rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Moderator: Keshia

ehem User

Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von ehem User »

Ich tobe auch mit meiner Stute bzw. spiele eher Fangen mit ihr. D.h. sie muß stehen bleiben, ich renne los, sie hinterher. Wenn ich dann anhalte, bleibt sie auch stehen. Mit höflichem Abstand von ca. 1 bis 2 Metern. Dazu habe ich lange am zuverlässigen Stehenbleiben auf das Kommando "ho" gebastelt/ geclickert. Anfangs kam sie mir dabei nämlich gerne mal SEHR nah.

Sie buckelt dabei und steigt auch mal. Buckeln ist eindeutig Übermut und Auspowern. Steigen tut sie, wenn ich ihr den Weg abschneide, direkt von vorne komme, und sie nicht weiß, wohin mit sich. Da ich das nicht fördern will, achte ich sehr darauf, das eben möglichst nicht zu tun. Inzwischen kommt das beim Spielen dahier auch kaum mehr vor.

Aber ich finde es extrem schwierig Tipps zu geben, da es sehr aufs Pferd ankommt, besonders aber auf das individuelle Verhältnis zwischen Mensch/ Pferd. Man muss sein Pferd sehr genau einschätzen können, zudem gehen solche Dinge wirklich nur, wenn auf beiden Seiten volle Konzentration auf den "Mitspieler" möglich ist. Und wenn das Pferd eben auch gelernt hat, dass der Mensch ebenfalls einen Individualbereich hat, in dem bestimmte Dinge nicht erwünscht sind.

Fühle ich mich unwohl oder bedrängt, breche ich sofort ab. Dann nehme ich doch lieber den Targetstick oder den Pezzi-Ball zur Hilfe. Damit bringe ich mehr Distanz rein, weil Pferdchens Aufmerksamkeit dann dem Verfolgen des Gegenstands gilt und nicht mehr komplett mir.

Was ich immer wieder zwischen den Renneinheiten mache sind ruhige, deeskalierende Elemente, damit sich nichts aufschaukelt. Dann übe ich Kopfsenken, ruhiges Stehenbleiben, Rückwärts mit gesenktem Kopf etc. Bis wieder ein "Ruhe"-Level erreicht ist, mit dem wir dann erneut starten können.
Zuletzt geändert von ehem User am Mo 21. Jan 2013, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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TakeItEasy
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Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von TakeItEasy »

Rennspiele mit Steigen und Buckeln sind für meinen Jungspund und mich - zumindest vorerst - noch tabu.

Dieses "Catch-the-Tiger"-Spiel hingegen finde ich sehr gut! Das würde ich schon gern mal probieren wollen. Mit einem "Abstandshalter" sollte das doch weniger problematisch sein, mal sehen. :kratz:

Mein Pferd war gestern auch ziemlich "lustig" drauf. Muss wohl auch an den knackigen Temperaturen liegen... Ich hatte gestern das erste Mal eine große zusammengefaltete Knisterplane mit und wollte mal schauen, was mein Pferd damit anstellen wird.

Erst habe ich ihn das Ding beschnüffeln lassen (gab C + B), und sein Interesse war geweckt. Ich habe sie ihm dann vor die Füße gelegt und gewartet, was passiert. Erst nestelte er bisschen dranherum, dann hat er sich draufgestellt und so getan, als würde er im Wasser stehen und planschen... :herzi: Aber i-wie schien ihn das schnell wieder zu langweilen, sodass ich die Plane erstmal hinter die Tür in der Halle gelegt habe. Eine Weile später habe ich sie dann doch nochmal vorgekramt. Aber: "Wuuuaaahhh! :panik: Waaaas iiiiist DAAAAS????!!! Soooo was Schrööckliches habe ich ja noch nie gesehen! Bloß weg hier, bevor es mich frisst!"

:teehee:

Nun wollte ich mein aufgekratzes und angespanntes Pferd an der Longe laufen lassen, bevor wir uns der Bodenarbeit zuwenden. Das "Laufen" fand er dann so toll, dass er kurze Zeit später buckelnderweise im Galopp durch die Halle geflitzt ist. An ordentliches Longieren war nicht zu denken. Durchparieren ließ er sich nur sehr schwer, so aufgekratzt wie er war. Naja, was raus musste, musste wohl eben raus.

Von daher denke ich, diese Art von Spiele sind (noch) nix für uns. Solange ich nicht darauf vertrauen kann, dass die Bremse funktioniert, traue ich mich das nicht. Wenn dieses Kraftpaket erstmal loslegt, will ich nicht in seiner unmittelbaren Nähe sein. :angst:
ehem User

Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von ehem User »

Ich glaube, dass Raifi früher genauso war wie dein Pferd, Pirat.
Er hat normalerweise alles gemacht, was er sollte, so gut er eben gerade konnte. Das wars.
Irgendwann habe ich und das ist bei dir ja auch schon längst passiert, Pferde anders zu sehen. Dass es eben nicht darauf ankommt, wie gut ein Pferd eine Übung macht, sondern dass es einem Übungen schenken kann und dass die Beziehung immer im Vordergrund stehen sollte. :breitgrins: Das kam dann auch erst mit der WzP-Philosophie vor einigen Jahren. Zuvor war auch Bodenarbeit wie Ball spielen usw. reiner Automatismus. Raifi wusste, wenn er den Ball kickt ist es gut. Er kickte ihn nicht, weil er Spaß daran hatte :-ü Mittlerweile trabt er dem Ball frei hinterher und ist manchmal nicht mehr zu bremsen :sigh:

Jetzt spielt Raifi mit mir immer, wenn wir Lust haben, ich kannte die "Eye of the Tiger"-Sache jetzt so nicht, habe das aber mit Raifi auch schon öfter mit einer Plane gemacht, weil er es mir angeboten hat. Es ist natürlich auch irgendwo sicherer, wenn sie eher auf die Plane ausgerichtet sind als auf den menschlichen Rücken :-n
Ich muss dazu sagen, dass Raifi über die Freiarbeit und das "Schicken" aus Babettes Praxisblog sein Spielinteresse entwickelt hat und es mich jetzt oft dazu einläd :geruehrt:

Ich bin da dann aber immer Vorsichtig, er darf bocken oder Steigen, dass aber immer mit mehreren Metern Abstand, kommt er mir zu nahe, beende ich das Spiel für den Moment, wir beruhigen uns wieder und fangen noch einmal von vorne an.

Aber das Video mit dem Eye of the tiger fand ich jetzt wirklich gut, ich denke, das ist etwas, was ich vermehrt über den Targetstick jetzt mal versuchen will, Raifi anzubieten :-n
ehem User

Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von ehem User »

Bei diesen Spielen sollte man nie vergessen, dass Pferde in einer Hierarchie leben.
So halte ich manche Spiele nicht für ganz ungefährlich.
Unsere Pferde leben in einer Herde und da kann ich immer sehr schön beobachten,
mit wie wenig Mimik die Leitstute auskommt, um ihren Rangstatus kund zu tun.
Wenn ich nun ein Pferd aus dieser Herde hole, bin ich das Leittier und .... ich habe noch nie
gesehen, dass unsere Lakritze (Leitstute) mit den anderen spielt.
Das machen immer die Rangniedrigen Tiere.
Vielleicht sollte man deim Steigen und Buckeln darüber mal nachdenken. :roll:
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A.Z.
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Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von A.Z. »

Das mag daran liegen, dass sie als Stute ohnehin vielleicht nicht so das Spielkind ist.


Ich denke mittlerweile nicht mehr, dass die Pferde uns in eine Art Herdenstruktur einordnen. Wir sehen doch überhaupt nicht aus wie Pferde. Unsere gemeinsame Kommunikation bassiert auf einem Kompromiss zwischen ihrer und unserer "Sprache"

Dass der Mensch tolle Ideen hat, bei denen man gern mitmacht, ist eine Erfahrungssache und dass er zerbrechlich ist eine andere.

Ich habe noch nicht bemerkt, dass sich irgendwas geändert hat, seit mein Pferd - übrigens auch eher der erlernt hilflose, introvertierte Typ - ohne Restriktionen in meiner Gegenwart / mit mir buckelnd und kopfschlenkernd rennen darf.
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
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ehem User

Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von ehem User »

Das sehe ich genauso, Angela :clap:

Ich bin inzwischen auch von diesem Gedanken weg, dass ein Pferd mich als Leitstute wahrnehmen könnte bzw. mich irgendwie in eine Herdenstruktur einordnet. Auch nachdem ich sehr viel dazu gelesen habe.

Auch kenne ich Herden, in denen alle spielen. Ohne Ausnahme.

Aber klar, das gemeinsame Spielen ist trotzdem immer irgendwo gefährlich. Einfach weil Masse Pferd auf Hämpfling Mensch trifft. Aber wenn man sein Pferd sehr gut kennt, es auch meine Körpersprache deuten kann und das Umgehen damit gelernt hat, zudem gegenseitiges Vertrauen besteht, ist das eine feine Sache. Die beiden Spaß bringt und befreit.
ehem User

Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von ehem User »

A.Z. hat geschrieben:Das mag daran liegen, dass sie als Stute ohnehin vielleicht nicht so das Spielkind ist.


Ich denke mittlerweile nicht mehr, dass die Pferde uns in eine Art Herdenstruktur einordnen. Wir sehen doch überhaupt nicht aus wie Pferde. Unsere gemeinsame Kommunikation bassiert auf einem Kompromiss zwischen ihrer und unserer "Sprache"

Dass der Mensch tolle Ideen hat, bei denen man gern mitmacht, ist eine Erfahrungssache und dass er zerbrechlich ist eine andere.

Ich habe noch nicht bemerkt, dass sich irgendwas geändert hat, seit mein Pferd - übrigens auch eher der erlernt hilflose, introvertierte Typ - ohne Restriktionen in meiner Gegenwart / mit mir buckelnd und kopfschlenkernd rennen darf.

Oh wie schön, das zu lesen! Sehe das auch so!

Und was die Leitfiguren in Pferdeherden angeht, lohnt es sich evtl. mal einen Blick in die Bücher von Mark Rashid zu werfen, der beschreibt ganz toll sehr unterschiedliche Herdenchefs :) ist wie bei uns Menschen auch, manche meinen, ihre Position mit Gewalt behaupten zu müssen, manche tun das durch Intelligenz!

Ich mach mir da auch nicht ständig Gedanken drüber, ob mein Pferd jetzt meine Führungsrolle akzeptiert, wir haben keine nennenswerten Probleme und ich vertraue ihm und er offensichtlich auch mir. Für mich ist das immmer ein geben und nehmen! Er kann auch genau unterscheiden, wann gespielt wird und wann nicht.

Ich denke oft, wir sollten die Intelligenz und die soziale Kompetenz unserer Pferde nicht unterschätzen, wenn man sie nur lässt, tun sie schon das richtige!
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Pirat
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Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von Pirat »

Raifi hat geschrieben:Ich glaube, dass Raifi früher genauso war wie dein Pferd, Pirat.
Er hat normalerweise alles gemacht, was er sollte, so gut er eben gerade konnte. Das wars.
auf eine gewisse art und weise auch sehr praktisch, oder ;-)
aber es entsteht dann einfach keine (echte, tiefe) beziehung... :geruehrt:
Zuvor war auch Bodenarbeit wie Ball spielen usw. reiner Automatismus. Raifi wusste, wenn er den Ball kickt ist es gut.
:gaehn:
ja, kenn ich. lustigerweise schubst er das aufblas-krokodil mit viel mehr elan durch die gegend, als den ball...
Mittlerweile trabt er dem Ball frei hinterher und ist manchmal nicht mehr zu bremsen :sigh:
oh wie schön. hast du eine idee, was den durchbruch brachte? also so im detail?
meiner ist da immer noch so zurückhaltend, daß ich manchmal denke: der findet spielen blöd (glaub ich aber nicht wirklich... es ist eher so ein "nicht auf die idee kommen, daß man selbst aktiv und wild werden darf)
Ich muss dazu sagen, dass Raifi über die Freiarbeit und das "Schicken" aus Babettes Praxisblog sein Spielinteresse entwickelt hat und es mich jetzt oft dazu einläd :geruehrt:
ah, ja. schicken... das haben wir auch mal gemacht. irgendwann lief er schon los, bevor wir schicken konnten :mrgreen:
töchterchen doch noch mal mit in stall schleifen muss :frech:

------

von dem rangordnungsgedanken halt ich auch nicht allzuviel.
wir machen soviele dinge, die pferde untereinander nicht machen...
es ist einfach eine andere art der beziehung.
außerdem hab ich hier schon beobachtungen gelesen (equester?), die aufzeigten, daß die rangordnung auch unter pferden nicht linear verläuft.
da gibt es die ranghohen, die dennoch ihr futter teilen, sich freundlich neben rangniedrige stellen, etc. pp...
Rennfisch
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Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von Rennfisch »

A.Z. hat geschrieben: Ich denke mittlerweile nicht mehr, dass die Pferde uns in eine Art Herdenstruktur einordnen. Wir sehen doch überhaupt nicht aus wie Pferde. Unsere gemeinsame Kommunikation bassiert auf einem Kompromiss zwischen ihrer und unserer "Sprache"
Meiner hat das schon versucht. Mit mir unter ihm, versteht sich. Seit wir das geklärt haben, läuft es wieder sehr viel besser zwischen uns, vorher hat er mich zwar akzeptiert, aber wenn ihm grad danach war, auch versucht mich einzuschüchtern, mich zu schicken, zu bestimmen, wann wir aufhören (einmal ist er beim longieren richtig auf mich losgestartet- das erste Mal seit langem, dass ich ihm eine übergezogen hab, reflexartig- dann war erstmal Ruhe), und dergleichen. Jetzt achte ich vermehrt drauf, dass er mir meinen Raum lässt, vor mir weicht, wenn ich es verlange, und mich nicht überholt, und plötzlich ist er sehr viel aufmerksamer, und die Chefallüren hat er mir gegenüber auch abgelegt (in seiner Herde ist er "Boss", einfach weil er der jüngste und vermutlich lästigste ist :roll: ). Frei mit ihm toben hätte ich mich davor nicht getraut- jetzt schon wieder. Aber Funky lässt sich auch sehr gut auf Entfernung zum laufen animieren, und ich achte peinlich drauf, dass er, wenn er sich mir nähert, das nur im Schritt macht. Chasing the Tiger will ich auch mal versuchen, muss nur eine passende Gerte oder was auch immer finden 8-) Clickern würd ich das nicht, ich bin nicht lebensmüde :? Die Kombination von schnell rennen und Leckerli putscht ihn enorm auf, das hab ich auch schon merken müssen.

Also ich würd CtT unbedingt auch mit einem Pferd versuchen, das sich vorm Tiger anfangs fürchtet. Ein Angstobjekt, das sich von einem wegbewegt, ist für ein Pferd viel weniger schrecklich- heißt es halt ;), und hab ich mit einem Ball auch schon erlebt, der erst "Oh Schreck" und dann richtig cool war, sodass ich ihn Funky zwischen den Beinen durchrollen konnte :mrgreen: Vielleicht ist das ja der Boost für sein Selbstbewusstsein, den deiner braucht?
:aquarium2:
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faraway
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Re: rennspiele mit steigen und buckeln?!?

Beitrag von faraway »

Hab hier mal voller Interesse mitgelesen. Denn ich fange gerade (wieder) an, mit meiner eher stürmischen und beim Spielen nicht immer aufmerksamen Stute das Spielen zu üben. Der Plan ist für unseren Fall, erst im langsamen Tempo die Kommunikation und das aufeinander Achten zu festigen, bevor wir mehr Tempo reinbringen. Bei meinem Wirbelwindchen ist aber auch klar, dass gewisse Vorbedingungen gegeben sein müssen: Wenn sie richtig, richtig knackig und energiegeladen ist, hat sie keinen Kopf, um auf mich zu achten. Wenn sie zu heiß wird, hilft am besten das Spiel abzubrechen und je nach Intensität deutlich zu machen :pueh: "so spiel ich nicht mehr mit". Dann mit ruhigeren Sequenzen weitermachen...

Zum Thema Rangordnung etc. kann ich nur sagen: Menschen, die diesem Konzept anhängen, bescheinigen mir regelmäßig, Stuti "akzeptiere mich nicht als Chef". Das - aus dieser Sicht, nicht aus meiner - Komische ist, dass Frau Pferd genau in dem Moment für mich händelbar geworden ist, wo ich mich vom Leittier sein wollen verabschiedet habe. Unsere Beziehung läuft komplett auf einer anderen Ebene ab, und funktioniert prima. Vorher, und beim mit Dominanz und Zwang arbeitenden Vorbesi war das Pferd "gefährlich" und "unhändelbar".

Ganz anders läuft Spielen mit der alten Stute meines Vaters. Sie ist total introvertiert und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht zu laut wird - auch rein körpersprachlich. Wenn sie dann aufdreht, ist es eine Gratwanderung zwischen "pass auf mich auf" und Verschrecken bzw. Abwürgen der Eigeninitiative. Sehr schwer manchmal. Spielen mit Gegenständen findet sie nun gar nicht spannend. Sie zieht gemeinsame Renn- und Tanzspiele vor und ist da leichter aus der Reserve zu locken.
Wenn nur die Liebe, die Liebe existiert - so ist Zeit ein absurdes Konzept.
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