. :-)

Ich geb euch auch recht, dass es unterschätzt wird und viele (auch Trainer :nix: ) es einfach nicht gut machen. :nix:
Wüsste auf Anhieb zwei Trainer, die ich live erlebt habe und bei denen ich - egal, wie bekannt jemand ist - kein Bedürfnis habe, etwas zu lernen.
SO krieg ich alle Seitengänge und Piaffe auch hin, aber korrekt ist es nicht, wenn die Biegung und Balance nicht stimmen und das Pferd mental Stress bekommt dabei.
jella
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Re: Seitengänge

Beitrag von jella »

Hm ... Die Aussage von Plüschtiger greife ich mal auf bezüglich der Bande u. des SH.

Ist es nicht viel wichtiger, dass das jeweilige Pferd erst mal etwas versteht u. man dann wenn es 100 % sitzt, diese Lektionen in die Bahnmitte verschieben kann??? Machen wir nicht alle erst mal etwas, um es dem Pferd leichter zu machen? Ich kann hier nichts schlimmes dran finden. Oder hab ich dich falsch verstanden???

Schattenstern; jo ... okay Sporen helfen nicht. Hat bei Jakari gut geholfen, mittlerweile brauche ich sie nicht mehr. Hat beim üben gut funktioniert ...
Ich muss ehrlich sagen, es gibt nichts, was so lange gebraucht hat im Verständnis wie das Kruppe herein. Meine RL hat es bei Jakari an der Hand das erste Mal gemacht. Sie wollte lediglich wissen, ob sie so weit ist, die Hilfen grundsätzlich zu verstehen. Ich hätte einen Besen fressen können als ich sah, dass sie einfach so bei der Handarbeit ein KH zeigt. Sie hatte keine Gerte in der Hand u. hat lediglich die Hand am Kappzaum gehabt. War für mich total spooky, aber sie meinte, jetzt können wir dazu übergehen, das von oben zu lernen.
Wie ist es bei der Handarbeit? Hat Deine Kurs-RL ihn dazu bringen können?
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