Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Moderator: Wallinka

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Cashew
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Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Cashew »

Hallo Fori's!

Als Kind hatte ich eine heiß und innig geliebte Katze, aber ich erinnere mich kaum noch, wie das in der Anfangszeit war… :shy: Jetzt haben wir Sonntag von einer Bekannten zwei Kätzchen bekommen. Sie sind draußen und "wild" geboren, aber halbwegs an Menschen gewöhnt, waren bereits beim TA und für gesund befunden und entwurmt.

Im Moment sind die beiden Schwesterchen im großen Hundekäfig im alten Kuhstall eingesperrt. Zum Verstecken haben sie einen umgedrehten Karton mit "Tür". Den benutzen sie aber mittlerweile nur noch zum Schlafen. Wir gehen in dem Stall ein und aus und sie haben sich wohl recht schnell an uns gewöhnt. Wenn man sie streicheln möchte fauchen sie zwar noch, aber ich glaube mehr aus Prinzip. Zum Füttern kommen sie immer sehr schnell zur Schüssel und lassen sich dann auch problemlos - ohne Fauchen - anfassen. Das bislang unbekannte Katzenklo wurde von Anfang an spontan genutzt.

1. Wie lange sollen wir sie drinnen halten bis sie den Stall als ihr "Heim" erkennen und zu uns zurück kommen?
2. Was ist der beste Zeitpunkt zum Sterilisieren?
3. Fütterung: Bislang bekamen die beiden TroFu (durchgängig zur Verfügung) und NaFu (2x täglich). Wenn das NaFu in 2 Tagen alle ist wollen wir ihnen was vom Frischfleisch für unsere Hündin (zusätzlich zum TroFu) geben. Wo gibt es verlässliche Quellen für Mengenangaben? Oder eure Vorschläge?
4. Hund und Katz: Unsere Hündin läuft hinter Katzen her. Ich habe keine Ahnung weshalb, schlechte Erfahrungen hatte sie jedenfalls noch keine. Natürlich kann sie jetzt zum Käfig, aber nicht an die Kätzchen. Sie ist sehr sehr neugierig und steht manchmal lange am Käfig dran, wedelt mit dem Schwanz oder winselt. Die Kätzchen kennen keinen Hund und fauchen immer wenn sie DeeDee sehen. Mittlerweile geht das aber bereits besser. Ich versuche zwischendurch immer mal mit DeeDee an den Käfig zu gehen und nichts zu tun außer leise zu sprechen und Hund zu streicheln. Außerdem soll sie sich dran gewöhnen, langsam an den Käfig zu laufen und nicht hin zu stürmen. Ist das die richtige Strategie? Brauchen ja keine dicken Freunde zu werden, aber sie sollen alle drei begreifen, dass sie hier halt gleichberechtigtes "Wohnrecht" haben.

Vielen Dank schonmal!
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Keshia
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Keshia »

Hallo Cashew,

kann dir nur zur zweiten Frage was sagen. Unser Tierarzt meinte, der Zahnwechsel solle vor einer Kastration abgeschlossen sein. Bei uns war das so mit 7 Monaten ca. der Fall. Warum der Zahnwechsel abgeschlossen sein sollte, weiß ich aber leider nicht. :-) Hätt ich eigentlich mal fragen können. :patsch:
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kolyma
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von kolyma »

Cashew hat geschrieben:
1. Wie lange sollen wir sie drinnen halten bis sie den Stall als ihr "Heim" erkennen und zu uns zurück kommen?

Man sagt immer mindestens 6 Wochen. Egal ob Eingwöhnung oder Umzug - man sollte die Katzen immer mindestens 6 Wochen am Ort "fixieren" - das heißt nicht raus lassen.

2. Was ist der beste Zeitpunkt zum Sterilisieren?

Da gibts unterschiedliche Aussagen. Frag mal bei dem TA an, bei dem ihr das machen lassen wollte. Auf alle Fälle VOR der Geschlechtsreite, denn die Kätzchen können sehr schnell Sex haben und kleine Katerchens sind oft überraschend schnell zeugungsfähig. Tragende Kätzinnen können verständlicher Weise nicht sterilisiert werden. Ich glaube zwischen 3 Monate und einem halben Jahr ist so der Zeitraum (wobei die meisten Katzen mit einem halben Jahr zeugungsfähig sind!)

3. Fütterung: Bislang bekamen die beiden TroFu (durchgängig zur Verfügung) und NaFu (2x täglich). Wenn das NaFu in 2 Tagen alle ist wollen wir ihnen was vom Frischfleisch für unsere Hündin (zusätzlich zum TroFu) geben. Wo gibt es verlässliche Quellen für Mengenangaben? Oder eure Vorschläge?

Dazu wissen sicher die Barfer was. Ich bin kein Freund vom Barf und nach einer Unterhaltung mit meinem TA zum Thema "Rohfleisch" halte ich noch viel weniger davon. Habe vor einiger Zeit angefangen meinen Kater zu barfen mit dem Ergebniss, dass er uns tagelang die Bude vollgeko**** hat. Daher kam es auch zum Gespräch mit dem TA, der davon generell abrät. Hier sind aber viele Barf-Fans - die können dir sicher was dazu sagen.

4. Hund und Katz: Unsere Hündin läuft hinter Katzen her. Ich habe keine Ahnung weshalb, schlechte Erfahrungen hatte sie jedenfalls noch keine Hihi - nein das sicher nicht. Das ist Jagdinstinkt und vermutlich eher eine schöne Erfahrung. Ein Hund ist ein Jäger, der halt alles jagd was kleiner ist als er und wegrennt. Und Katzen rennen halt recht schnell weg ^^. Natürlich kann sie jetzt zum Käfig, aber nicht an die Kätzchen. Sie ist sehr sehr neugierig und steht manchmal lange am Käfig dran, wedelt mit dem Schwanz oder winselt. Die Kätzchen kennen keinen Hund und fauchen immer wenn sie DeeDee sehen. Mittlerweile geht das aber bereits besser. Ich versuche zwischendurch immer mal mit DeeDee an den Käfig zu gehen und nichts zu tun außer leise zu sprechen und Hund zu streicheln. Außerdem soll sie sich dran gewöhnen, langsam an den Käfig zu laufen und nicht hin zu stürmen. Ist das die richtige Strategie? Brauchen ja keine dicken Freunde zu werden, aber sie sollen alle drei begreifen, dass sie hier halt gleichberechtigtes "Wohnrecht" haben.

Es gibt sehr viele Hunde und Katzen, die sich bestens verstehen. Der Hund muss einafch respektieren, dass diese Katzen keine Beute sind. Das heißt jedes Fehlverhalten (anbellen, anwinseln, anspringen, hinrennen) solltest du strickt unterbinden und jedes freundliche Verhalten belohnen. Hunde lernen das recht schnell.

Vielen Dank schonmal!
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Cashew
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Cashew »

Danke für die Antworten, Keshia und Kolyma!

Ich werde das mit dem Sterilisieren einfach mit dem TA absprechen, das ist wohl das einfachste. Wollte einfach einen Anhaltspunkt haben, wie schnell ich mich damit befassen sollte. Also doch recht fix :roll:

Kolyma, darf ich fragen, was deine Kritikpunkte zu barf, bzw. Rohfleisch sind? Gerne auch per PN. Wir barfen unsere Hündin bereits seit dem Welpenalter und sind sehr zufrieden. Bei uns war der TA anfangs strikt dagegen und danach nur noch begeistert von der allgemeinen Verfassung unseres Hundes. Und hat später zugegeben, er würde prinzipiell davon abraten weil es eben komplizierter sei als einfach mal eine Dose zu öffnen. Die meisten Tierhalter würden sich halt nicht genug damit befassen.
Das heißt jedes Fehlverhalten (anbellen, anwinseln, anspringen, hinrennen) solltest du strickt unterbinden und jedes freundliche Verhalten belohnen.
Winseln ist auch ein Fehlverhalten? Ich habe es als Aufforderung verstanden, raus zu kommen und zu spielen. Also kein nervöses, aufgeregtes Winseln.
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kolyma
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von kolyma »

Das Winseln musst du einschätzen können. Wenn er davor sitzt und winselt, weil er gerne ran möchte - und zwar nicht nur zum spielen sondern zum jagen - dann würde ich das schon unterbinden.... Spielen kann ja auch für ihn jagen bedeuten. Momentan sind die Kätzchen ja noch Beute für ihn. So nen richtigen Bezug hat er ja vermutlich noch nicht...

Bezüglich Barf - mei TA bezog sich da nur auf Barf und Katzen. Er meinte das rohe Fleisch wäre ein hoher Risikofaktor für Unverträglichkeiten und erfülle keinen wirklichen Nutzen in Bezug auf Nährstoffe. Ich denke rohes Fleisch zwischen durch ist sicher nicht schlecht. Aber barfen als Dauergabe oder Einzelgabe dürfte nicht so sinnvoll sein.

Ich kenne jemand, der seine Katzen barft, aber nur in Kombi mit TroFu.
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Lottehüh
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Lottehüh »

Mich würden auch die Aussagen des TAs interessieren. Undere TÄ sind auch strikt dagegen. Ich hab aber für meine Hündin mal nen richtig gut ausgearbeiteten Fütterungsplan bekommen. Mein Rüde lebt jetzt auch danach. Nicht ganz strikt muss ich zugeben, weil doch sehr komplex, aber schon so ziemlich.
Ich glaube, dass Barf bei Katzen noch bissl schwieriger ist als bei Hunden, mir schwebt da das Thema Taurin im Kopf rum.

Als ich den Haaase (meinen Rüden ;-)) aus dem Tierheim geholt habe (ein Kangal-Windhund-Mix, der alles jagt bevor Mensch es überhaupt sieht), hat die Tieheimleiterin mir zwecks meiner eigenen Katze folgenden Tipp gegeben: Der Hund darf die Katze noch nichtmal anschauen - er wird sofort gerügt, wenn er nur hinschaut. Er soll sie ignorieren.

Ich finde es hört sich hart an, aber davor die Probebesuche mit "Ich lass ihn mal schauen" haben nicht wirklich gut funktioniert, die zwei mal Ermahnen hat er sofort verstanden (obwohl null Grunderziehung vorhanden, da aus türkischem Tierheim kurz zuvor ins deutsche Tierheim gewechselt und nie groß Menschenkontakt gehabt). Bei dem Hund war das sicher der goldrichtige Rat. Ich frage mich gerade, wie genau ich ihn ermahnt habe. Ich hab ihn sicher nicht vorsichtshalber hergeschlagen ;-) Muss ich nochmal in mich gehen... Jedenfalls hat das super funktioniert, er hat ganz schnell verstanden, dass Katze zu uns gehört. Heute kuscheln die beiden miteinander und sie schlabbert ihn ab.
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Lottehüh
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Lottehüh »

Barf und TroFu ist glaub eher ne schlechte Kombi - Barf und Feucht ist besser. TroFu bleibt im Vergleich zu Barf / Feuchtfutter wesentlich länger im Darm, das ist wohl ein Problem.
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kolyma
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von kolyma »

keine Ahnung - sind nicht meine Katzen. Ich hab sie nur für den Urlaub gehütet und in der Zeit gebarft und nach Anweisung gefüttert.

Bezüglich Hund - ich hatte eine Bayr. Gebirgsschweiß-Hündin - die jagt wie Hölle. Man darf einfach nicht vergessen - der Hund kann blitzschnell sein und wenn der so ein Kätzchen mal in die Fänge bekommt, dann ists in der Regel aus mit der Katze.

Daher ist das Thema "spielen" mit Vorsicht zu genießen. Ich glaube dazu müssen beide Parteien miteinander großgeworden sein - und selbst dann würde ich ein Auge darauf haben.

Hund und Katzen haben eine sehr verschiedene Körpersprache. Die müssen sie auch erst einmal verstehen lernen.

Wie gesagt, in aller Regel klappt das wirklich hervorragend. Ich kenne jedenfalls unzählige Beispiele wo das harmoniert. Aber als "Rudelführer" muss man dem Hund ganz, ganz klar machen, dass die Katzen als Spielzeug oder Beute tabu ist. Und da ist es sicher gut anfänglich erst mal strenger zu sein, wie Lottehüh ja bereits erwähnt hat.
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Wallinka
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von Wallinka »

Ich würd das anfangs auch ausschließlich an der Leine üben- da hat man doch noch deutlich mehr Kontrolle über den Hund. Ich kenn es so, dass man versuchen sollte, das jeweils andere Tier positiv zu besetzen, sprich, man braucht am besten anfangs zwei Personen, einer schmust/spielt mit der Katze, der andere mit dem Hund. Dabei wird alles, was positiv ist (kurz hinschauen, aber nicht hinlaufen, beobachten, aber nicht fixieren, wahrnehmen, aber nicht in den Fokus stellen, gelobt und mit spielen, schmusen, etc belohnt, Fehlverhalten (alles was mit jagen, draufgehen, wegjagen zu tun hat) sofort unterbrochen (bei uns funktioniert da ein scharfes Nein, ein Händeklatschen oder ein Fuß aufstampfen) gefolgt von einem auf mich konzentrieren (meine Hunde kennen den Befehl "guck" (mich an) und einer Belohnung, wenn das funktioniert.
Wichtig ist dabei wirklich, das man zum einen, genau sagt, was nicht erlaubt ist, dabei aber nicht vergißt, dass das neue Familienmitglied dadurch nicht negativ besetzt wird (immer wenn wir die Katze sehen, wird mit mir geschimpft)
Das ist am Anfang ziemlich zeitintensiv und man muß schnell und genau in seinen Reaktionen sein. Aber dann bekommen das Hund und Katze oft gut hin und es gibt auch nette Freundschaften.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
hafibande
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Re: Junge (Stall)Kätzchen - einige Fragen

Beitrag von hafibande »

Bestimmt ist wichtig zu schauen, wie ausgeprägt der Jagdtrieb bei Deinem Hund insgesamt ist. Ich z. B. habe Herdenschutzhunde, die haben noch nie ein einziges unsrer Tiere (Katzen, Meeries, wir hatten auch schon Laufenten) gejagt: Sie haben immer gleich gewusst: Das ist Familie. Die wird nicht gegessen :mrgreen:

Und zum Thema barfen - meine alte Katze hat täglich mehrere Mäuse gejagt und auch verspeist. Das ist doch, was die Natur für sie vorgesehen hat!
Klar ist eine Kuh keine Maus. Aber für die zum barfen geeigneten Fleischsorten gibt es ein fertiges Supplement für Katzen. Das ist ganz einfach und ein Pulver, das angerührt wird und dann an das Fleisch gemischt. Geht total einfach. Du ahnst schon:
Ich habe meine Katzen gebarft, meine Hunde ebenfalls. Sie sind alle miteinander topfit, obwohl ich keine Wissenschaft daraus mache. Ja, TÄ sind immer dagegen. Wenn ich allerdings überlege, wie lange es schon Katzen und Hunde als Gefährten der Menschen gibt und wie kurz dagegen die Tiernahrungsmittelindustrie - ich persönlich denke, natürliches Futter kann nicht verkehrt sein. Die vielen Tiere mit Allergien und Unverträglichkeiten, denen es nach Umstellung aufs Barfen wieder gut geht, sprechen für sich.

Sorry, ist jetzt bissl off Topic geworden...
LG
Stefanie
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