Veränderungen während des Trainings

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ehem User

Veränderungen während des Trainings

Beitrag von ehem User »

Ich wollte mal hören, wie sich eure Pferde während des Trainings verändert haben und wie sich das Ganze langfristig entwickelt hat. Ich konnte bei meinem jetzt feststellen, dass

1) Mit LG-Zaum schnickt er nicht mehr dem Kopf
2) Ich hab mit LG-Zaum Zug auf der Hand und komme zu treiben
3) Dafür hat sich der Galopp, unsere Paradedisziplin mit gebiss, extrem verschlechtert, da zeigt er plötzlich deutliche Balanceprobleme
4) Im Schritt und Trab rollt er sich nicht mehr ein
5) Der Trab ist deutlich gesclossener und ich kann jetzt auch das Hinterbein gezielt aktivieren, ohne das er hektisch wird
6) Der Galopp ist einen galoppsprung schön, danach haut er sich auf die VH
7) er galoppiert jetzt besser aus dem Schritt als aus dem Trab an
8) der Bewegungsablauf im Trab wird ruhiger
9) er dehnt sich auch im Schritt an den zügel

Dies kam alles durch und mit der wiederholten Umstellung auf LG-Zaum vor 4 Wochen. Jetzt, wo ich richtig zum Treiben komme, würde ich gerne das Gebiss nochmal testen, aber er mag es halt so gar nicht, auch wenn cih das Ding eine Stunde beclickere...

Ich vermute, der LG-Zaum deckt jetzt die gesamte fehlende Basisarbeit auf, die wir mit Gebiss gut kaschieren konnten, bspw der unausbalancierte Galopp. Mit Gebiss galoppiert er ganz verhalten und auf der Stelle, mit LG-Zaum haut er sich auf die VH und "rennt " eher weg. Wovbei ich derzeit alles akzeptiere, was nicht mit einrollen zu tun hat. Entziehen durch "auf den Zügel legen" kann cih persönlich besser korrigieren als dieses blöde hohl machen....


Wie hat sich das bei euch entwickelt? Wurde alles gleichzeitig besser oder gab es Baustellen/gangarten, die erst schlechter und dann besser wurden?
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Keshia
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von Keshia »

Als ich anfing, mit Smartie zu "trainieren" ( :lol: ), hat sich erstmal ganz viel verbessert. Als ich vermehrt den Trab mit dazu nahm, ist er mir in jeder Ecke angaloppiert. So war ich erstmal damit beschäftigt, ihm zu zeigen, daß ich nur den Trab möchte, bin erstmal nur geradeaus getrabt, habe dann langsam einen großen Zirkel mit dazu genommen und kann inzwischen auch durch die Ecken locker traben.
Mittendrin war dann dafür der Galopp kaputt. :mrgreen: Da wir nun taktrein traben können, nehme ich langsam den Galopp dazu. Das mußte ich ihm nun auch wieder neu erklären, da wir ja erstmal geübt haben: Trab heißt Trab. Angaloppieren war lange tabu, jetzt kommt es wieder mit rein. Das klappt bisher auch nur linker Hand gut, rechter Hand bekomme ich oft nur 2-3 Galoppsprünge.
:nix: Geduld ist eine Tugend.

Da wir aber keinen Ausrüstungswechsel hatten, kann ich dazu nichts sagen.
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Scheckenfan
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von Scheckenfan »

Wir haben gerade gewechselt auf Pferds Wunschzäumung - eine ungebrochene Westernkandare :augenroll: Nicht gerade meine erste Wahl... :seufz:
ABER er bestätigt immer wieder, dass DAS die richtige ist: Plötzlich ist er im Gelände unendlich viel gelassener geworden, seine Haltung hat sich wesentlich verbessert und er wird vor allem emotional deutlich stabiler. Nebeneinander traben und galoppieren ist endlich möglich - zumindest an guten Tagen.
Auf dem Platz funktioniert das Gebiss auch gut, aber da reit ich lieber mit Halsring, von daher weiß ich nicht, was sich da verbessert hätte...

:nix:
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt.
- Mahatma Ghandi
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tara
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von tara »

BarockTraki hat geschrieben:Ich wollte mal hören, wie sich eure Pferde während des Trainings verändert haben und wie sich das Ganze langfristig entwickelt hat. Ich konnte bei meinem jetzt feststellen, dass

1) Mit LG-Zaum schnickt er nicht mehr dem Kopf
2) Ich hab mit LG-Zaum Zug auf der Hand pass auf, daß es bei normalem Zug bleibt und nicht ein drauflehnen wirdund komme zu treiben
3) Dafür hat sich der Galopp, unsere Paradedisziplin mit gebiss, extrem verschlechtert, da zeigt er plötzlich deutliche Balanceprobleme hast du nicht mal gesagt, er hat eh eine schwache HH?
4) Im Schritt und Trab rollt er sich nicht mehr ein
5) Der Trab ist deutlich gesclossener und ich kann jetzt auch das Hinterbein gezielt aktivieren, ohne das er hektisch wird das ist gut, und dadurch wird die HH kräftiger werden
6) Der Galopp ist einen galoppsprung schön, danach haut er sich auf die VH keine Kraft, kann es nicht halten, rennt weg. Maßnahme: Galopp erst mal weglassen
7) er galoppiert jetzt besser aus dem Schritt als aus dem Trab an
8) der Bewegungsablauf im Trab wird ruhiger
9) er dehnt sich auch im Schritt an den zügel

Dies kam alles durch und mit der wiederholten Umstellung auf LG-Zaum vor 4 Wochen. Jetzt, wo ich richtig zum Treiben komme, würde ich gerne das Gebiss nochmal testen, aber er mag es halt so gar nicht, hast du mal ein anderes Gebiss getestet? Form, Material...auch wenn cih das Ding eine Stunde beclickere...

Ich vermute, der LG-Zaum deckt jetzt die gesamte fehlende Basisarbeit auf, die wir mit Gebiss gut kaschieren konnten, bspw der unausbalancierte Galopp. Mit Gebiss galoppiert er ganz verhalten und auf der Stelle, mit LG-Zaum haut er sich auf die VH und "rennt " eher weg. Wovbei ich derzeit alles akzeptiere, was nicht mit einrollen zu tun hat. Entziehen durch "auf den Zügel legen" kann cih persönlich besser korrigieren als dieses blöde hohl machen....manche rollen sich ein, andere pullen nach vorne. Ursache ist beide Male mangelnde Kraft und Balance


Wie hat sich das bei euch entwickelt? Wurde alles gleichzeitig besser oder gab es Baustellen/gangarten, die erst schlechter und dann besser wurden?
meine bescheidenen Kommentare... :whistle:
Liebe Grüße
tara
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Samy Molcho



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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von ehem User »

tara hat geschrieben:
BarockTraki hat geschrieben:Ich wollte mal hören, wie sich eure Pferde während des Trainings verändert haben und wie sich das Ganze langfristig entwickelt hat. Ich konnte bei meinem jetzt feststellen, dass

1) Mit LG-Zaum schnickt er nicht mehr dem Kopf
2) Ich hab mit LG-Zaum Zug auf der Hand pass auf, daß es bei normalem Zug bleibt und nicht ein drauflehnen wirdund komme zu treiben
3) Dafür hat sich der Galopp, unsere Paradedisziplin mit gebiss, extrem verschlechtert, da zeigt er plötzlich deutliche Balanceprobleme hast du nicht mal gesagt, er hat eh eine schwache HH?
4) Im Schritt und Trab rollt er sich nicht mehr ein
5) Der Trab ist deutlich gesclossener und ich kann jetzt auch das Hinterbein gezielt aktivieren, ohne das er hektisch wird das ist gut, und dadurch wird die HH kräftiger werden
6) Der Galopp ist einen galoppsprung schön, danach haut er sich auf die VH keine Kraft, kann es nicht halten, rennt weg. Maßnahme: Galopp erst mal weglassen
7) er galoppiert jetzt besser aus dem Schritt als aus dem Trab an
8) der Bewegungsablauf im Trab wird ruhiger
9) er dehnt sich auch im Schritt an den zügel

Dies kam alles durch und mit der wiederholten Umstellung auf LG-Zaum vor 4 Wochen. Jetzt, wo ich richtig zum Treiben komme, würde ich gerne das Gebiss nochmal testen, aber er mag es halt so gar nicht, hast du mal ein anderes Gebiss getestet? Form, Material...auch wenn cih das Ding eine Stunde beclickere...

Ich vermute, der LG-Zaum deckt jetzt die gesamte fehlende Basisarbeit auf, die wir mit Gebiss gut kaschieren konnten, bspw der unausbalancierte Galopp. Mit Gebiss galoppiert er ganz verhalten und auf der Stelle, mit LG-Zaum haut er sich auf die VH und "rennt " eher weg. Wovbei ich derzeit alles akzeptiere, was nicht mit einrollen zu tun hat. Entziehen durch "auf den Zügel legen" kann cih persönlich besser korrigieren als dieses blöde hohl machen....manche rollen sich ein, andere pullen nach vorne. Ursache ist beide Male mangelnde Kraft und Balance


Wie hat sich das bei euch entwickelt? Wurde alles gleichzeitig besser oder gab es Baustellen/gangarten, die erst schlechter und dann besser wurden?
meine bescheidenen Kommentare... :whistle:

Sehe ich alles genauso :-D
Entweder pullen sie oder rollen sich ein, wobei ich das Pullen selbst viel angemehmer zu korrigieren finde.
Das er sich nicht drauflegt überprüfe ich immer wieder, indem ich die Zügel zwischen Daumen und Zeigefinde führe. Im Schritt und Trab in Ordnung, im Galopp habe ich derzeit nach 3Metern die Schnalle in der Hand :roll:

Galopp weglassen geht halt bei uns nicht wegen der Lunge. 2 Tage ohne Galopp bedingen mindestens 2 Tage Atemnot und dann 2 tage vermehrten Schleimauswurf.

Ich finde halt total interessant, dass der Trab jetzt wirklich besser wird, auch die Übergänge im Shcirtt und Trab, dafür der Galop echt eklig ist.
BarockTraki hat geschrieben:Ich wollte mal hören, wie sich eure Pferde während des Trainings verändert haben und wie sich das Ganze langfristig entwickelt hat. Ich konnte bei meinem jetzt feststellen, dass

1) Mit LG-Zaum schnickt er nicht mehr dem Kopf
2) Ich hab mit LG-Zaum Zug auf der Hand und komme zu treiben
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Ich vermute, der LG-Zaum deckt jetzt die gesamte fehlende Basisarbeit auf, die wir mit Gebiss gut kaschieren konnten, bspw der unausbalancierte Galopp. Mit Gebiss galoppiert er ganz verhalten und auf der Stelle, mit LG-Zaum haut er sich auf die VH und "rennt " eher weg. Wovbei ich derzeit alles akzeptiere, was nicht mit einrollen zu tun hat. Entziehen durch "auf den Zügel legen" kann cih persönlich besser korrigieren als dieses blöde hohl machen....


Wie hat sich das bei euch entwickelt? Wurde alles gleichzeitig besser oder gab es Baustellen/gangarten, die erst schlechter und dann besser wurden?
Aber beruhigend, dass euch das auch so geht :-D Dann hab ich ja Hoffnung
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tara
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von tara »

Galopp weglassen geht halt bei uns nicht wegen der Lunge. 2 Tage ohne Galopp bedingen mindestens 2 Tage Atemnot und dann 2 tage vermehrten Schleimauswurf.
kannst du den Galopp geritten weglassen und nur an der Longe galoppieren lassen? und das ein über den anderen Tag?
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von ehem User »

Das kann ich tun, das sieht aber auch nicht besser aus, jedenfalls nciht mit LK-Augen

Roundpen geht auch nciht, er ist einfach nicht ausbalanciert genug. Gelände geht halt, aber dann komme ich auf dem Platz nciht mehr weiter und die Wege sind gerade halt auch arg matschig
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tara
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von tara »

BarockTraki hat geschrieben:Das kann ich tun, das sieht aber auch nicht besser aus, jedenfalls nciht mit LK-Augen
das ist schon klar, aber die LK-Augen mußt du in diesem Falle mal verschließen und den Galopp an der Longe als Lungentherapie ansehen.
Ich denke aber, es ist besser, wenn er nicht noch einen Reiter ausbalancieren muß, wo er doch eh keine Kraft hat...
reiten in Schritt und Trab, Balance herstellen, Kraft aufbauen. Seitengänge, Übergänge, ...
an der Longe Therapie-Galopp, und dann auch wieder in Schritt und Trab die LK-Form wiederherstellen. Immer in LK-Form die Einheit beenden, dann behält der Körper das vielleicht in Erinnerung...
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nero311
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Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von nero311 »

dieses galoppproblem kenne ich auch nur zu gut.
herr pferd ging damals l-dressur, allerdings nach "fn" und viel kraft, darauf hatte ich nach seinem kauf vor 4jahren keine lust. allerdings ging damals eigentlich nichts reell. seit der umstellung auf klassisch und lg hat sich vieles sehr verbessert, die konstante durchlässigkeit im genick und der galopp sind mehr als wünschenswert.
er springt zwar aus allen möglichen situationen gut an (viereck vergrößern, schritt, stand, rückwärtsrichten, renvers, travers, blabla), aber nach ein bis zwei sprüngen, ist er steif, flach, unbiegsam, fällt um die kurve etc.
leider hat sich da nichts entscheidend verbessert. nun hab ich angefangen ihn auf dem zirkel durch vier dualgassen galoppieren zu lassen. da er weiß, was er machen soll, nimmt er sich selbst dabei "zusammen", denn ich hasse zuviel einwirkung. das hat definitiv etwas verbessert und das werde ich jetzt bis zum umfallen tun.
ansonsten probiere ich noch eine "pseudopirouette" im schritt mit angaloppieren.
das mag er auch.
vielleicht ist das etwas für euch, also nicht ewig am stück, dafür in vielen kleinen sequenzen galoppieren. "freihusten" lassen kannst du ihn ja ansonsten im gelände oder beim freispringen :)
ehem User

Re: Veränderungen während des Trainings

Beitrag von ehem User »

Als ich das heute nochmal gelsen habe, dachte ich, ich muss nochmal was klarstellen ;)

Also ich kenne langsam die Baustellen meines Pferdes, schwache Hinterhand, wenig Rückenmuskulatur, Ausgleichshandlungen wie Einrollen oder halt drauflegen.

Was ich jetzt mit meiner Frage bezwwcken wollte: Wenn ihr an den Baustellen eurer Pferde gearbeitet habt, wie haben sich die Pferde im Laufe der Zeit verändert?

Scheinbar ist es ja auch bei anderen so, dass viele Pferde erstmal im galopp wieder schlechter werden, dafür vielleicht die Anlehnung im Schritt und Trab besser wird.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, wenn ich anfangs zulasse, dass er auf die innere Schulter fällt, dafür aber locker und die Nase vorn bleibt, ich im Verlauf der Reiteinheit auch wieder Stellung und Beigung abfragen kann, ohne dass er Stress bekommt.

Genauso lasse ich ihn derzeit eher mal über Tempo laufen, da er Flutlicht reiten eher gruselig findet und dann Spannungen hat und ich ebenfalls nicht mehr akzeptieren möchte, dass er die HH vergisst. Solange ich noch zum Treiben komme, darf er zeitweise auch über Tempo gehen. Je mehr ich versuche ihn ruhig zu reiten, wenn er verspannt ist, desto mehr Spannung baut er auf. Dafür kommt die Nase immer mehr nach vorne und er wird leichter in der Hand. Wenn ich direkt auf korrekte Stellung bestehe, lässt er den Rücken meist die gesamte Einheit hängen.

Und sowas würde mich mal interessieren, was lasst ihr zu, um andere Dinge zu erreichen und wie wirkte sich das mittelfristig auf das Training aus?
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