Hallo,
ich bin gerade ein wenig unglücklich. Meine Jacky Hündin (12 Jahre) wurde vor knapp 2 Wochen operiert (Scheidenpolyp entfernt und Kastration). Irgendwie kommt sie nicht mehr so recht "auf die Füße". Sie mag nicht spielen, nicht Gassi gehen... Liegt nur im Korb, am besten unter der Decke verkrochen. Laut TA ist alles gut verlaufen, sie frisst auch, hat kein Fieber ect. Aber vom Wesen her ist sie total verändert und ich weiß nicht. ob sie noch Schmerzen hat, ob das Ganze so traumatisch für sie war oder so?
Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, und sie braucht einfach noch Zeit zur Erholung?
Ich würde mich freuen, wenn jemand mir seine Erfahrungen berichten könnte. Von Hündinnen, die 1jährig oder so kastriert wurden, kenne ich es so, dass die nach dem Fäden ziehen wieder topfit und wie vorher waren...
OP bei älterem Hund
Moderator: Wallinka
Re: OP bei älterem Hund
Ist die Niere OK? Passen die Nierenwerte? Ist sie auch nicht ausgetrocknet? Oft helfen ein paar Infusionen zwecks Flüssigkeitszufuhr/Anregung der Entgiftung.
Gute Besserung an die alte Dame!
Viele Grüße
Carola
Gute Besserung an die alte Dame!
Viele Grüße
Carola
Re: OP bei älterem Hund
Alte Hunde brauchen länger, um die Narkose abzubauen. Knapp zwei Wochen ist allerdings schon ziemlich lange...
Ist sie vom Kreislauf her stabil? Wann hast Du denn zuletzt Fieber gemessen?
Wenn alle messbaren Werte in Ordnung sind, würde ich in Absprache mit dem TA mal ein Schmerzmittel geben. Wenn sie dann wieder auf die Pfoten kommt, dann weißt Du, dass da noch was weh tut.
Warum ist sie denn kastriert worden?
Ist sie vom Kreislauf her stabil? Wann hast Du denn zuletzt Fieber gemessen?
Wenn alle messbaren Werte in Ordnung sind, würde ich in Absprache mit dem TA mal ein Schmerzmittel geben. Wenn sie dann wieder auf die Pfoten kommt, dann weißt Du, dass da noch was weh tut.
Warum ist sie denn kastriert worden?