Ist hier noch viel zusammengekommen
- aber super!
Pirat hat geschrieben:
...und läuft dann gut, wenn ich alles 200%ig richtig mache (also so gut wie nie
). Unser Weg ist ein bisschen anders und ich habe so langsam das Gefühl, sie wirklich 'knacken' zu können, sodass sie sich nicht ständig ablenken lässt etc., sondern wirklich zuhört und mitarbeitet.
In ein paar Worten zusammenfassen kann ich es nicht, falls es dich interessiert, gern per pn.
ja, sehr gerne!
ich habe das gefühl, daß "praktische" arbeiten uns sehr weiterhelfen.
damit meine ich zum einen den springunterricht und auch das working equitation, womit wir vor kurzem begonnen haben. da bekommen manchen aufgaben auf einmal einen sinn und das pferd hat eine "aufgabe", die es sieht und versteht. da ziehen wir sozusagen an einem strang
(wobei er auch dabei dann gerne den hilfen vorweggreift - aber da fällt das dann nicht so auf
)
Das klingt gut.
Springunterricht würde ich eigentlich auch gern nehmen, habe aber keine Möglichkeit, vor allem nicht mit Fayola.
Und Freispringen geht in unserem Stall nicht, in einer Halle zwei Orte weiter darf man als Fremdpferd nicht zu so etwas kommen
'Kruppe hereinhalten/-drücken' war vorhin der Vorschlag eines Ponys, was ich an der Hand gearbeitet habe. Der kennt Travers seit kurzem, bietet es jetzt aber auch sehr gern als Ausweichmanöver an, auf der händigen Seite.
Er drückt dann den Brustkorb innen hoch und drängelt insgesamt auch etwas nach innen, macht den Hals fest und drückt das Genick am liebsten nach innen anstatt sich zu stellen. Korrekt wäre es erst, wenn er sich wirklich stellt, nicht so stark auf eine Schulter fällt, mit dem Brustkorb nach außen-oben rotiert und die innere Hüfte absenkt, anstatt sie nach vorn-oben zu drücken.
eieiei... da wird mir erst bewusst, auf was man alles achten muss...
ich merke bisher nur, daß es sich teilweise nicht "rund" anfühlt - aber dinge wie "brustkorb nach außen-oben rotiert" etc. - davon hab ich noch keine ahnung...
aber man muss sich halt schrittweise ranarbeiten, wenn man nicht täglich zig gut gerittene pferde beobachten kann und nicht ständig jemanden an der hand hat, der einem das alles gut erklärt.
das ist wie mit dem LK - das dauert ja auch einige zeit, bis man erkennt, wann ein pferd "schöner/gesünder" läuft.
wenn ich aber darauf warte, daß ich das alles sofort erkenne - dann würde ich wohl nie mit solchen lektionen anfangen...
(das war jetzt mehr so eine erkenntnis für mich ganz persönlich)
Natürlich erkennt man nicht alles sofort - manches erkennt man auch, kann es auch beschreiben... und stellt später fest, dass es noch einen anderen Aspekt gibt, den man nicht beachtet hat und mit dem man alles auf einmal VIEL treffender beschreiben kann.
Gut gerittene Pferde sehe ich sehrsehrsehr selten, auch bei youtube gibt es wenig, aber ich finde auch, dass durch den Vergleich (einfach alles reinziehen, was man kriegen kann) das Auge schon sehr geschult wird.
Ansonsten kann und sollte man sich immer nur auf eine Sache konzentrieren. Was man beachten (oder lernen) muss, gibt auch das Pferd vor.
Vor Fayola war mir der Brustkorb auch nicht soo bewusst, also nicht als dermaßen zentrale Stelle und wie ich sie beeinflussen kann.
'Blöderweise' ist das bei ihr der Schlüssel...
Achso und Kurse besuchen, als Zuschauer.
Ist wie kommentiertes Videogucken und oft hat man ja die Möglichkeit, gleich oder anschließend, Fragen zu stellen.
Theorieteile mit Erklärungen haben auch viele Kurse.
Unterm Sattel kommt die Biegung im Pferd aber nicht vom Kopf, sondern wirklich aus dem Brustkorb.
Biegt sich das Pferd richtig, rotiert der Brustkorb richtig, wird es sich auch korrekt stellen.
Bleibt es im Brustkorb gerade und ich erwirke über den Zügel die Stellung, behandle ich nur das Symptom - zumal ich damit ja auch nicht gleich eine korrekte Biegung bekomme.
ja! jetzt verstehe ich auch die "vorübung" besser, die meine RL mit uns macht:
VH leicht nach innen holen, äußeres bein vorsichtig nach hinten nehmen und abwarten, bis sich das pferd "bis zum schweif" biegt. wenn man das spürt sofort wieder geradestellen und geradeaus reiten.
Genau - man kann auch helfen, indem man dem Brustkorb außen-oben mehr Platz lässt.
Er muss ja, um die Biegung möglich zu machen (Schulter und Hüfte nähern sich) nach außen rotieren.
Es kann dem Pferd also leichter fallen, wenn man das seitliche Pendeln des Brustkorbs in der Bewegung im Schritt oder Trab minimal mehr nach außen-oben denkt, wenns an die Biegung geht (egal, ob auf dem Zirkel oder im Seitengang; außen meint immer die gedehnte Seite, unabhängig von der Bewegungsrichtung).
Gymnastizierende Handarbeit ist wirklich nochmal was anderes als Reiten, weil die Einwirkungen anders sind.
Korrekte gymnastizierende Arbeit nur am Halfter ist die ganz hohe Kunst, da sieht man noch öfter 'falsche' Ausführungen - aber die Arbeit am 'Miteinander' oder auch das einzelne Ansprechenkönnen verschiedener Körperteile ist auch absolut wichtig. Man darf dann nur nicht sagen, das Pferd könne Seitengänge, weil man VH und HH verschieben kann.
Was ich dir nicht unterstellen will, Pirat, ich will nur deutlich machen, dass ich Bodenarbeit und Gymnastizierung vom Boden aus nochmal trenne.
wobei ja quasi jede bodenarbeit in irgendeiner art auch gymastizierend ist
auch das "nur verschieben" der VH/HH hat ja bereits einen gymnastizierenden effekt.
ich weiß aber worauf du hinauswillst.
ob das, was wir machen "korrekt" ist, oder nicht kann ich gar nicht genau sagen.
insgesamt wird mein pferd aber immer sicherer und lockerer und wir kommen immer besser (besser gestellt/gebogen, durchlässiger, ect.) dahin, wo ich gerne hinreiten möchte.
Gut, Schulung des Körpergefühls ist natürlich auch ein wichtiger Teil der Gymnastizierung, da hast du schon recht.
Ich finde es manchmal aber auch schwierig, wenn Pferde oft solche 'Gehorsamsübungen' wie HH-Weichen machen und diese auch machen dürfen, wie sie wollen (klar, geht ja nicht drum, wie nun genau), weil sie dann ggf. Bewegungsmuster sehr gut verinnerlicht haben, die für korrekte Balancearbeit wiederum kontraproduktiv ist.
Aber ich schrieb glaube ich auch schon, dass ich selber sehr hohe Ansprüche habe.
Das muss also überhaupt nicht für jeden zutreffen bzw. Mensch und Pferd können durchaus sehr zufrieden mit sich und einander sein, wenn ich immer noch hunderttausend Sachen verbessern wollen würde - weil die Ziele einfach anders sind.
Schnucke hat geschrieben:Zum vornwegnehmen hat "mein" Trainer gemeint das Pferd soll warten lernen, dazu gehört aber auch, daß wir unser "gehampel" auf dem Pferd auf ein Mindestmaß runterschrauben. Allein an der Hand erklärt, die Hand hat einen Ort wo sie getragen werden soll, dort bleibt sie in der Ausgangsstellung weich abwartend stehen, bis eine Aktion verlangt wird. Wenn diese Aktion die erwünschte Reaktion hervorbringt, kehrt die Hand wieder zurück in die Ausgangsstellung um weich fühlend an ihrem Ort zu bleiben. Genauso ist es mit Gewicht, Schenkel usw.
Gerade bei Famosa die mehr als Reaktiv ist und gerne Übereifrig ist, hat mir das sehr geholfen. Genauso die Sache mit der inneren Leere und dem "kalt" bleiben. Hat Famosa bunte Ideen steige ich darauf optimalerweise nicht ein, sonst sind wir bald bei den Schulen über der Erde. Man kann ein Pferd auch durch genaues immer feineres Reiten so beschäftigen, daß es bei einem bleibt und zuhört. Für eigeninitiativen, gibt es es kurzes ruhiges emotionsloses "Nein" kurz innehalten und weiter reiten.
Das ist ein guter Punkt.
Ähnlich wie bei verbalen Kommandos - die bei viel 'Zugetexte' der Pferde schnell einfach untergehen.
Oder eine schlackernde Verbindung an Longe oder Zügel...
Bei Fayola reicht 'Nein' nicht, man muss ihr aktiv was entgegensetzen (bzw. im Idealfalls schon einen Bruchteil einer Sekunde vorher merken, was gleich passiert), sonst zieht sie ihr Ding durch. Damit meine ich natürlich nicht kämpfen, die kämpft dann mit
kolyma hat geschrieben:Meinem Pferd hat es unglaublich geholfen sich zu konzentrieren als ich aufgehört habe zu denken, dass ich sein Entertainer bin. Ich hab ja alles mögliche gemacht.
Jap - kommt auch aufs Pferd drauf an, aber ich denke, es gibt vor allem dem Menschen mehr Konstanz. Macht man zuviel, verliert man sehr viel schneller den roten Faden und eiert planlos rum.
Schnucke hat geschrieben:
Davor haben wir uns im 1x1 der kleinen Schritte geübt, Geduld auf beiden Seiten geübt. zuhören, abwarten.
Das ist soo wichtig - und ich frag mich, ob ich das jemals wirklichwirklich lerne
Ich tappe ständig rein...
Es gibt so viele kleine Dinge an denen man sich üben kann, allein einen Übergang zu reiten der sich perfekt anfühlt, jeden Tritt bewußt reiten und die Tritte in ein Gleichmaß bekommen.
Alles das ist für mich erfüllender und für Famosa befriedigender als rumgedrückte Seitengänge die zu früh gefordert werden. Wenn die vorbereitende Arbeit ausreichend ist braucht man weder einen Knopfsporn noch sonderlich aufwendige Hilfen.
Oh ja!
Heupferdchen hat geschrieben:plüschtiger hat geschrieben: Unterm Sattel kommt die Biegung im Pferd aber nicht vom Kopf, sondern wirklich aus dem Brustkorb.
Biegt sich das Pferd richtig, rotiert der Brustkorb richtig, wird es sich auch korrekt stellen.
Ein super Punkt und vielleicht die Erklärung dafür, warum mir die Seitengänge geritten deutlich leichter fallen als gehandarbeitet. Bei der Einwirkung vorn am Kappzaum ist nicht gesagt, dass die Hilfe überhaupt bis zum Hinterbein durchkommt. Und per Fernwirkung über die eigene Hüftstellung erfordert das ein beträchtliches Körperbewusstsein und auch eine gute Beobachtungsgabe. Wenn ich direkt drauf sitze, bekomme sogar ich mit, was denn der Brustkorb macht. Und durch die direkte Anbindung von Pferdehüfte und HH an den Brustkorb merke ich auch, was sich hinter mir tut.
Man muss halt noch kleinschrittiger vorgehen und das Ansprechen aller Körperteile über den Kappzaum einzeln lernen.
'Blöd' ist halt, dass es NUR geht, wenn man das Genick des Pferdes hat, sprich Stellung bekommt.
Wenn man dann ein Pferd hat, was sich zB über Hinterhand oder Brustkorb deutlich leichter tut, kann man da wirklich verzweifeln.
Und so intelligente Ausweichkünstler sind da auch superschwer.
Mit von sich aus eher stabilen oder 'steifen' Pferden ist das relativ einfach, aber mach es dann mal mit einem Pferd, was sich blitzschnell minimal verkantet oder schon im (langsamen!) Antritt aus dem Halten trotz guter Vorbereitung über eine Schulter davon macht oder den Brustkorb gegen die gewünschte Biegung drückt oder mit dem Hinterbein im Travers gerade nach oben stößt anstatt die Hüfte abzusenken (oder alles auf einmal).
So viele Hände und so lange Arme hat man gar nicht - da ist es unter dem Sattel deutlich einfacher.
snöflingan hat geschrieben:Darf ich fragen, inwiefern für euch bei der ganzen Angelegenheit von Interesse ist, dass ein Pferd "selbst denkt"?
Also ist das Ziel, dass sich das Pferd möglichst 100% "führen lässt", also komplett durchlässig ist und sich jederzeit da und dort um ein paar wenige Jota korrigieren lässt - oder eher ein Pferd, dem man den Anstoss geben kann und es führt die Lektion dann relativ weitgehend selbst aus, weil es "weiss, worum es geht"?
Kommt drauf an
Grundsätzlich möchte ich jederzeit einwirken und korrigieren können - und zwar fein und minimal, d.h. das Pferd muss mit der Aufmerksamkeit bei mir bleiben.
Habe ich ein Pferd, was beispielsweise ein stabiles SH geht, muss ich das aber nicht mehr so 200%ig korrekt und konzentriert reiten wie während der Erarbeitung.
Der Mensch muss aber auch immer mit mindestens so viel Konzentration beim Pferd sein, wie das Pferd bei ihm sein soll.
Bei Fayola möchte ich tatsächlich momentan nicht, dass sie großartig selbst denkt. Sie muss immer noch lernen, besser und dauerhafter zuzuhören.
Manchmal nimmt sie vorweg, weil sie denkt, sie wisse, was kommt (muss ja aber gar nicht stimmen) oder sie 'täuscht' an und 'hofft', dass ich diese Ausführung durchgehen lasse.
In beiden Fällen regt sie sich auf, wenn ich korrigiere bzw. einfach bei dem bleibe, was ich machen wollte.
Und zwar richtig - rennen oder garstig werden, sie zeigt schon deutlich, was sie möchte; auch wenn sie die Hilfen sonst schon gut verinnerlicht hat.
Ach und dann: Je besser das Pferd gymnastiziert ist und an den Hilfen steht, desto besser klappen Dinge wie Gelände, Trails etc. pp.
Und dort möchte ich auch ein Pferd, was jederzeit auf kleine Signale hin reagiert und beispielsweise den Wechsel in der Kurve springt und nicht nach x Metern wie sonst auf dem Platz.
Je weiter das Pferd auch ist, desto weniger Unterstützung braucht es ja auch.
Dann muss man ja nicht mehr wie ein Schießhund auf der Mittellinie aufpassen oder so.
Heupferdchen hat geschrieben:snöflingan hat geschrieben:Also ist das Ziel, dass sich das Pferd möglichst 100% "führen lässt", also komplett durchlässig ist und sich jederzeit da und dort um ein paar wenige Jota korrigieren lässt -
Interessanter Aspekt. Für mich beißt sich ein 'Lektionenknopf' oder das selbständige Abspulen von Lektionen absolut mit der Kommunikation, die ich gern hätte. Mir sind Reitpferde lieber, die 'abwartend' sind und erst mal horchen, was denn so kommt.
Ich hab früher viel getanzt, da gibts einige Parallelen zum Reiten. Außerdem kann man seinen menschlichen Tanzpartner fragen, wie man denn so war.
Und fast alle Führenden sagen, dass nix schlimmer ist als eine Folgende, die dauernd ungefragt irgendwelche Sachen macht. Besser ist, wenn man als Folgende ein bisschen 'zäh' und 'träge' ist. Dann - klingt paradox, ist aber so - kommt man tatsächlich in einen Zustand, in dem gar nicht so klar ist, wer wem gerade folgt, weil beide sich aufeinander einstellen. Das ist gar nicht so einfach, weil man den Impuls hat - statt sich 'ziehen' zu lassen - alles richtig und prompt umzusetzen und ja keinen Fehler zu machen. Aber dieses Vorwegnehmen ist für harmonisches Tanzen absolut kontraproduktiv.
snöflingan hat geschrieben:Hm, ich meine eigentlich kein Vorwegnehmen oder einen Lektionenknopf. Aber eben auch kein "zäh" sein, sondern das dazwischen.
Ach, vielleicht reden wir ja auch vom Gleichen.
Ich versuche mich an einem Beispiel, wenn auch noch vor den Seitengängen (aber absolute Voraussetzung mMn) : Ich versuche, meinem Pony die Schulterbalance zu vermitteln. Ich will, dass er die selbständig versteht und erhält. Also, dass er sich auch ohne eine Hilfe von mir korrigiert, wenn er rausfällt. Er hat das (weil er talentiert und gut balanciert ist) sehr rasch verstanden und hat sich tatsächlich nach dem Üben im Schritt im Trab selbst korrigiert.
Also kein "Lekionenknopf" sondern eher ein "Balanceknopf"?
'Zäh' ist ein missverständlicher Begriff, der klingt negativer als Heupferdchen meinte.
Zu deinem Beispiel:
So eine Episode zeigt doch, dass die Gymnastizierung dem Pferd unabhängig vom Reitpferdedasein hilft, sich besser zu bewegen. Ähnlich wie wenn gut gearbeitete Pferde irgendwann auch phasenweise eine balancierte Dehnung beim Rennen über die Koppel zeigen, weil sie es so verinnerlicht haben.
Mit dem 'selbst denken vs. abspulen' hat das in meinen Augen nicht zwingend etwas zu tun
Pirat hat geschrieben:
thema "mittellinie geradeausreiten":
doch das geht
- aber nur, wenn ich wirklich, 100% geradeaus denke/schaue. und auch nur, wenn mein pferdchen 100% gelassen ist.
ich hefte also meinen blick fest auf einen punkt und lasse mich davon "anziehen".
wenn ich schon nur an was anderes denke: schlenker... wenn ich darüber nachdenke, in welche richtung ich gleich am hufschlag abiegen will: schlenker...
und dadurch habe ich auch probleme einen zirkel/volte rund zu bekommen...
ich "sehe" meine linie nicht...
tja, dann kann ich auch nicht verlangen, daß mein pferdchen eine schöne volte läuft.
aber das bedeutet deswegen ja nicht, daß wir das (reiterlich) nicht können.
mir fehlt da halt ein wenig die vorstellungskraft.
Das ist doch aber eine gute Erkenntnis!
Zur Volte/Zirkel:
In der frisch abgezogenen Bahn (sofern ihr eine habt) mit dem Fuß, einer Harke o.ä. eine Zirkellinie ziehen und dann nachreiten. Oder sich möglichst viele Anhaltspunkte (also auch Punkte zwischen den Zirkelpunkten) suchen und dann von einem zum anderen reiten.
Oder in einer Volte vier Punkte (ähnlich Zirkelpunkten) suchen/markieren und dann von einem Punkt zum nächsten eine Ecke reiten...