Hund kann fast nicht mehr aufstehen
Verfasst: Do 7. Mär 2013, 11:32
Hier sind doch viele Hundebesitzer. Kann einer dazu was sagen? Cleo war in ihren bisher 10 Lebensjahren quasi nie krank, deshalb habe ich wenig Erfahrung.
Heute Morgen konnte mein liebe Cleo kaum aufstehen!
Sie hatte um den Jahreswechsel herum ein wenig Probleme mit dem Laufen und Aufstehen vor allem an den Hinterläufen, wenn sie zuviel getobt hatte oder exesshaft am Pferd mitgerannt war. Es gab über 3 Wochen ein Schmerzmittel und Akupunktur und danach ging es supergut mit Kräutern. Sie war munter und konnte gut laufen. Wir haben auch inzwischen sehr daruf geachtet, dass sie sich nicht überanstrengt.
Gestern war sie Vormittags mit Hannah zur Arbeit. Nachmittags habe ich mit ihr einen ganz normalen Spaziergang gemacht. Sie war gut drauf, ist völlig normal gelaufen. Es war nichts besonderes. Das Einzige, was anders war, sie hat gestern am Stall 1/2 Päckchen Magerquark gefressen. Aber davon bekommt man doch kein lahmen Hinterbeine?!?!?!
Gestern aben dachte ich kurz, dass es sich komisch angehört hätte, als sie vom Bett runtergesprungen ist, aber da hörte ich sie schon die Treppe runtergehen zu ihrem Schlafplatz im Flur.
Heute morgen dann konnte sie ganz ganz schwer aufstehen.
Es war, als ob ihre Hinterbein versagen.
Sie tapste unsicher nach draußen und ich half ihr aufs Gras. Die Beine lassen sich manuell problemlos bewegen. Auch beim Abtasten vom Rücken zeigte sie keinen akuten Schmerz. Aber sie kann die Beine anscheinen von selbst nicht richtig bewegen. SIe hält sie steif gestreckt unter sich. Wenn sie liegt, kann sie sie anwinkeln, aber für´s Aufstehen hat sie keine Kraft. 
Ich wollte, dass sie sich auf den Teppich legt, aber sie wollte unbedingst auf dem harten Holzboden liegen.
Später ist sie wohl nochmal aufgestanden, weil ich hochging und sie mitwollte, da hat sie sich auch wieder genau neben den Teppich gelegt. 
Ich habe unsere Osteopathin angerufen, die natürlich heute morgen sonstwo unterwegs ist und erst im Laufe des späteren Nachmittags Zeit hat. Oder soll ich zum Tierarzt fahren? Wir haben beschlossen, bis heute Mittag abzuwarten, da sie ja anscheinend keine akuten Schmerzen hat. Da mein Mann krankgeschrieben ist, ist sie zum Glück nicht alleine und er hat versprochen, sofort anzurufen, wenn sich was verschlimmert.
Heute Morgen konnte mein liebe Cleo kaum aufstehen!

Gestern war sie Vormittags mit Hannah zur Arbeit. Nachmittags habe ich mit ihr einen ganz normalen Spaziergang gemacht. Sie war gut drauf, ist völlig normal gelaufen. Es war nichts besonderes. Das Einzige, was anders war, sie hat gestern am Stall 1/2 Päckchen Magerquark gefressen. Aber davon bekommt man doch kein lahmen Hinterbeine?!?!?!

Gestern aben dachte ich kurz, dass es sich komisch angehört hätte, als sie vom Bett runtergesprungen ist, aber da hörte ich sie schon die Treppe runtergehen zu ihrem Schlafplatz im Flur.
Heute morgen dann konnte sie ganz ganz schwer aufstehen.



Ich wollte, dass sie sich auf den Teppich legt, aber sie wollte unbedingst auf dem harten Holzboden liegen.


Ich habe unsere Osteopathin angerufen, die natürlich heute morgen sonstwo unterwegs ist und erst im Laufe des späteren Nachmittags Zeit hat. Oder soll ich zum Tierarzt fahren? Wir haben beschlossen, bis heute Mittag abzuwarten, da sie ja anscheinend keine akuten Schmerzen hat. Da mein Mann krankgeschrieben ist, ist sie zum Glück nicht alleine und er hat versprochen, sofort anzurufen, wenn sich was verschlimmert.
