Haltergemeinschaft

Moderator: Sheitana

ehem User

Haltergemeinschaft

Beitrag von ehem User »

Hallo ihr Lieben!

Ich schreib hier zum Teil im Sinne einer Freundin.
Sie hat 4 Pferde und deren Einstellgebühr erhöht sich von 140 auf 210. Das möchte sie sich nun nicht mehr leisten.
Nicht weil sie das Geld überhaupt nicht aufbringen könnte, sondern weil der Hof dann einfach für die Infrastruktur zu teuer wäre.


Nun wüsste sie in näherer Umgebung (16 km entfernt) jemanden der einen Hofteil verpachten würde.
(8 Boxen, Koppeln, und sogar eine kleine Halle).
Der Preis wäre verhandelbar, sie müsste auch nicht alle 8 Boxen nehmen, aber 6 sollten schon "befüllt" sein.

Sie hat eine Freundin die selber 2 Pferde hat und dort eventuell mitgehen würde.


Ich hab ihr gesagt ich mach mich mal schlau, ob ich ihr überhaupt dazu raten kann:
Denn:

- Wer sorgt sich denn dann um die ganze Versteuerung und Versicherung? Der Verpächter?
- Kann man überhaupt eine Haltergemeinschaft offiziell machen, oder müsste es eine Person pachten?

- Hat jemand von euch Erfahrungen wie Haltergemeinschaften auf Dauer funktionieren?

- Wie handhabt ihr das am besten mit dem Finanziellen? (gibt es sowas wie einen "Kassaführer"... ) Oder wird wirklich jede Rechung einfach aufgeteilt?
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Hina_DK
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Hina_DK »

Es ist eher sehr unwahrscheinlich, dass ein Verpächter bereit ist, einen Vertrag mit zwei verschiedenen Pächtern über das selbe Pachtobjekt zu machen. Der will konkret EINEN haben, an den er sich halten kann, wenn irgendwas nicht hinhaut und nicht erleben, dass die Sache hin- und hergeschoben wird. Insofern ist also dann auch einer der "Chef", der den Hut fürs Ganze aufhat. In dem Fall ja sicher Deine Freundin, da sie die meisten Pferde dort hat. Die andere Freundin würde dann eher den Stauts eines Einstellers haben. Wie die sich untereinander einigen, müssen sie natürlich verhandeln. Insofern sind alle Dinge die mit der Pferdehaltung an sich zu tun haben, auch "Chefsache", also die entsprechenden Verträge, Behördenkrieg, Betriebsnummer, Versicherung des Objektes usw. was so alles anfällt.

Ich selbst betreibe zusammen mit meiner Tochter eine Haltergemeinschaft, allerdings nicht in Pacht, sondern Eigentum. Uns gehören allerdings auch alle Pferde gemeinsam. Da meine Tochter Eigentümer des Hofes ist, hat sie bei uns den Hut auf und reicht dann sämtliche Rechnungen zu den laufenden Kosten an mich zur Hälfte durch. In dem Fall Deiner Freundin, wäre es sicher o.k., wenn die die Kosten dritteln, also pro Pferd umlegen, ansonsten ist oft schnell schon Streitpotential da.

Deine Freundin sollte sich aber natürlich auch darüber im Klaren sein, dass die andere, wenn sie nicht Pächter ist, auch jederzeit mit ihren Pferden wieder ausziehen kann und keine Zahlungen mehr leistet. Insofern wäre es wichtig, wenn Deine Freundin das notfalls auch alleine tragen kann, denn es ist ja nicht sicher, dass sie dann so schnell jemanden findet, der mitmacht.

Ehrlich gesagt, mit Freunden oder anderen würde ich keine derartige Haltergemeinschaft machen, allenfalls ein den gemeinsamen Wünschen entsprechenden Einstellervertrag. Man muss bedenken, dass ja die andere bei einer Haltergemeinschaft auch Dinge wie Weidezaunmaterial, Stallutensilien und vieles andere mitbezahlt und sie dann, falls sie geht, auch Anspruch zumindest an Wertausgleich hat. Da kann es durchaus mal zu heftigen Problemen kommen. Sogar wir haben uns da geeingigt, dass solange da Pferde sind, egal, ob einer aussteigt oder nicht, alles, was dazu notwenig ist, dort verbleibt und der andere keine Ansprüche stellt. Bei einem Verkauf wird der Erlös geteilt. Aber ich glaube, so locker gehts meist nur innerhalb einer Familie.

tonnenpferd hat geschrieben:Hallo ihr Lieben!

Ich schreib hier zum Teil im Sinne einer Freundin.
Sie hat 4 Pferde und deren Einstellgebühr erhöht sich von 140 auf 210. Das möchte sie sich nun nicht mehr leisten.
Nicht weil sie das Geld überhaupt nicht aufbringen könnte, sondern weil der Hof dann einfach für die Infrastruktur zu teuer wäre.


Nun wüsste sie in näherer Umgebung (16 km entfernt) jemanden der einen Hofteil verpachten würde.
(8 Boxen, Koppeln, und sogar eine kleine Halle).
Der Preis wäre verhandelbar, sie müsste auch nicht alle 8 Boxen nehmen, aber 6 sollten schon "befüllt" sein.

Sie hat eine Freundin die selber 2 Pferde hat und dort eventuell mitgehen würde.


Ich hab ihr gesagt ich mach mich mal schlau, ob ich ihr überhaupt dazu raten kann:
Denn:

- Wer sorgt sich denn dann um die ganze Versteuerung und Versicherung? Der Verpächter?
- Kann man überhaupt eine Haltergemeinschaft offiziell machen, oder müsste es eine Person pachten?

- Hat jemand von euch Erfahrungen wie Haltergemeinschaften auf Dauer funktionieren?

- Wie handhabt ihr das am besten mit dem Finanziellen? (gibt es sowas wie einen "Kassaführer"... ) Oder wird wirklich jede Rechung einfach aufgeteilt?
Viele Grüße
Hina

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Ramona
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Ramona »

Ich würde auch keine Haltergemeinschaft mit Freunden haben wollen. Aber man soll ja nicht immer von sich auf andere schließen. In unmittelbarer Nachbarschaft habe ich eine Haltergemeinschaft, die schon seit Jahren besteht. Und bei denen scheint das prima zu funktionieren.

Ich sehe auch keinen Grund, warum nicht auch eine Haltergemeinschaft einen Pachtvertrag abschließen können soll. Das dürfte doch genauso eine juristische Person sein, wie z. B. ein Verein.

Wichtig finde ich nur, einen entsprechenden Vertrag mit allen Haltern abzuschließen. Bei der Vertragsgestaltung würde ich mich allerdings unbedingt von einem Juristen beraten lassen, da ja nicht nur so Offensichtliches wie Kosten- und Arbeitsbeteiligung geregelt werden muss, sondern auch Vertretungsbefugnis, Haftungsfragen, evtl. Pflichten gegenüber Behörden etc. geklärt werden müssen.
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Hina_DK
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Hina_DK »

Dürfen ist sicher nicht die Frage, das kann ja jeder machen, wie er mag. Es ist eher die Frage, welcher Verpächter sich darauf einlässt, sich dann an mehrere oder gar wechselnde Personen halten zu müssen, wenn irgendwas schief läuft.
Viele Grüße
Hina

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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Ramona »

Es gibt ganz sicher Menschen, die gegenüber einer HG Vorbehalte hätten und dann lieber nicht verpachten würden, sondern nur an Einzelpersonen. Aber es denken doch nicht alle Menschen so! Die HG in meiner Nachbarschaft hat ja schließlich auch Verpächter gefunden.

Wenn hier 10 oder 20 Leute geschrieben hätten, sie hätten mal versucht eine HG zu gründen und wären daran gescheitert, dass kein Verpächter bereit gewesen wäre, an eine HG zu verpachten, wäre das etwas anders. Wobei selbst das kein Beweis dafür wäre, dass es grundsätzlich schwierig oder gar unmöglich ist. Schließlich kommt es immer auf den individuellen Einzelfall an.

Wenn man über ein Projekt nachdenkt, sollte man doch erst mal Möglichkeiten erwägen, wie so etwas realisierbar ist, was dabei zu beachten ist, welche Probleme sich ergeben könnten und wie man sie löst oder bestenfalls vermeidet. Kommt man dabei zu dem Schluss, dass der Aufwand zu groß ist, lässt man die Sache eben sein.

Man muss doch aber nicht von vornherein Gründe dafür suchen, warum oder woran man scheitern könnte, ohne sich überhaupt näher informiert zu haben. So etwas ärgert mich einfach und weckt meinen Widerspruch. Nix für ungut. ;)
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Hina_DK
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Hina_DK »

Das muss ja auch nicht zwangsläufig scheitern ;). Es sind nur Dinge, an die man auch denken sollte, wenn man sich an das Thema herantastet, dass Dinge, die man sich selbst vorstellt, nicht zwangsläufig immer auch die Begeisterung des Vertragspartners heraufbeschwört und genau in so einem Fall, sollte es dann auch immer den berühmten Plan B geben. Funktioniert Plan A, steht ja gar nicht erst die Frage, wer für was den Kopf hinhält, dann ist das ja immer gemeinschaftlich, es sei denn, man einigt sich innerhalb der Gemeinschaft auf andere Art und Weise.
Viele Grüße
Hina

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ehem User

Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von ehem User »

Wir haben eine Haltergemeinschaft auf Pachtland. Und es funktioniert, 5 Frauen, 6 Pferde , wir möchten unsere Pferde nicht mehr anders halten, wir verstehen uns gut und es läuft prima.

ABER: Ich bin die Pächterin, es läuft unter meinem Namen, ich spreche mich mit dem Pächter ab (was allerdings auch gut läuft). Wenn also jemand gehen will oder muss - bei uns kommt das ehrlich gesagt nur vor, wenn ein Pferd über die Regenbogenbrücke geht oder jemand komplett Wohnort und Stall wechseln muss - ist es meine Sache, mich um jemand anders zu kümmern, d.h. ich würde inserieren und Termine machen und entscheiden würden wir gemeinsam - so ein bisschen wie bei einem Casting :-D . Ist allerdings in den letzten 4 Jahren nicht vorgekommen.

Es ist so eine Art Mischung aus Pensionspferdehaltung und Haltergemeinschaft. Jeder zahlt mir eine Art Stallmiete und zusätzlich zahlen wir alle monatlich in unsere Stallkasse ein. Aus der Stallkasse werden Anschaffungen wie Zaunmaterial, Paddockplatten etc bezahlt. Bei größeren Anschaffungen, wie zb einem Stallanbau oder Paddockplatten sprechen wir vorher ab, wieviel jemand von dem investierten GEld in einem bestimmten Zeitraum zurück bekommen würde, wenn er aus der Haltergemeinschaft ausscheidet. Kleinere Anschaffungen, wie Schubkarren, Mistboys, Zaunband, kaufe ich ohne Absprache aus der Stallkasse. Die Mitbesitzerin meines Pferdes ist Buchhalterin und achtet darauf, dass ich das ordentlich mache ;)

Ich denke, für sowas müssen einfach die Regeln gut abgesprochen sein und die Leute müssen so in etwa eine Denkrichtung haben. Ob mann dann gut befreundet ist oder nicht ist garnicht so wichtig. Einige in unserer Gemeinschaft kenne ich seit 20Jahren und wir sind befreundet, mit einigen ist der Kontakt auf die Pferde beschränkt. Allerdings sind wir im Alter nicht soweit auseinander, alle zwischen mitte dreissig und mitte vierzig - und, ich glaube das ist wichtig - wir haben alle Familie, Job und.. Pferde. Sprich, niemand lebt nur für und von den Pferden und jeder springt mal für den anderen beim Stalldienst ein, wenn es nicht anders geht.

Wir haben den gleichen Hufschmied, nehmen alle Unterricht bei der gleichen Reittrainerin, haben verschiedene Tierärzte und wir haben ein dickes Stallbuch, in dem alle wichtigen Nachrichten eingetragen werden, das könnte man glatt als Buch über Pferdehaltung veröffentlichen :)

Ich würde es mir alles genau überlegen wie es gehen kann und laufen soll - und dann auf jeden Fall zuraten - ist tausendmal netter, als von Stallbesitzern mit ganz anderen Interessen abhängig zu sein.

Lg, Trixi

Ps: Jetzt vorm Winter überlegen wir gerade, ob wir uns einen netten durchtrainierten Stallgehilfen leisten können, der uns ein Teil der schweren Mistkarren für 6 Pferde im Winter abnimmt - das sorgt für viel Gelächter, aber vermutlich werden wir Paddockplatten kaufen und die Karren weiter selber schieben.
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Equester
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von Equester »

Trixi_T hat geschrieben:
Ps: Jetzt vorm Winter überlegen wir gerade, ob wir uns einen netten durchtrainierten Stallgehilfen leisten können, der uns ein Teil der schweren Mistkarren für 6 Pferde im Winter abnimmt
:sigh:


.....



Bei uns macht das ab 1.11. für kleines Geld der SB, er ist nicht durchtrainiert, aber zuverlässig :kicher:
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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WaldSuse
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Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von WaldSuse »

Ich habe mein Pferd auch in einer Haltergemeinschaft.Zusammen mit einer Freundin halten wir drei Pferde,mein Bube und ihre zwei Jungs.So lange sind wir noch nicht zusammen,sie hat den kleinen "Stall" schon im letzten Sommer gepachtet.Er gehört einem Arztehepaar,die vorher dort zwei Isländer gehalten,und sie aber aus Zeitmangel abgegeben haben.Dazu gehören zwei Weiden,eine für den Sommer,die andere für den Winter.Wir haben nun die Möglichkeit,eine weitere Weide dazu zu pachten.Denn eigentlich ist der Stall ja nur für zwei Isländer konzipiert gewesen,und nicht für ein Pony und zwei Großpferde.Wir wachsen so langsam rein,machen immer wieder neue Erfahrungen.....
Ich bezahle dieselbe Pacht wie meine Freundin,was ich auch völlig in Ordnung finde.Ansonsten können wir schalten und walten,wie wir wollen,wenn wir die Auflagen einhalten.Wir dürfen leider keine Unterstände auf die Weiden bauen.
Wenn wir etwas anschaffen,teilen wir den Betrag,auch Heu und Stroh.Ich habe zwar nur ein Pferd,aber dafür das Größte.Und meine Freundin hat einen Pferdehänger und natürlich auch ein Auto,das selbigen ziehen kann.Wir haben bisher das Heu und Strog mit dem Hänger geholt und es auch da drin gelagert.Der Hänger kostet und auch das Auto von ihr,darum finde ich es gerecht,wenn wir halbe-halbe mit dem Heu machen.Ein paar Sachen habe ich bezahlt,sollte ich also mal gehen wollen oder müssen,was ich NICHT hoffe,gehört das mir und ich nehme es mit.Der größte Posten ist die Bremsenfalle,die ich gekauft habe.
Ein Büchlein für Nachrichten haben wir auch,aber genauso oft sümsen oder telen wir.Die Arbeit teilen wir auf,ich lege eher Wert auf abgeäppelte Weiden,meine Freundin kann besser die Weiden einzäunen.Da wir die Pferde über Nacht auf die Weiden tun,da ist einfach mehr Platz als im Unterstand,wechseln wir uns im "Dienst",wer die Pferde von der Weide holt und abends wieder bringt,ab.Oder wir machen es zusammen.Wir können uns einfach aufeinander verlassen,daß sich ordentlich und liebevoll um die Pferde gekümmert wird.Natürlich wäre es nett,wenn wir noch jemanden bei uns hätten,denn meine Freundin ist auf der Suche nach einer RB,die zu uns und zu einem ihrer Jungs passen würde.Bisher hats nicht geklappt.Wenn es aber jemanden gibt,der zu uns gehört,wird er kommen,ganz bestimmt!
Es war schön,mit Dustin in einem normalen Einstellerstall zu sein,aber ich bin sehr glücklich als Selbstversorgerin in der Haltergemeinschaft.Und meinem Pferd geht es super gut,das ist die Hauptsache.
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
ehem User

Re: Haltergemeinschaft

Beitrag von ehem User »

Ich habe 5 Jahre lang viele hilfreiche Erfahrungen in einer Haltergemeinschaft zusammen mit einer THP sammeln dürfen, die mich und meine (zwischendurch mal auf 4 angewachsene) kleine Herde bei sich aufgenommen hat. Was ich problematisch fand, war, dass es zwischen ihr und dem Bauern nur einen mündlichen Vertrag gab, was uns die Entscheidung für größere Investitionen immer sehr schwer machte. Ansonsten hatten auch wir ein Kassenbuch, in dem die Ausgaben anteilig aufgeteilt wurden. Da ich selbst Buchhalterin bin, habe ich das ohne viel Federlesens gern übernommen.
Schwierig wurde es, als es zu persönlichen Differenzen kam. Immerhin brauchte ich 3 Monate, um einen eigenen Stall zu finden und weitere 3 Monate, diesen pferdegerecht umzubauen. Dort halte ich meine beiden Jungs nun seit 3,5 Jahren in kompletter Eigenregie - mit allen Konsequenzen. Ich hoffe noch immer, dass eines Tages ein passendes Pferdemenschlein an meine Stalltür klopft, das für sein Pferdchen ein artgerechtes Zuhause sucht und dafür die Arbeit mit mir teilen möchte.... Ich würde immer wieder eine Haltergemeinschaft wagen, wenn denn die Chemie stimmt!
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