Galopp im Gelände

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Pirat
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Galopp im Gelände

Beitrag von Pirat »

hallo zusammen,

ich möchte anfangen mit meinem mehr ins gelände zu gehen.
und ich möchte auch gerne den galopp mit dazunehmen.
ich habe früher nur pferde geritten, die bergrunter schritt und berghoch "renngalopp" kannten...
sprich, die pferde kannten sich meistens besser aus, als ich :oops: und wenn sie bereits schneller wurde, dann wusste ich, daß es hinter der kurve berghoch ging... :galopp:

nun möchte ich mein pferd durchaus mal "flitzen" lassen und so einen jagdgalopp genießen - aber ich möchte es eigentlich auch gerne regulieren können und nicht nur die option "entweder schritt- oder jagdgalopp"... haben.

das gelände ist hier halt bergig. es geht rauf oder runter... selten mal ein stück gerade.

wie macht man den ersten galopp?
eher laufenlassen? zurückhalten? "dressurmäßig"?
erst einen "schönen arbeitstrab" und draus geziehlt angaloppieren?
eher lange und ruhig galoppieren lassen? oder häufige wechsel?
(wobei mir so ein renngalopp ja auch schon unter den fingern juckt... - aber ich will mir nichts einbrocken, was ich nacher nicht wieder raus bekomme... ;) )

also: her mit euren erfahrungen und ratschlägen!!!


wer etwas zur vorgeschichte hören möchte, bitteschön:

nachdem ich meinen kleinen (7,5) ein gutes halbes jahr am boden (LK, Freiarbeit, spazieren, clicken) gearbeitet habe, habe ich letzten sommer wieder angefangen ihn zu reiten.
davor war er zwar bereits angeritten (western), wurde dann verkauft, auf englisch umgestellt, bei beiden reitarten aber ziemlich konsequent "hds" geritten...
ich gehe davon aus, daß er beim ersten anreiten auch schon ins gelände gegangen ist.
bei der 2. besi eher nicht / wenig.

wir hatten dann also eine längere pause mit reiten und seit letzten august reite ich ihn wieder regelmäßig (1-3 x die woche).
ins gelände war ich nur ein paar mal, wenn es gerade passte und jemand ins gelände ging.
das macht er dann auch alles super. aber alleine ging er nicht gerne raus (eher ängstlich).
nun war ich die letzten tage 2 mal mit ihm draußen. einmal alleine, an der hand.
2. mal ritt töchterchen und ich ging nebenher.
er war sehr "motiviert" und aufgeschlossen unterwegs. eine tolle entwicklung...

nun überlege ich, daß ich gerne wieder regelmäßig ins gelände reiten würde... und möchte es von anfang an "richtig" machen...
ehem User

Re: Galopp im Gelände

Beitrag von ehem User »

Hallo Pirat!

Also das nächste Mal würde ich auf jeden Fall Schritt reiten, damit dein Pferd sich auch in Ruhe an das neue Umfeld gewöhnt und Zeit hat, sich alles anzuschauen. Außerdem kannst du drauf achten, wie er auf etwas reagiert, z.B. Fahrradfahrer, plötzlich aus dem Baum neben dir hochfliegende Vögel oder was es sonst noch an Möglichkeiten gibt.
Wann du trabst, galoppierst und deinem Pferd auch mal eine Strecke zum "lang-machen" anbietest, würde ich von deinem Gefühl in dem Moment abhängig machen. Wenn du dich unsicher fühlst, geht es meist auch schief. Generell würde ich ihn nicht in Richtung Heimat laufen lassen, damit er das nicht verbindet. Später ist das auch kein Problem mehr, aber dafür solltet ihr dann vollkommen "fit" sein. Und beim ersten Mal Galopp würde ich das bergauf tun. Ich weiß ja nicht, wie steil das Gelände ist, aber solltest du ihn nicht gleich zurückbekommen, kann er sich da mehr auspowern.
Gibt es auch ne Möglichkeit, eine "Lebensversicherung" mitzunehmen? Das gibt sicherlich auch mehr Ruhe und dein Pferd kann sich bei einem Anderen abschauen, wie der reagiert.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Grüße, Stoppelhopper
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sacramoso
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von sacramoso »

Hallo Pirat,

so wie ich deinen Text vertanden habe möchtest du überhaupt anfangen mehr ins Gelände zu gehen. Da würde ich immer erst mit kleineren Runden im Schritt anfangen, ggf. noch mit einem ruhigen Begleitpferd am Anfang. Wenn du dich da sicher fühlst kannst du anfangen auf überschaubaren kurzen Strecken zu traben.
Wenn es an den Galopp geht würde ich immer anfangen "Dressurmäßig" zu gallopieren. Grundvoraussetzung ist doch, daß das Ganze kontrolliert abläuft. Wenn du das Pferd sauber an den Hilfen stehen hast und so sicher im Gelände gallopierst ist es auch kein Problem mehr mal zuzulegen, wieder zurückzunehmen und sich auch bis zum Renngalopp zu steigern. (Und das macht richtig Laune wenn das Pferd richtig schnell gallopiert :-))

Grundsätzlich würde ich anfangs auch darauf achten "passende" Strecken zu verwenden. ZB eine überschaubare Wiese/ Wiesenweg der die Möglichkeit bietet im Zweifelsfall auf einen Zirkel abzubiegen wenn das Pferd durchgeht. Gerne auch Berg auf und auf jeden Fall nicht so, daß zB eine Straße kreuzt oder Fußgänger/ Radfahrer in der Schußlinie sind.

Viele Spaß und Grüße
Sacramoso
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball :dance1:
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Scheckenfan
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von Scheckenfan »

Mit einem noch etwas unsicheren Pferd würde ich in jedem Tempo immer möglichst lange Strecken in gleichmäßigem Tempo gehen, und davon zu einem möglichst hohen Anteil Trab. Die allermeisten Pferde sind nach ein paar Kilometern Trab sehr zufrieden und ruhig. Auch bei Nervosität: Lieber traben als Schritt gehen! Nach ein paar hundert Metern ist Pferd meist viel ruhiger. Voraussetzung: wirklich konsequent gleiches Tempo und immer weiter. Dann geht's eben auch mal im Trab um ne Kurve oder ein paar Meter über Asphalt (vorausgesetzt Pferd legt sich nicht mit Eisen lang oder so...)

Und nach einem langen Trab, wenn dein Pferd richtig schön ruhig und im Takt trabt, kannst du deinen ersten galopp ranhängen, und auch da: wähle ein für das Pferd angemessenes Tempo, weder zu lahm noch zu schnell und suche dir eine längere Strecke. Nicht nur 200m.
So ein Pferd ist ein Lauftier!

Anfangs würde ich weder Jagdgalopp provozieren, noch immer nur bergauf galoppieren. Es bilden sich zuuuu schnell Muster.
Mein Pferd kann am Strand zum Beispiel nur noch Jagdgalopp :tuete:, da hab ich beim ersten Strandgalopp mich nicht am Riemen reißen können, und nu hab ich den Salat - und zu selten einen Strand, um's wirklich zu üben ;)

Also, Jagdgalopp erst, wenn ruhiger Galopp sicher klappt. Und ruhiger Galopp erst, wenn ruhiger Trab klappt.
Dann habt ihr beide weniger Stress.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt.
- Mahatma Ghandi
ehem User

Re: Galopp im Gelände

Beitrag von ehem User »

Hallo Pirat,

ja, offensichtlich habt ihr ein "schwieriges" Gelände, also so eine Art Schritt - Galopp Gelände, oder?

Bei unserem war es so, dass wir am Anfang im Gelände in einer Gruppe mit anderen Pferden galoppiert sind, die waren immer eher kontrolliert. Aber wir hatten oben auf einem Berg eine große Wiese über die wir reiten durften und da haben wir sie dann auch ichtig rennen lassen. Jetzt eignet sich ja auch nicht jeder Berg zum Renngalopp. :-D Unserer ist am Anfang, wenn wir alleine unterwegs waren eher zögerlich galoppiert, immer nur ein paar Sprünge und dann doch wieder Trab bzw. Schritt. Ich würde da auch ganz stark danach gehen, was er dir/ euch anbietet. Unserer galoppiert jetzt gerne und viel und auch mal Renngalopp, aber doch meistens kontrollierbar :mrgreen: Da muss man sich einfach rantasten. Ich denke auch für das Pferd ist es schon toll, wenn es ab und zu so richtig fetzen kann.

Falls es dir weiterhilft, mir hat mal ein sehr weiser Trainer zwei Dinge mit auf den Weg gegeben:

1. bringe einem Pferd nie bei, dass Vorwärtsgehen schlecht ist

und 2. wenn du einem Pferd beigebracht hast, eine bestimmte Strecke zu galoppieren, also z. B. immer den gleichen Berg hinauf, dann wähle einen anderen Weg, wenn du Schritt gehen möchtest.

Worauf ich hinaus will, wenn wir für unser Pferd eine Renngaloppstrecke haben, die gibts ja auch nicht so häufig, sollten wir nicht aus reinem Selbszweck meinen, man müsse um die Kontrolle zu behalten, diese hin und wieder mal im Schritt gehen. Lieber einen anderen Weg gehen. Das Pferd zeigt uns, wenn es dann hibbelig wird und rennen will, ja nur, das es verstanden hat, was wir ihm vorher beigebracht haben.
ehem User

Re: Galopp im Gelände

Beitrag von ehem User »

Ich schließe mich den bisher geschriebenen Beiträgen an und würde auch anfangs eher langsam machen.
Was ich auch noch sehr empfehlen kann: Immer mal wieder Übergänge mit einbauen, damit das Pferd auch in schnelleren Gangarten in Gedanken bei dir ist und nicht einfach nur "rennen, rennen, rennen" denkt. Also auch mal auf einem Weg nur ein kleines Stück traben/galoppieren und dann wieder durchparieren und den Rest langsamer gehen.
Somit heißt es nicht immer automatisch: Rennen bis der Weg aufhört.

Außerdem würde ich anfangs wirklich erst ruhigen Galopp üben. Das Rennen haben sie so schnell raus! Viel wichtiger ist es, sein Pferd immer kontrollieren zu können - und das würde ich erst einmal langsam üben.

Genauso wie zulegen und das Tempo wieder zurück nehmen!

Alles tolle Übungen für entspannte Ausritte ;-)
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Pirat
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von Pirat »

hallo zusammen,

danke euch für eure antworten,
gute anregungen, danke!
ich habe keinerlei angst. ich hab eigentlich bisher noch jedes pferd durchparieren können "wenn es nötig" war.
*hihi* also nicht unbedingt "wenn ich lust dazu hatte", sondern eher wirklich nur "wenn es nötig" war...
das hat zum einen bestimmt damit zu tun, daß ich einfach "fester zupacke", wenns wirklich brenzlig wird und zum anderen haben alle meine gerittenen pferde durch das auftauchen von "hindernissen" das vollgas rausgenommen und dann waren sie auch (mit viel kraft!) wieder regulierbar :whistle:

aber ich sehe bilder von "halsringreiten" im gelände. - keine sorge... das will nicht heute oder morgen ausprobieren (vielleicht/wahrscheinlich) auch nie - aber wenn sowas möglich ist, dann muss ja auch "kraftfreies, feines" reiten im gelände möglich sein ;)

und das möchte ich gerne.

ja, unser gelände ist sehr schwierig.
gut gefallen hat mir die idee von "lange strecken traben". nur... es gibt keine langen strecken wo man traben kann... :roll:
dennoch ist das ein guter einstieg, denn wenn mein pferd erstmal gespeichert hat: wir traben! (gerne mit tempiwechsel, auch mal untertourig und mal flotter) und wenn wir dann man ein paar galoppsprünge mit einbauen, dann ist das eigentlich derselbe weg, den wir in der halle beschritten haben.
und da ist mein flitzepferdchen vom flitzer zum ach? ich soll antraben... und galopp? ok. 2. sprünge... reicht das? gibts lecker dafür?

ah... auch eine gute möglichkeit. ruhiges laufen clickern!

ja - wir werden jetzt erstmal die "kleine stallrunde" häufiger gehen.
ich schau mal, ob er die mit mir (reitend) und hund "gut" mitgeht. ist eher eine schrittrunde.
die nutze ich dann, um ihn mehr und mehr an "draussen" zu gewöhnen.

andere pferde/reiter...
ja, auch gute idee, wobei man da ja immer schauen muss, daß der trupp passt.
bisher waren das dann eher fast reine schrittrunden (was auch o.k. war, gerade zum sicherheit geben und "dran gewöhnen" - aber ich möchte schon gerne auch schneller - das aber gezielt)

mein plan also:
häufig kleine stallrunde im schritt und etwas trab.
strecke suchen, wo auch mehr trab möglich ist.
ruhige ausritte mit anderen.

danke dafür!
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SirMax
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von SirMax »

Swedenfox hat geschrieben: Worauf ich hinaus will, wenn wir für unser Pferd eine Renngaloppstrecke haben, die gibts ja auch nicht so häufig, sollten wir nicht aus reinem Selbszweck meinen, man müsse um die Kontrolle zu behalten, diese hin und wieder mal im Schritt gehen. Lieber einen anderen Weg gehen. Das Pferd zeigt uns, wenn es dann hibbelig wird und rennen will, ja nur, das es verstanden hat, was wir ihm vorher beigebracht haben.

Warum Selbstzweck? ich finde es keinen Selbstzweck wenn mein Pferd jederzeit kontrollierbar ist um es in jeglicher Situation auch zum Schritt durchparieren kann wenn z.B. Fussgänger, o.ä kommen, wenn ich immer an der gleichen Stelle denn Renngalopp erlaube und hier nie eine andere Gangart wähle ist das glaube ich ziemlich schwer (bei den Pferden die ich bisher im Gelände geritten bin auf jeden Fall). (Ok ich muss zugeben wir haben in unserem Gelände viele Strecken die auch Renngalopp geeignet sind so dass ich hier sehr viel variiern kann) Aber trotzdem möchte ich an solchen Strecken die Kontrolle behalten zum Schutz von anderen mir und auch meinem Pferd. Oder wie hast du das gmeint?
LG
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von Tienchen »

Ich finde auch, dass man bekannte Galoppstrecken regelmäßig im Schritt gehen kann und/oder sollte.
Ist natürlich von Pferd zu Pferd unterschiedlich, manche können auch eine Ausnahme mal gut akzeptieren, aber wir hatten zum Beispiel früher eine Stute am Stall, die nur im Gelände und nur Bergauf galoppieren konnte (sehr passiger Fünfgänger). Die Besitzerin hat dementsprechend jede Gelegenheit genutzt und ist bestimmte Strecken immer galoppiert. Dem Pferd war's dann irgendwann komplett egal was der Mensch oben drauf gemacht hat, die ist auch immer galoppiert. Irgendwann ist sie auch vor dem Weg schon angaloppiert (Galoppstrecke geht rechts ab, man könnte aber auch geradeaus reiten) und um die Kurve rum - da war dann auch nix mehr mit anderem Weg reiten.
Klar, sie ist immer am Ende des Weges wieder stehen geblieben, aber keine Ahnung was passiert wäre, wenn da mal jemand entgegen gekommen wäre...
Dem Pferd kann man da natürlich keine Schuld zuschieben, das macht, was es gelernt hat, aber ich bin doch der Meinung, dass man von Anfang an regelmäßig die Galoppstrecke mal im Schritt gehen sollte oder nur zur Hälfte galoppiert oder..., bis die Pferde nicht mehr sofort anziehen sondern auf mein Signal zum Galopp warten. Klar macht das weniger Spaß und bei uns im Gelände ist es dann auch so, dass man eventuell gar nicht galoppieren kann bei einem Ausritt, aber bevor ich irgendwann ein unkontrollierbares Pferd hab, mach ich das lieber so...
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Pirat
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Re: Galopp im Gelände

Beitrag von Pirat »

Tienchen hat geschrieben: Klar, sie ist immer am Ende des Weges wieder stehen geblieben, aber keine Ahnung was passiert wäre, wenn da mal jemand entgegen gekommen wäre...
wie gesagt, meine erfahrung mit versch. pferden (auch schulpferde, die "kollektiv" gas gegegeb haben) ist die, daß die pferde automatisch nen gang runterschalten (also kontrollierbarer werden), wenn etwas "ungewohntes" auf dem weg ist.
bei fußgängern habe ich immer mind. in einen guten trab durchparieren können - meistens auch bis zum schritt (kommt ein bischen drauf an, wieviel platz noch war...)
das einzige, was mal "dumm" gelaufen war:
wir kamen im galopp um die kurve und direkt dahinter lag ein dünner baum quer über dem weg. so hoch (böschung rechts und links), daß mein pferd stockte, dann den kopf runter nahm, und weitergaloppierte... :whistle:
mich hatte sie leider nicht in der höhe mit einberechnet ;-) aber der baum gab nach, ich saß hinter dem sattel und den fußgänger, der hinter dem baum auf dem weg ging, den hat mein pferd brav "stehen gelassen" und ist um ihn herumgelaufen 8-) .

nein - ist natürlich nicht zum nachmachen gedacht...
aber auch im "trupp" mit "solchen unkontrollierbaren" pferden haben wir immer alles situationen irgendwie gemeistert...

aber ich möchte es nicht mehr "irgendwie" schaffen ;)
8-)
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