Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Moderator: Keshia

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Sanojlea
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Sanojlea »

Ich hab jetzt nur das meiste gelesen, nicht alles. Im Deutschen ist es schwer Worte zu finden für das wovon wir hier reden, im Englischen soll das angeblich leichter sein (ich komme aber nicht mehr auf den Ausdruck).
Ich wüsste gerne ob ihr es schonmal mit dem Wort Autorität versucht habt? Ich meine Autorität, nicht autoritär!
Eine echte, natürliche Autoritätsperson ist für mich Jemand dem ich gerne folge weil ich ihn für kompetent halte und mich sicher bei ihm fühle. Eine Autorität die auf eine Autorität trifft wird sich in den jeweiligen Kompetenzbereichen dem anderen anschliessen, also wechselseitig führen und folgen ohne dabei "rangnieder" zu sein...

Ich muss grade feststellen das mein Jungpferd im ganzen oft sicherer auftritt und ist als ich :seufz:
"Ich will alles daran setzen und mein Bestes geben, damit diese Pferde in ihrem freundlichen Wesen gut über mich urteilen und damit Harmonie walte, getragen vom Einvernehmen zwischen zwei Lebewesen."
Reitmeister Nuno Oliveira
ehem User

Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von ehem User »

Nachdem ich jetzt auch das meiste gelesen habe, muss ich doch auch was scheeiben.

Grundsätzlich gibt es für mich schon eine klare Definition des Begriffes. Unter Dominanz versteht man in der Biologie und in der Anthropologie, dass die einen Individuen gegenüber den anderen Individuen einen höheren sozialen Status haben, worauf letztere unterwürfig reagieren. Das Gegenteil von Dominanz ist Unterwürfigkeit bzw. Subdominanz. Dabei geht es ganz klarr darum ander zu beherrschen.

In diesem Sinne hat Dominaz für mich in der Pferd-Mensch Beziehung nichts verloren.

mir scheint, dass viele von euch den Begriff umdeuten wollen - entweder in Selbstbewusstsein, Unaghängigkeit oder Selbständigkeit. Das sind für mich aber eben ander Begriffe.

Ich schätze an meinem Pferd die Fähigkeit selbständig zu denken, auch, wenn ich dabei bin, sonst tut er es ja eh. Ich schätze auch an ihm, dass er unabhängig ist, er braucht mich nicht. Ich schätze an ihm sein Selbstwußtein, mit dem er sich jedem noch so schrecklichem Mähdreschee stellt :lol:

Und trotz all dieser Eigenschaften ist er nicht dominant. Er ist ein ganz lieber, netter Kerl, der mir beim abäppeln hinterherläuft und meine Nähe sucht und er ist rangniedrig. Mit Dominanz hat all das gar nichts zu tun und ich bin froh darum.
mallory
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von mallory »

Interessantes Thema, wobei ich den Begriff auch rein biologisch deute bzw. verwende und ihn somit eigentlich nur im innerartlichen Zusammenhang für die Pferdeherde passend finde, für die Mensch-Pferd-Beziehung gelten m.M. nach ganz andere Mechanismen und meine Pferde wissen auch sehr genau dass ich kein anderes Pferd bin, wenn mir jmd schon immer mit Rangordnungsgedöns kommt wird "Dominanz" ganz schnell zum Reizwort bei mir, leider auch aufgrund schlechter Erfahrungen mit Möchtegern Pferdeabrichtern (wieso kennen so wenige Profis den Unterschied zw Erziehung und Abrichtung...?) Das Einzige was wirklich Sinn macht ist Persönlichkeit, Souveränität, klare Regeln, Konsequenz (wobei man hier sowohl bei Hunden als auch bei Pferden sehr schön eine langsame Steigerung der Einforderung erkennen kann in Abhängigkeit des Alters von Welpen/Jungpferden - es wird schon erstmal eine Weile erklärt und auch mal ein Auge zugedrückt, DAS ist souverän) und eine verständlich vermittelte "gute Absicht" in meinen Ansagen, dann geht sogar Fräulein Wüstenfuß anstandslos durch die tiefste Pfütze. Das Phänomen von den Appis kann ich für Berber auch bestätigen - sie hasst unsichere Menschen, benimmt sich aber eine Weile sehr manierlich solange die wenigstens nett sind (vor allem wenn einer von uns dabei ist natürlich) - aber wenn jmd unsicher ist und dann noch versucht sich über ungerechte Behandlung durchzusetzen wird es lustig :attacke: andererseits hinterfragt sie einmal gelerntes viel weniger als Fräulein arab, die zwar viel mehr kommuniziert (was ich ja liebe und fördere) aber eben dadurch auch viel mehr eigene Vorschläge mit einbringt - wenn man ihr etwas aber als stolze Aufgabe verkauft dann flupt es wieder, reiten ist eben doch mehr "Denk"-Sport :-D Deshalb ist dieses inflationär gebrauchte "Dominanzproblem" ganz oft einfach die Ideenlosigkeit des Menschen finde ich. Am alten Stall wurde ein junges Pferd an Anfänger verkauft, die beide teilweise recht ängstlich drauf hockten und die Zügel straff hielten, folglich fing der Kleine an zu steigen, noch recht harmlos weil echt schon braves tapferes Viertelpferd, aber es hakte eben sowas von offensichtlich an der harten Hand - wie war der einstimmige Tenor von Trainer und Bandenprofis? Na klar, die haben ein Dominanzproblem :bigno:
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Heidemi
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Heidemi »

hm. Irgendwie bin ich gerade verwirrt.
Zwar finden sich hier ganz viele Erklärungen wie Dominanz anders oder besser beschrieben werden kann und dass es auch nicht darum geht, ein Pferd zu dressieren. Aber dann habe ich gerade in dem Thema spazieren gehen gelesen und da sind ganz viele, die schreiben, dass das Pferd sie nie und nimmer überholen darf.
Ich halte mich selbst für inzwischen recht klar. Gerade im Stall, da habe ich Verantwortung für 3 Pferde, einen Hund und dann noch immer mal einige Jugendliche oder Kinder. Ich sehe mich in der Rolle, dafür zu sorgen, dass es allen gut geht und sich niemand weh tu. Dafür gibt es Regeln, aber ich wache wenn ich da bin durchaus über alle. Das kaufen mir auch mein Pferde ab.
Einen Sommer- ja, es war suboptimal, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen- musste ich die Pferde öfters zur Sommerkoppel bringen oder zurück zum Stall. Das ist ein Fußweg von ca 30-45 Minuten.
Da ich keine Hilfe hatte und die Pferde nicht trennen konnte und wollte, bin ich mit allen dreien durchs Gelände gelaufen.
Da konnten sie gar nicht alle hinter mir gehen.
Ich habe ihnen nach ihren Stärken und ihrem Verhältnis Rollen zugeteilt: Die Leitstute geht vorne und macht den Weg frei. Der etwas unsichere VB Wallach geht schräg versetzt dahinter und neben mir, sichert aber die Flanke und die alte erfahrene Stute geht ganz hinten und puffert alles ab, was von hinten kommen kann. Ich organisiere alles von der Mitte und sorge dafür, dass alle ihrer Aufgabe nachkommen können und bewerte die Umwelt.
Das klingt nun sehr paranoid, aber es schien in die Denkweise der Pferde sehr gut rein zu passen. Und wir waren auch nicht ängstlich, da wir einfach gut aufgestellt waren, FALLS mal was kommt- und ein Fluchttier hat so was ja schon immer im Programm. So fühlten wir uns aber sicher, jeder hatte seine Aufgabe und wir hatten tolle Spaziergänge.
Allerdings kosteten die schon Aufmerksamkeit und ich konnte nicht vor mich hin träumen, weil ich ja den Job hatte, alle zu koordinieren und zu bewerten.
Ich mache die Position der Pferde von der Situation abhängig.
Und noch mehr, ich finde es auch nicht unbedingt tragisch, wenn ein Pferd seine Position verändert. So lange wir dabei in Kontakt sind und das Pferd bei mir ist, habe ich überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Es sei denn, es ist gerade wichtig, dass jeder seine Position hält, weil wir zb zu viert unterwegs sind. Dann ja.
Aber wenn wir nur zur Koppel bummeln und eigentlich jedes meiner Pferde an mir vorbeischlendert, ist mir das Jacke wie Hose, so lange wir eben in Kontakt sind, denn dann kann ich jedes meiner Pferde auch von hinten anhalten, langsamer gehen lassen, was ich eben gerade brauche, damit alles gut ist/bleibt.
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kolyma
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von kolyma »

Solche komplexen Überlegungen, beim Führen mehrerer Pferde hatte ich noch nie. Ich hab die immer so genommen, dass die gegenseitig nicht aneinander geraten konnten. Denn wenn man drei Pferde führt, wirds echt extrem eng.
Auch da gingen die Pferde auf Schulterhöhe von mir. Da ich sehr klein bin (unter 1,60) versperrt mir ein Pferd, welches vor mir geht, komplett das Sichtfeld, was sehr gefährlich werden könnte. Also mussten die mir den Kopf frei halten. Aber wenn ich es vermeiden kann, führe ich keine drei Pferde.

Mich stört es nicht, wenn mein Pferd mit überholt - aber sollte er sich aufregen und er vor mir sein, ist das Risiko groß, dass er vorne weg schießt, weil er mich dann im Prinzip gar nicht mehr wahr nimmt.
So ne Situation gabs grade diesen Sonntag. Wir wandern sonntags immer mit dem Pferd. Also laufen mindestens zwei Stunden durch die Botanik.
Grade unterhielt ich mich mit meinem Mann über das Thema überholen, kam auch mein Pferd deutlich vor meine Schulter. Wir kamen um eine Kurve und plötzlich war mein Pferd von 0 auf 180.
Er war aus seiner Position vor mir, die er zwischenzeitlich eingenommen hatte, sehr viel schwerer zu händeln. Ich musste ihn erst umständlich anhalten, wobei er wieder Anstalten machte, vor mich zu drängeln und sich so zu entziehen.
Wäre ich gleich auf Kopfhöhe gewesen, wäre der Strick kürzer gewesen und ich hätte seinen Kopf gleich zu mir drehen können.

Ich passe nicht ständig wie ein Habicht darauf auf, dass er exakt auf Schulterhöhe geht, wenn er gechillt ist, nimmt er die Position eh von selbst ein, bzw. leicht dahinter. Aber mir ist klar, dass die Position vor mir, im Falle eines Falles ungeschickt ist und Risiken birgt. In meinen Augen hat das nix mit Dominaz zu tun, sondern einfach mit der Natur der Dinge.
Bild Geduld ist die hohe Kunst sehr langsam wütend zu werden...:ohm2: :sofort:


"Besser wenig und das Wenige gut."Egon v. Neindorff

leidenschaftliche Pferdefotografie: https://www.facebook.com/melanie.viereckel.photography
ehem User

Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von ehem User »

@Heidemi: was du beschreibst, gefällt mir sehr. Für mich istvdas eben auch kein dominantes Verhalten deinerseits, sondern echte Führung!

Vielleicht ist ja der Begriff "Führung" oder meinetwegn "Leadership" das, wonach wir hier suchen. Ich sehe das so, dass ich selbstverständlich eingreife, wenn es brenzlig wird, solange aber alles ok ist, kann mich mein Pferd mich aber z.B. auch mal überholen. Vorraussetzung dafür, ist für mich die Existenz einer echten Beziehung zu meinem Pferd, nicht aber stundenlanges Dominanztraining.
Wallinka
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Wallinka »

Ich denke, zum Aufbau der Beziehung sind Regeln wie: "wer geht wo" sinnvoll. Wenn man sich gut kennt und einschätzen kann, dann kann man Regeln durchaus auch ändern/aufweichen lassen.
Aber solange die Beziehung noch neu ist, geben Regeln einfach auch Sicherheit.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
Rennfisch
Schulpferd
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Rennfisch »

Das hab ich auch schon merken müssen. Ich war ziemlich am Anfang meiner Beziehung zu Funky als ich (z.T. wegen WzP :tuete:) das "ganze Dominanzgedöns" über Bord geschmissen habe. Worunter ich verstand, nur noch lieb und nett zu sein. Ist keine gute Idee, wenn einen das Pferd noch nicht einmal im Ansatz ernst nimmt...

Ich hab draus gelernt. Ich hab noch immer keinerlei Verlangen, mir mein Pferd zu unterwerfen, um die Definition von dominant zu verwenden. Ich will mich nicht immer, auf Biegen und Brechen und rein um des Prinzips willen, durchsetzen. Die Grundregeln werden mit sanftem Nachdruck eingefordert, und mir fällt auf dass der zunehmend sanfter werden kann. Es gibt die "So nicht, mein Lieber!"- Momente- die werden immer seltener. Wie ich das erreicht hab weiß ich selber nicht so recht, dürfte eine Mischung aus wissen, was ich will, selbstsicherer werden und wahrnehmen, was mein Pferd braucht oder was ihn grade beschäftigt, sein... und ihm zuhören, wenn er mit mir redet. Manches, was er braucht, sieht von außen nach Dominanz aus, eben das nicht-vorne-gehen-lassen, ich sehe das eher so, dass ich ihm die Verantwortung abnehme (oder es versuche), auf uns aufzupassen. Und es ist schlicht angenehmer, wenn das Pferd schon dauernd irgendwo was sieht, dass es in so einer Position geht, wo es mir nicht den Schädel drüberbirnt oder mir in die Hacken latscht :roll: Ihm klarzumachen, dass er nicht dauernd zu schauen braucht, wird noch was dauern...

Also, bin ich dominant? In Teilbereichen, ja. Da, wo ich es mir nicht leisten kann oder will, etwas anderes zu sein, weil die Konsequenzen gefährlich bis unangenehm wären. Je weniger "überlebenswichtig" Dinge sind, desto weniger will ich sie durchsetzen. Das ist für mich in meiner Situation- als Einstellerin in einem Stall, in dem auch Urlauber und Kinder sind- ein brauchbarer Kompromiss.
:aquarium2:
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Heidemi
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Heidemi »

Ich will mich nicht immer, auf Biegen und Brechen und rein um des Prinzips willen, durchsetzen.
Das finde ich super!
Dazu ist mir auch noch was eingefallen, weil mir mal aufgefallen ist, dass ich auch keine Sachen mehr "aus Prinzip" mache. Früher habe ich gelernt, dass "man" sein Pferd weichen lassen soll und das auch übt, denn wer weichen lässt führt, wer weicht, wird geführt. Und dann gab es weichen Einheiten, nach hinten, nach vorne, seitlich,... Das war keine stressige Arbeit und hat auch gut funktioniert.
Heute allerdings sehe ich mich und die Pferde eher als Herde an.
Ich WEIß, sie können sich nach vorne, hinten und zur Seite bewegen. Das muss ich nicht üben. Wir sind sehr eng zusammen und Weichen, nur damit ich recht habe, sehe ich nicht mehr als sinnvoll an.
Um so mehr merke ich, mit welcher Selbstverständlichkeit, meine Pferde genau das machen, wenn ich sie darum bitte, weil es gerade nötig ist, dass sie mal zur Seite gehen oder rückwärts etc.
Klar, machen Dinge übe ich auch und wir spielen auch und lernen Sachen kennen usw. Aber Bewegungen, die sie von sich aus definitiv können, frage ich nur ab, wenn ich sie brauche und das scheinen die Pferde so als schlüssig zu erleben, dass ich damit sehr gut fahre.
Rennfisch
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Re: Dominanz - und Relevanz dieses Konzeptes

Beitrag von Rennfisch »

Das ist z.T. meinen Eltern geschuldet, die das "aus-Prinzip-durchsetzen" zu ihrer Erziehungsmethode erklärt hatten. Da ich auch sehr stur sein kann und dann aus Prinzip das, was sie von mir wollten, nicht getan habe, war das Familienleben nicht immer ganz harmonisch... :roll:

Eben das mit dem weichen praktiziere ich auch so ähnlich. Ich bitte (und formuliere das in meinem Kopf tatsächlich so) ihn, mal kurz umzustehen, weil ich da jetzt vorbei muss, oder zurückzugehen, weil er mir grad zu nahe gekommen ist, oder... ich hab mir die NHT-mäßigen Trockenübungen angeschaut und festgestellt, dass Funky eigentlich gar nicht versteht, was das soll. Und ihm dann versprochen, nie was aus dem Zusammenhang Gerissenes von ihm zu verlangen. Soweit es sich halt machen lässt.
Klar, machen Dinge übe ich auch und wir spielen auch und lernen Sachen kennen usw. Aber Bewegungen, die sie von sich aus definitiv können, frage ich nur ab, wenn ich sie brauche und das scheinen die Pferde so als schlüssig zu erleben, dass ich damit sehr gut fahre
Das Gefühl hab ich auch- in der einen Situation (Trockentraining) ist es für das Pferd oft nicht nachvollziehbar warum gerade das und warum gerade jetzt. In der Realsituation (ich will in die Box und das Pferd steht vor der Tür o.ä.) ist es logisch, warum ich will, dass es jetzt ein paar Schritte zurück macht. Ich denke schon, dass sie das unterscheiden können.
:aquarium2:
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