KPU
Verfasst: Mi 5. Mär 2014, 23:27
Bei der Recherche habe ich gesehen, dass ganz viele hier im Forum einen KPU-Test haben machen lassen oder es zumindest wollten. Ich kann aber jetzt nicht alle Threats durchlesen, deshalb stell ich das hier mal gesondert zur Diskussion.
Bei unserm Shetty Merlin kam heute das Ergebnis des Tests zurück. Der Pyroll-Wer liegt bei 34,6 der Indikan bei 3
Das bedeutet, der Darm ist mit vergiftenden Abbauprodukten überschwemmt, Fäulnisprozesse sind meßbar.
Einige der genannten Krankheitssymptome treffen auf Merlin zu:
- Durchfall
- Kotwasser
- wiederkehrende Hufrehen
- Muskelabbau
- verhärtetes Gewebe
- schlechtes Hufhornwachstum
- Streßanfällig
Auch verschiedene Auslösefaktoren waren vorhanden:
- Heulagefütterung
- zu lange Futterkarrenzen
- sozialer Streß
- Luzernehäcksel
- zu viele Möhren
- Rübenschnitzel
Was mich verunsichert sind manche sich widersprechende Aussagen in Artikeln im Netz. da wird gesagt, man muss nur den Darm sanieren, dann geht auch die KPU weg. Andere sprechen davon, dass fast in jedem Fall der B6 und Zinkgehalt in der Nahrung nicht aussreicht und ergänzt werden muss. Wieder andere sagen, das Mangan und Magnesium auch ergänzt werden müssen. Das Untersuchungsinstitut bietet schon vor Verhandensein eines positiven Ergebnisses einen Futtermittelhersteller an. Das alles macht stutzig und nachdenklich. Hatte schon mal jemand ein negatives Ergebnis?
Da wird von Futterumstellung gesprochen und von Suplementierung. Wo habt ihr euch denn Beraten lassen? Wer hat euch was empfohlen. Wer ist serieus und wen könnt ihr empfehlen?
Ich glaube, meine Tierärztin kennt dieses Krankheitsbild gar nicht. Ich hatte es vor kurzem mal erwähnt, dass ich den Urin testen lassen wollte, da hat sie etwas unverständlich und schwammig drauf geantwortet.
Manche Hersteller warnen vor anderen, die direkt ein passendes Futtermittel parat hätten... Wenn ich so an Hufrehe denke, da werden ja auch massenhaft Futtermittel für Rehepferde angeboten, die wirklich keiner braucht. Ist das hier jetzt auch so?
Bei unserm Shetty Merlin kam heute das Ergebnis des Tests zurück. Der Pyroll-Wer liegt bei 34,6 der Indikan bei 3
Das bedeutet, der Darm ist mit vergiftenden Abbauprodukten überschwemmt, Fäulnisprozesse sind meßbar.
Einige der genannten Krankheitssymptome treffen auf Merlin zu:
- Durchfall
- Kotwasser
- wiederkehrende Hufrehen
- Muskelabbau
- verhärtetes Gewebe
- schlechtes Hufhornwachstum
- Streßanfällig
Auch verschiedene Auslösefaktoren waren vorhanden:
- Heulagefütterung
- zu lange Futterkarrenzen
- sozialer Streß
- Luzernehäcksel
- zu viele Möhren
- Rübenschnitzel
Was mich verunsichert sind manche sich widersprechende Aussagen in Artikeln im Netz. da wird gesagt, man muss nur den Darm sanieren, dann geht auch die KPU weg. Andere sprechen davon, dass fast in jedem Fall der B6 und Zinkgehalt in der Nahrung nicht aussreicht und ergänzt werden muss. Wieder andere sagen, das Mangan und Magnesium auch ergänzt werden müssen. Das Untersuchungsinstitut bietet schon vor Verhandensein eines positiven Ergebnisses einen Futtermittelhersteller an. Das alles macht stutzig und nachdenklich. Hatte schon mal jemand ein negatives Ergebnis?
Da wird von Futterumstellung gesprochen und von Suplementierung. Wo habt ihr euch denn Beraten lassen? Wer hat euch was empfohlen. Wer ist serieus und wen könnt ihr empfehlen?
Ich glaube, meine Tierärztin kennt dieses Krankheitsbild gar nicht. Ich hatte es vor kurzem mal erwähnt, dass ich den Urin testen lassen wollte, da hat sie etwas unverständlich und schwammig drauf geantwortet.
Manche Hersteller warnen vor anderen, die direkt ein passendes Futtermittel parat hätten... Wenn ich so an Hufrehe denke, da werden ja auch massenhaft Futtermittel für Rehepferde angeboten, die wirklich keiner braucht. Ist das hier jetzt auch so?