Ich habe ja nun persönliche Erfahrungen mit dem Vierpfotenmakler und möchte mal berichten. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei anderen Makler ist, ich kann nur von diesem berichten.
Vorweg, natürlich muss er leben, aber der Vierpfotenmakler ist - und das ist GANZ wichtig - kein Makler einer bestimmten Versicherung. Ja, er muss seine Angestellten bezahlen und auch seinen Lebensunterhalt, er hat aber niemanden, der ihm da im Nacken sitzt mit "muss mehr verkaufen". So wie ich ihn einschätze würde er das auch nicht mit sich machen lassen
Bevor wir einen Vertrag abgeschlossen haben, gab es zwei sehr (!!!!) ausführliche Gespräche, in denen mir alles erklärt wurde, ich all meine Fragen los werden konnte, schon beraten wurde und erst dann bekam ich die Vertragsunterlagen zugeschickt, die ich in Ruhe durchlesen konnte. Ich wusste also sehr genau, worauf ich mich einlassen.
Im Übrigen bekommt er auch für Bestandsgeschäft Geld, nicht nur für Neuabschlüsse. Deswegen muss da nicht immer noch mehr her. Das Prinzip ist ganz einfach. Wenn ich mich selbst direkt bei Versicherung xy versichere (gilt für z.B. KfZ, Hausrat etc.), dann ist in dem Betrag automatisch eine Provision drin, womit der Mensch, der mir die Versicherung verkauft hat bezahlt wird.
In dem Moment, wo ich mein Mandat an meinen Makler abgegeben habe, hat sich für mich persönlich nichts am Betrag geändert, die Provision bekommt aber er. Sprich: Er kümmert sich um mich, bekommt die Provision auch für Bestandsgeschäft, für mich ändert sich nichts im Preis.
Es gab viele weitere Gespräche, in denen meine Versicherungen genauestens unter die Lupe genommen wurden, mit mir besprochen wurde was ich brauche, was nicht, was sinnvoll ist, was nicht...
Unterm Strich: Ich bin jetzt deutlich besser versichert, als vorher, meine Versicherungen sind viel mehr an meine Bedürfnisse angepasst und ich spare alles in Allem rund 100EUR im Jahr.
Will sagen: Makler und Makler ist ein sehr sehr großer Unterschied.