Ja, ich longiere auch heute noch mein Pferd dann und wann mit Dreieckern wenn ich es für sinnvoll halte. Und tut mir leid, deine Aussage widerlegen zu müssen. Das was du sagst ist schlichtweg falsch.BarockTraki hat geschrieben:Sag mal kolyma, bist du nicht die die durchaus auch mit Dreieckern longiert? Das ist nämlich mitnichten "klassisch", egal nach welcher Definition....
Auch nach Neindorff werden die Pferde bei der Longenarbeit ausgebunden, und Anfänger werden ohne Ausbinder nicht auf die Pferde gelassen.Ausrüstung bei der Leinenarbeit, H.Dv.12:
Man benötigt eine etwa 7m lange Leine, eine Peitsche von solcher Länge, dass man das Pferd jederzeit mit ihrer Schnur erreichen kann und ein Paar Ausbindezügel."
Es liegt mir wirklich fern da den Korithenkacker raus zu kehren - aber im Internet wird leider so viel Halbwahres verbreitet, dass ich das einfach mal richtig stellen möchte. In der klassischen Longenarbeit wird das Pferd ausgebunden - zumindest nach "dieser" Definition.
Natürlich ist es toll, wenn man sein Pferd unausgebunden longieren kann und es sich selbst trägt. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon mal und ich denke, da hat ja jeder seinen Standpunkt klar dargestellt. Aber ich möchte damit nur sagen, dass deine Spitze - ich würde mit Ausbindern (respektive Dreieckern) longieren, bei mir entsprechend ankommt. Keine Bange, ich stehe auch dazu. Nach wie vor. Trotzdem finde ich diese Art von Crossposting ein wenig schwach...