Re: Alleine ausreiten..
Verfasst: Di 22. Apr 2014, 21:02
Huhu. Och ja! Also ich weiß, dass meine Stute für mich zu "hoch" war.
Ex-Turnierpferd mit allen Wassern gewaschen trifft auf Freizeitreiterin mit Englischkenntnissen.
Mein englisches und ihr Western gemischt und jetzt harmonieren wir mehr oder weniger.
Solch ein Pferd würde ich mir nie mehr kaufen. Ich wußte ja, da sie aus der Verwandtschaft kommt, dass sie kein böses Pferd war. Durch den Rest haben wir uns durchgepfriemelt. Natürlich kann ich keine Dressur mit ihr reiten und kein Reining. Und ich hatte ihr auch oft den Zügel gelassen, wenn sie die Nase vorgestreckt hat. Doch beim Vorreiten vor besagtem TA ging sie u.A. gegen meinen Schenkel und da ich sie immer wie rohe Eier angefasst habe, wurde halt an diesem Tag klar, dass sie nicht so gut auf meine Signale reagiert.
Obwohl mir gerade einfällt, dass die RL mich immer motiviert hatte in den Reitstunden und uns gelobt hat.
Dieser TA hatte/hat teilweise Recht. Die Krise folgte bei mir gedanklich, sie weg zu geben. Aber dann packte es mich nochmal und ich fing ein weiteres Mal an in eine andre Richtung zu schauen. Krankheitsbedingt gingen wir viel spazieren und arbeiteten so an der Kommunikation. Auf dem Platz war ich seitdem kein einziges Mal mehr geritten.
Sie ist ja auch schon knappe 25. Ich will nur noch Gelände, entweder klitzekleine Runde allein oder mit den Damen, oder spazieren gehen. Ich könnt auch ein Tagebuch schreiben... Aber da bräuchte es viel viel Zeit... Um mich gehts aber hier eigentlich nicht.
Bitte noch ein kurzer Anhang. Zur Zweitmeinung hatte ich einen andren langjährigen (Pferd kennt ihn schon lange vor mir und umgekehrt) TA da. Dessen Kommentar (er sah mich nicht reiten, behandelte nur die Atemprobleme) war: "gebt die Medizin, schwing dich da rauf und reite sie in allen Gangarten, die war schon immer eine ausgefuchste". Das tat ich dann auch.
Ex-Turnierpferd mit allen Wassern gewaschen trifft auf Freizeitreiterin mit Englischkenntnissen.
Mein englisches und ihr Western gemischt und jetzt harmonieren wir mehr oder weniger.
Solch ein Pferd würde ich mir nie mehr kaufen. Ich wußte ja, da sie aus der Verwandtschaft kommt, dass sie kein böses Pferd war. Durch den Rest haben wir uns durchgepfriemelt. Natürlich kann ich keine Dressur mit ihr reiten und kein Reining. Und ich hatte ihr auch oft den Zügel gelassen, wenn sie die Nase vorgestreckt hat. Doch beim Vorreiten vor besagtem TA ging sie u.A. gegen meinen Schenkel und da ich sie immer wie rohe Eier angefasst habe, wurde halt an diesem Tag klar, dass sie nicht so gut auf meine Signale reagiert.
Obwohl mir gerade einfällt, dass die RL mich immer motiviert hatte in den Reitstunden und uns gelobt hat.
Dieser TA hatte/hat teilweise Recht. Die Krise folgte bei mir gedanklich, sie weg zu geben. Aber dann packte es mich nochmal und ich fing ein weiteres Mal an in eine andre Richtung zu schauen. Krankheitsbedingt gingen wir viel spazieren und arbeiteten so an der Kommunikation. Auf dem Platz war ich seitdem kein einziges Mal mehr geritten.
Sie ist ja auch schon knappe 25. Ich will nur noch Gelände, entweder klitzekleine Runde allein oder mit den Damen, oder spazieren gehen. Ich könnt auch ein Tagebuch schreiben... Aber da bräuchte es viel viel Zeit... Um mich gehts aber hier eigentlich nicht.
Bitte noch ein kurzer Anhang. Zur Zweitmeinung hatte ich einen andren langjährigen (Pferd kennt ihn schon lange vor mir und umgekehrt) TA da. Dessen Kommentar (er sah mich nicht reiten, behandelte nur die Atemprobleme) war: "gebt die Medizin, schwing dich da rauf und reite sie in allen Gangarten, die war schon immer eine ausgefuchste". Das tat ich dann auch.