Aufbau und roter Faden im Training

Moderator: Keshia

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kolyma
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Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von kolyma »

Ich clickere schon eine Weile. Angefangen habe ich damals mit meiner RB und nun clickere ich mit meinem eigenen Pferd.
Leider habe ich oft das Gefühl kein gutes Timing zu haben, was den Aufbau der Übungen und das Vorgehen, weitermachen, wechseln zu anderen Übungen, usw habe.

Mein Pferd hat das Clickern sehr schnell verstanden und ist motiviert dabei.
Wir haben ein paar Übungen die gut gehen - mit denen fange ich meist an und höre auch damit auf.

Aber oft habe ich das Gefühl zu viele Übungen in einer Einheit zu machen und fahrig zu werden und somit mein Pferd teils zu überfallen.
Andererseits will ich ihn auch nicht langweilen und unterfordern. Aber irgendwie hab ich auch das Gefühl an schwierigen Sachen mit nicht genügend Klarheit und Konsequenz dran zu bleiben und lieber dann was anderes mache.

Wie baut ihr eine Einheit auf? Wie lange übt ihr eine Übungen und wie gestaltet ihr eure Denkpausen bevor ihr zu einer anderen Lektion übergeht?
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Keshia
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von Keshia »

Hallo kolyma,

ich bin hier zwar nicht der typische Clickerer, aber ich kann dir zumindest erzählen, wie ich das mache, wenn ich viel mit Futterlob arbeite. Das mache ich zwar grundsätzlich ger zum Ja-genau-so-sagen, aber bei einigen Übungen nutze ich es viel mehr als bei anderen.
Beispiel: Hinlegen üben: Das übe ich immer mal wieder zwischendrin zur Gewöhnung. Meist gibt es nur eine Wiederholung, hab ja Zeit :-)
Beispiel Nasentarget: Das habe ich als alleinstehende Übung ca. 7 Minuten geübt, bis ich das Gefühl hatte, das Pferd hat mich verstanden. Wenn ich es wieder übe (ein paar Tage später), dann höre ich auch wieder auf, wenn es zwei oder dreimal gut geklappt hat.
Beispiel ruhiges Antraben an der Hand in Stellung: egal wie gut es läuft, ich frage es auf jeder Hand nur 3-5 Mal an, versuche mit dem besten Mal abzuschließen. Alles weitere langweilt den Riesen *g*

Generell dauern meine Clicker-Einheiten immer nur ca. 10 Minuten, manchmal auch wesentlich kürzer, wenn er schnell verstanden hat. Das einzige, was länger dauerte waren Desensibilisierungsübungen am Anfang, aber da waren eben auch viele Pausen dabei. Pausen sehen bei mir so aus, daß ich den Riesen in Ruhe lasse. Er steht dann auch meist da und denkt.

Mehrere Lektionen, die noch nicht richtig sitzen in einer Einheit mache ich nie. Lieber frage ich am Schluß nochmal was einfaches ab.
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kolyma
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von kolyma »

Mein Dicker fordert recht viel ein bei Clickern. Ich kann nur immer schlecht abschätzen, wann es genug für "ihn" ist. Meinetwegen können wir gerne 20 Minuten machen - aber ob das gut ist?
Ich habe mehrere Übungen die er mehr oder weniger gut kann. Dabei sind BA-Übungen zur Gymnastizierung wie HH- und VH-Weichen lassen. Das kann er gut, da hat er Routine.

Dann gibts Übungen die er total geil findet und am liebsten ständig macht und auch anbietet: "Kopf senken auf Kommando", "Stöckchen apportieren."

Dann haben habe ich angefangen mit ihm "Spanischen Schritt" zu üben. Das fällt ihm noch enorm schwer, aber von Mal zu Mal stellt sich eine Verbesserung ein.


Manchmal denke ich, ich machs komplett falsch. Wenn ich ihn einfach stehen lassen will, damit er ne Pause hat, läuft er mir hinterher und schaut mich auffordernd an. Ich weiß nicht so recht, wie ich ihm eine Pause signalisieren kann. Wenn er mir so hinterher läuft dann bietet er ab und an auch mal was an, was er so drauf hat. Er wird nicht zudringlich - Höflichkeit können wir schon - aber er möchte halt weiter machen.
Dreh ich mich weg und ignoriere ihn, läuft er um mich rum und schaut mich wieder an. Muss mich schon immer zusammen reißen, dass ich nicht lache, weil er so motiviert ist.
Hab dann schon mal "Kopf senken" gemacht und ihn mehrere Sekunden auch so stehen lassen, was er brav macht. Aber unter seinem dicken Pony hat er mich genau im Visier. Ich weiß nicht, ob er dabei wirklich entspannt.

Dann ist es auch so, dass ich mehrere Übungen kombiniere. Aber ich bin mir unsicher, wieviele ich machen kann. Ich will ja auch aufhören, wenn es gut klappt - aber manche Übungen stagnieren und dann macht es in meinen Augen keinen Sinn, die endlos zu wiederholen. Weil zwei oder drei Tage später gehts meist deutlich schneller voran, als wenn ich mich wo festbeiße. Dann hör ich nach einen gelungen Versuch auf dem gewissen Level auf.

Ich weiß halt nicht, wieviele Übungen ich an einem Tag oder in einer Einheit sinnvoll mache. Denn eine Übung ist zu einseitig und zu viele sind wohl auch nicht sinnvoll, weil er dann überfordert ist, übermotiviert wird und total fahrig und Dinge vermischt.
Ich hab in meiner Umgebung niemanden der clickert oder so arbeitet. Wenn jemand am Stall überhaupt was Richtung BA macht, dann wird höchstens longiert. Daher kann ich auch niemanden sagen, dass er mir mal über die Schulter schaut um zu sagen: "Jetzt wirds Zeit aufzuhören." oder "Jetzt mach ne andere Übung" oder "Da wäre jetzt mal ne Pause fällig"...
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Keshia
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von Keshia »

Naja, das ist ja wie du schon sagst, auch vom Pferd selbst abhängig. Kluge Pferde reagieren anders als weniger kluge, müde Pferde reagieren anders als hungrige oder verspielte oder oder. :-)

Wenn dein Pferd die Pause nicht "braucht" und dir das zeigt, indem er mehr fordert, dann denke ich, kannst du darauf eingehen. Wenn ihr so gute Fortschritte macht, scheinst du auch nicht alles falsch zu machen ;-) Ich meine, im Vordergrund steht doch, daß ihr beide Spaß habt, und das scheint offensichtlich, und daß ihr was lernt, und das scheint auch der Fall zu sein.
Vielleicht steht in irgend einem Lehrbuch, man solle 3 Übungen machen und nach 15 min aufhören. Aber wenn dein Pferd gerne länger machen möchte und noch konzentriert mitarbeitet, ist das doch auch ok. :nix:

Woran erkennst du, daß dein Pferd keine Lust mehr hat, durcheinander kommt oder unkonzentriert wird?
Was genau gibt dir das Gefühl, daß du etwas falsch machst?

Wenn eine schwierige Übung noch nicht klappt, dann würde ich nach 3-4 Wiederholungen auf jeden Fall aufhören und danach noch etwas machen, was ihr gut könnt. Man muß nicht bei jeder Übung den optimalen Abschluß finden, das geht auch gar nicht. Manchmal hat mein Riese Tage, da denke ich, jetzt geht ja gar nichts. Da frage ich dann wirklich nur noch was einfaches ab und höre dann auf.
Bei den schwierigen Übungen kann man sich dann Gedanken machen, woran es hakt. Versteht das Pferd das Kommando nicht oder ist es körperlich noch schwer, das umzusetzen? Kann man die Übung vielleicht noch kleinschrittiger angehen?
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von kolyma »

Ich finde auch, dass er es gut macht - aber ich hab ab und an das Gefühl, dass man es besser strukturieren könnte. Er ist oft so übermotiviert, dass er bei manchen Übungen alles mögliche anbietet, weil er dann fahrig wird und Probleme hat richtig zuzuhören.
Meist ist er sehr konzentriert - aber wenn es an Übungen geht, die er noch nicht so gut kann oder sich schwer tut, dann ärgert er sich schnell oder bietet Alternativen an.
Ich würde der Sache dann einfach mehr Ruhe durch Struktur verleihen. Aber mir fehlen dazu Ideen.

Beim menschlichen Lernen sagt man ja, man solle keine zwei Fremdsprachen gleichzeitig üben. Also nicht erst Englisch-Vokabeln und danach Französisch - sondern z.B. erst Englisch-Vokabeln und danach Mathe. Und so stell ich mir das auch fürs Pferd vor. Aber ich weiß nicht ob Pferde da ähnlich ticken wie Menschen.

Und da er mit seinen sechs Jahren noch sehr jung ist, möchte ich schon gerne Pausen einbauen, auch wenn er sich sehr anbietet. Ich habe bei ihm schon die Situation gehabt, dass er sich wahnsinnig toll anbietet und wenn man sich dann zu sehr darauf einlässt, er im Kopf plötzlich total blockiert. Und das möchte ich vermeiden.
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Muriel
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von Muriel »

Huhu Kolyma,
ich hab sehr gute Erfahrung mit dem Einsatz von Matten gemacht. Ich nehme dazu so Gummi-Waschmaschinenunterlagen, die sind wetterfest und scharrfest und fliegen nicht weg und krumpeln nicht....

Als erstes führe ich die Matte als einen guten Ort ein, dh Pferd auf Matte clickern/führen, dort ganz viel C+B, dann wieder runtergehen (auch fürs Runtergehen C+B, sonst kann es schwierig werden die Matte zu verlassen ;) ).
Wenn ich das habe, kann ich beginnen, ein Training in kurze Einheiten zu zerlegen, indem ich zb einen Pylonenkreis aufbaue, wo an einer Stelle irgendwo die Matte liegt.
Das sieht dann zb so aus:
Matte, losgehen, Pylonenkreis, Matte C+B. Losgehen, C+B, im Pylonenkreis etwas in Bewegung üben (was auch immer), ankommen an der Matte belohnt nun wieder die vorherige Einheit, C+B.
Auf der Matte kann man nun wieder Sachen üben, die eher mit STehen zu tun haben - Kopfsenken, Höflichkeit, was auch immer. Dann wieder losgehen, wieder das "was auch immer" am Kreis üben, Pause wieder auf der Matte (mit viel C+B). Natürlich kann man an jeder Stelle des Kreises auch C+B verteilen sofern nötig.

Das strukturiert einzelne Lektionen sehr gut, es ist keine lange Dauer, es gibt immer wieder Pausen, und die Anforderungen wechseln sich ab. So können sich die Pferde ganz schön lange konzentrieren, aber man darf auch nicht vergessen, dass es ein nahezu ununterbrochenes CT ist und die Gesamteinheit nicht zu lange werden darf.
Ist aber super effektives Arbeiten.

Um komplette Denkpausen zu machen hat sich beim Fjordi zumindest eine Heupause bewährt: Mörtelkübel mit ein wenig Heu befüllen (macht weniger Sauerei und man kann es mit einer Hand wegstellen) und Pferd einige Minuten fressen lassen.
Dann kann man auch gleich wieder "weggehen vom Futter - C+B" üben. :-D
"Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt."
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von Keshia »

:-n Ich verstehe, was du meinst.
Wenn er bei einer schwierigeren Übung etwas anderes anbietet, dann kann das eine Art der Überforderung sein, bzw. ein Ausweichen seinerseits. Das Leckerli läßt sich ja vielleicht auch leichter verdienen ;-)

Ich würde, wenn du dir eine Struktur wünschst, mir eine Liste machen. Die erste Zeit hatte ich mit Smartie eine Liste, die ich monatlich erneuert habe. Auf der einen Seite standen Dinge, die wir schon gut können, auf der anderen Seite Dinge, die ich nächsten Monat üben wollte. Die Liste mit den Dingen, die ich üben möchte, habe ich dann nochmal halbiert. :mrgreen: :mrgreen:

Weniger ist in dem Fall mehr, denke ich. Wenn du weißt, was er gut kann, dann hast du einen Pool an Übungen, die du an "schlechten Tagen" abrufen kannst oder zum Schluß, wenn du einen guten Abschluß brauchst.
Wenn du weißt, woran du arbeiten möchtest, dann kannst du diese Übungen als alleinstehend betrachten.

Ein Beispiel :-)
Smartie und ich haben ein Bodenarbeits-Beginn-Ritual. Wir gehen in die Halle, ich mache ihm das Halfter ab und er darf sich wälzen. Manchmal fange ich ihn ab (übe so das hinlegen nach dem freien Formen), manchmal eben auch nicht. Danach schüttelt er sich und kommt her, läßt sich das Halfter wieder anlegen, und dann weiß er, jetzt geht es los.

Nun kann ich mit Übungen anfangen, die ich nochmal "vergewissert" haben möchte, oder ich fange gleich kleinschrittigst mit etwas neuem an oder mit etwas, was wir noch nicht so gut können.
Das übe ich dann, bis ich meine, daß wir etwas weiter gekommen sind, aber wie gesagt, mit wenigen Wiederholungen und nur so ca. 10 Minuten lang. Meistens frage ich dann noch irgendwas ab, was super sitzt. Die letzte Übung ist dann eh immer die Pferd-steht-still-vor-wild-ratterndem-Hallentor-Übung. :lol:

Mir hat es sehr geholfen, mir am Ende des Monats meine Liste nochmal anzusehen. Manchmal habe ich gemerkt, daß ich ganz andere Sachen geübt habe, als ich mir vorgenommen hatte. :neben: Aber meistens war es so, daß wir ca. 3/4 von den Zielen umgesetzt hatten. :-n Das motiviert ungemein.

Wenn ich keine schwierige Übung mache, dann frage ich auch mal mehrere in einer Einheit ab. Z.B. rückwärts einparken, Sidepass an der Hand, Schaukel, etc. Das sind so Dinge, die einfach schon sitzen, da geht dann auch mehr.

Bei jungen Pferden habe ich es schon gesehen, daß sie auch durch viel Futterlob eher hibbeliger als ruhiger wurden. Evtl. hilft da auch eine Belohnung durch Kraulen oder auch mal einfach die simple Belohnung durch Pause, ruhige Worte, Kopf tief und kein Leckerli danach.
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Re: Aufbau und roter Faden im Training

Beitrag von kolyma »

Hallo Muriel! Das klingt genial! Danke.
Finde ich sehr toll ne Ruhe- und ne Arbeitszone zu schaffen.

Ich habe ja ne Weile auf der Koppel geclickert. Unter einem ganz bestimmten Baum. Man hat gemerkt, dass er unter diesem Baum (den ich zufällig gewählt habe, wegen Schatten) sehr konzentriert war.

Jetzt habe ich auf den Platz gewechselt und jetzt fehlt irgendwo ne Ruhezone und ne Aktivzone. Was natürlich für mich auch wichtig ist um mich zu erden. Werde das auf alle Fälle versuchen umzusetzen. Und das mit dem Heu ist auch ne tolle Idee.

@Keshia - eine Liste ist sicher auch sehr sinnvoll. Ich vergesse bei sowas oft die Zeit, weil wir uns so aufeinander konzentrieren. Wenn ich mir gezielt Dinge vornehme - dann ist es vielleicht auch nicht so verführerisch Dinge einfach "auszuprobieren". Und das Ausprobieren ist sehr fatal, weil man meist eben "probiert" und dann wird daraus "rumprobieren" - und das hinterlässt oft ein verwirrtes Pferd.
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