Emotion im Pferdetraining
Moderator: Keshia
Re: Emotion im Pferdetraining
Das weiß ich nicht. Also ja, dass Pferde da sehr sensibel sind ist klar und dass sie Angst auch bemerken wenn der Mensch sie nicht zeigen will ebenso. Aber ob es wirklich überhaupt gar keinen Unterschied auf ihre Wahrnehmung macht, ob und wie der Mensch seinen Emotionsausdruck zu regulieren versucht? Da fehlt mir einfach die Evidenz, um da mehr tun zu können als einfach nur zu spekulieren. Aber wie bei allen anderen Emotionen erscheint es mir natürlich auch hier sinnvoller, an meinem eigenen Emotionserleben (also an meiner Situationsbewertung) zu drehen als am Emotionsausdruck.
Re: Emotion im Pferdetraining
Mit äußerlich sichtbaren Angstzeichen, wenn man anfängt ganz nervös zu werden, zu zittern, wuschig, unsicher wird usw. verstärkt man die Wirkung natürlich enorm aber ganz vertuschen kann man echte Angstgefühle eben auch nicht. Die sind einfach präsent, wenn sie ausgelöst worden sind. Man kann aber lernen, sich in kürzester Zeit selbst wieder zu beruhigen, z.B. mit meinem Lieblingstipp: ein Lied singen, das entspannt, macht den Atem gleichmäßig und bringt einen schnell wieder runter, meist noch bevor man das Pferd richtig angesteckt. Alle meine Probleme, die ich im Frühjahr mit meinem Jungspund hatte, waren letztendlich auch auf meine innere Angst und Unsicherheit zurückzuführen, dass irgendwas schief gehen könnte. Seit ich mich damit beschäftigt und auseinandergestzt habe und gelernt habe, damit ganz anders umzugehen, ist der Kerl die Ruhe selbst. Ich hoffe, das bleibt auch so .
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Hina
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Re: Emotion im Pferdetraining
Könntest Du das eventuell näher ausführen?Hina_DK hat geschrieben:Alle meine Probleme, die ich im Frühjahr mit meinem Jungspund hatte, waren letztendlich auch auf meine innere Angst und Unsicherheit zurückzuführen, dass irgendwas schief gehen könnte. Seit ich mich damit beschäftigt und auseinandergestzt habe und gelernt habe, damit ganz anders umzugehen, ist der Kerl die Ruhe selbst. Ich hoffe, das bleibt auch so .
Ich habe nämlich das gleiche Problem mit meinem Jungspund, der eigentlich ein ganz lieber ist. Nur ich...
Mit dem Älteren habe ich keine Probleme, aber der Kleine ist gern mal impulsiv und ich lasse mich davon viel zu schnell beeindrucken.
Re: Emotion im Pferdetraining
Wir sind wirklich komplett ganz auf Anfang zurück, als hätten wir noch nie irgendwas miteinander gemacht und diesmal sind wir ganz anders an die Sache rangegangen, viel bewusster, den Augenblick sehend, ohne sich auf Dinge zu konzentrieren, die noch gar nicht passiert sind, sondern die passieren könnten. Damit habe ich die regelrecht heraufbeschworen.
Wir haben im Prinzip Entspannung auf der ganzen Linie geübt und zwar beiderseitig und das fing schon beim rauspflücken von der Koppel an. Da ging es ja bei uns schon immer los, dass der Herr am Ausgang kaum zu bändigen war und dann schaukelte sich das von Schritt zu Schritt hoch, bis er dann letztendlich oft genug alleine seinen Weg marschierte und ich nur noch dumm dem rumspringenden Pferd hinterher sah.
Wichtig waren die Übungen Kopf tief, denn bevor die Post abgeht, geht immer erstmal der Kopf hoch und das Radar wird angeschmissen. Das Ohrenspiel beobachten ist wichtig. Es wird immer vorgewarnt, man muss aber lernen, es auch zu sehen. Stresspunkte kraulen, macht bei einem aufgeregten Pferd auch Sinn. Sowie die Situation drohte umzuschalgen, bin ich sofort "eingefroren", also sofort anhalten und die Spannung rausnehmen.
Wichtig in der ganzen Sache war vor allem, mit positiver Grundeinstellung ranzugehen. War ich selbst nervös oder mit meinen Gedanken irgendwo beim irgendwelche Probleme wälzen, blieb das Pferd da, wo es war und wir haben nicht gearbeitet. Ich habe natürlich genauso an mir gearbeitet, nicht die möglichen negativen Dinge vorausschauend im Auge zu haben, sondern die positiven Dinge, die da sind. Schöner Tag, schönes Wetter, Regen kann eigentlich auch schön sein, wenn man die richige Kleidung an hat, Vögel zwitschern, Pferd ist freundlich und vor allem singen, singen, singen, das bringt einen selbst unglaublich runter, auch wenn gerade mal wieder die Post abgeht.
Wir haben im Prinzip Entspannung auf der ganzen Linie geübt und zwar beiderseitig und das fing schon beim rauspflücken von der Koppel an. Da ging es ja bei uns schon immer los, dass der Herr am Ausgang kaum zu bändigen war und dann schaukelte sich das von Schritt zu Schritt hoch, bis er dann letztendlich oft genug alleine seinen Weg marschierte und ich nur noch dumm dem rumspringenden Pferd hinterher sah.
Wichtig waren die Übungen Kopf tief, denn bevor die Post abgeht, geht immer erstmal der Kopf hoch und das Radar wird angeschmissen. Das Ohrenspiel beobachten ist wichtig. Es wird immer vorgewarnt, man muss aber lernen, es auch zu sehen. Stresspunkte kraulen, macht bei einem aufgeregten Pferd auch Sinn. Sowie die Situation drohte umzuschalgen, bin ich sofort "eingefroren", also sofort anhalten und die Spannung rausnehmen.
Wichtig in der ganzen Sache war vor allem, mit positiver Grundeinstellung ranzugehen. War ich selbst nervös oder mit meinen Gedanken irgendwo beim irgendwelche Probleme wälzen, blieb das Pferd da, wo es war und wir haben nicht gearbeitet. Ich habe natürlich genauso an mir gearbeitet, nicht die möglichen negativen Dinge vorausschauend im Auge zu haben, sondern die positiven Dinge, die da sind. Schöner Tag, schönes Wetter, Regen kann eigentlich auch schön sein, wenn man die richige Kleidung an hat, Vögel zwitschern, Pferd ist freundlich und vor allem singen, singen, singen, das bringt einen selbst unglaublich runter, auch wenn gerade mal wieder die Post abgeht.
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
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Re: Emotion im Pferdetraining
Interessantes Thema!
Es ist erstaunlich, dass manche Menschen glauben, man könne Pferden etwas vormachen.
Pferde sind bekanntlich Fluchttiere und darauf angewiesen Situationen (und auch Emotionen) blitzschnell wahrzunehmen, um die Gefahr derselben zu erfassen. Pferde sehen schon daran, wie man läuft, mit welcher Laune wir den Stall betreten. Pferden kann man nichts vormachen, Menschen schon und sich selbst am meisten!
Und so ein starkes Gefühl wie Angst, kann man nicht vertuschen.
Was hier aber auch hergehört und worüber kaum gesprochen wird ist, dass wir Menschen durchaus auch Emotionen von unseren vierbeinigen Gefährten "übernehmen"können. Als empathische Menschen, die wir nun mal sind, weil wir uns auf "Andere" ( in dem Fall Pferde) einlassen, schwingen wir zwangsläufig früher oder später, wie unser "Umfeld". (Quantenphysik)
So ist es nicht verwunderlich, wenn man z.B. gut gelaunt mit dem Pferd arbeiten möchte und nach 5 Minuten aus scheinbar nichtigen Gründen ärgerlich wird. Kaum einer fragt sich wohl dann, ob das Gefühl wirklich seins ist. Pferde können auch ärgerlich sein, keine Lust haben oder wütend werden. So kann das Ganze durchaus auch anders herum sein.
Ich habe das mal ganz krass erfahren dürfen von einem Pferd, welches bei uns in Therapie war. Ich mochte das Pferd, es tat mir auch ein bisschen leid, es hatte so eine Ausstrahlung "bemitleide mich!" Aber immer wenn ich mit dem Pferd arbeitete, wurde ich wütend. Und ständig fragte ich mich, warum das so ist. Es war so krass der Wechsel manchmal, dass ich schon an mir zu zweifeln begann. Bis ich einmal zufällig meinen MP3 Player beim "Training" nicht ausgeschalten hatte und ein wunderschönes Lied gespielt wurde, was mir sehr gefiel, was ich sehr gerne hörte und wo ich immerfreudig gestimmt wurde dadurch. Mitten in diesem Lied wurde ich plötzlich so wütend, dass ich nur denken konnte "hä? Wo kommt das denn jetzt her? Als ich mit meinen Gedanken wieder voll bei dem Pferd war , merkte ich den genervten Gesichtsausdruck und die provokative Körpersprache "meines " Kandidaten, weil er keinen Bock hatte, im Kreis um mich herum zu laufen. Als ich mich dann bewusst wieder meinem Lied zuwendete, um Freudensgefühle in mir zu erzeugen, hampelte das Pferd noch eine Weile und gab dann sein Spielchen auf.Normalerweise gibt dann Eins das Andere und endet im Chaos. Seit dem höre ich immer Musik, wenn ich bei einem Pferd an irgend einer Schwierigkeit "arbeiten" möchte.
Das hilft mir zu erkennen, wo eine Emotion herkommt. Man kann nicht ärgerlich werden, wenn man ein Lied summt.
Man ist es aber, kommt es von "außen".
Es ist erstaunlich, dass manche Menschen glauben, man könne Pferden etwas vormachen.
Pferde sind bekanntlich Fluchttiere und darauf angewiesen Situationen (und auch Emotionen) blitzschnell wahrzunehmen, um die Gefahr derselben zu erfassen. Pferde sehen schon daran, wie man läuft, mit welcher Laune wir den Stall betreten. Pferden kann man nichts vormachen, Menschen schon und sich selbst am meisten!
Und so ein starkes Gefühl wie Angst, kann man nicht vertuschen.
Was hier aber auch hergehört und worüber kaum gesprochen wird ist, dass wir Menschen durchaus auch Emotionen von unseren vierbeinigen Gefährten "übernehmen"können. Als empathische Menschen, die wir nun mal sind, weil wir uns auf "Andere" ( in dem Fall Pferde) einlassen, schwingen wir zwangsläufig früher oder später, wie unser "Umfeld". (Quantenphysik)
So ist es nicht verwunderlich, wenn man z.B. gut gelaunt mit dem Pferd arbeiten möchte und nach 5 Minuten aus scheinbar nichtigen Gründen ärgerlich wird. Kaum einer fragt sich wohl dann, ob das Gefühl wirklich seins ist. Pferde können auch ärgerlich sein, keine Lust haben oder wütend werden. So kann das Ganze durchaus auch anders herum sein.
Ich habe das mal ganz krass erfahren dürfen von einem Pferd, welches bei uns in Therapie war. Ich mochte das Pferd, es tat mir auch ein bisschen leid, es hatte so eine Ausstrahlung "bemitleide mich!" Aber immer wenn ich mit dem Pferd arbeitete, wurde ich wütend. Und ständig fragte ich mich, warum das so ist. Es war so krass der Wechsel manchmal, dass ich schon an mir zu zweifeln begann. Bis ich einmal zufällig meinen MP3 Player beim "Training" nicht ausgeschalten hatte und ein wunderschönes Lied gespielt wurde, was mir sehr gefiel, was ich sehr gerne hörte und wo ich immerfreudig gestimmt wurde dadurch. Mitten in diesem Lied wurde ich plötzlich so wütend, dass ich nur denken konnte "hä? Wo kommt das denn jetzt her? Als ich mit meinen Gedanken wieder voll bei dem Pferd war , merkte ich den genervten Gesichtsausdruck und die provokative Körpersprache "meines " Kandidaten, weil er keinen Bock hatte, im Kreis um mich herum zu laufen. Als ich mich dann bewusst wieder meinem Lied zuwendete, um Freudensgefühle in mir zu erzeugen, hampelte das Pferd noch eine Weile und gab dann sein Spielchen auf.Normalerweise gibt dann Eins das Andere und endet im Chaos. Seit dem höre ich immer Musik, wenn ich bei einem Pferd an irgend einer Schwierigkeit "arbeiten" möchte.
Das hilft mir zu erkennen, wo eine Emotion herkommt. Man kann nicht ärgerlich werden, wenn man ein Lied summt.
Man ist es aber, kommt es von "außen".
LG Katrin
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Re: Emotion im Pferdetraining
Man kann Pferden schwerlich etwas vormachen, aber man kann sich eben selbst "manipulieren". Eben durch das Singen, wei Hina_DK es beschreibt, was schon rein mechanisch verhindert, dass man die Luft anhält. Ist euch mal aufgefallen, wie viele Leute in der Reithalle "nicht atmen" wenn das Pferd sich erschreckt?
Vielen -auch mir-helfen auch innere Bilder. Wenn ich schon mit der Vorstellung ausreite oder zum Pferd gehe, das es bestimmt wieder durchgeht, dann muss ich mich gar nicht erst draufsetzen. Wenn ich mich aber auf das schöne Wetter fokussiere, den tollen Wald und was ich mit meinem Pferd schon alles an Fortschritten gemacht habe, dazu ein Liedchen trällere wird die beschriebene Grundstimmung eher positiv.
Was mir auch hilft: Ich wähle zum Beschreiben auch vor mir selbst verniedlichende Begriffe und schreie das Pferd nicht an. Bei uns heißt das ruhig "keine Späße bitte" zum Pferd, wenn Herr Pferd im jugendlichen Übermut mal wieder im "Testmodus" ist. Ein leises scharfes "Lass das" ist da schon die sehr deutliche Verstärkung.
Dazu kommt als Grundprinzip: Ein Pferd "Verarsc.." einen nicht. Nie. Es hat immer Gründe für dass, was es tut. Natürlich hat es auch mal einen Kasper gefrühstückt, gerade im Frühling. Wer will es ihm verübeln? Dann wird das Training eben darauf abgestellt, den rauszulassen und danach nur noch kurz gearbeitet.
Und: wenn ich wirklich kein gutes Gefühl habe, steige ich entweder nicht auf oder zwischendurch ab. Für viele ist das Absteigen zwischendurch bei Problemen ein "Versagen" als Reiter. Das Gegenteil ist der Fall -wenn man sich mit Bodenarbeit beschäftigt hat. Dann löst man Probleme viel einfacher am Boden, als sich immer wieder mit mulmigen Gefühl am Bagger/Betonmischer o.ä. vorbeizudrücken. Beim anfänglichen Reiten mit meinem damaligen Jungspund Shaman bin ich sowieso immer mal zwischendurch abgestiegen und habe Strecken geführt. Einerseits zum Entlasten, andererseits, weil es das Setting vom ausgiebigen Spazieren gehen kannte, reiten aber noch neu war.
Vielen -auch mir-helfen auch innere Bilder. Wenn ich schon mit der Vorstellung ausreite oder zum Pferd gehe, das es bestimmt wieder durchgeht, dann muss ich mich gar nicht erst draufsetzen. Wenn ich mich aber auf das schöne Wetter fokussiere, den tollen Wald und was ich mit meinem Pferd schon alles an Fortschritten gemacht habe, dazu ein Liedchen trällere wird die beschriebene Grundstimmung eher positiv.
Was mir auch hilft: Ich wähle zum Beschreiben auch vor mir selbst verniedlichende Begriffe und schreie das Pferd nicht an. Bei uns heißt das ruhig "keine Späße bitte" zum Pferd, wenn Herr Pferd im jugendlichen Übermut mal wieder im "Testmodus" ist. Ein leises scharfes "Lass das" ist da schon die sehr deutliche Verstärkung.
Dazu kommt als Grundprinzip: Ein Pferd "Verarsc.." einen nicht. Nie. Es hat immer Gründe für dass, was es tut. Natürlich hat es auch mal einen Kasper gefrühstückt, gerade im Frühling. Wer will es ihm verübeln? Dann wird das Training eben darauf abgestellt, den rauszulassen und danach nur noch kurz gearbeitet.
Und: wenn ich wirklich kein gutes Gefühl habe, steige ich entweder nicht auf oder zwischendurch ab. Für viele ist das Absteigen zwischendurch bei Problemen ein "Versagen" als Reiter. Das Gegenteil ist der Fall -wenn man sich mit Bodenarbeit beschäftigt hat. Dann löst man Probleme viel einfacher am Boden, als sich immer wieder mit mulmigen Gefühl am Bagger/Betonmischer o.ä. vorbeizudrücken. Beim anfänglichen Reiten mit meinem damaligen Jungspund Shaman bin ich sowieso immer mal zwischendurch abgestiegen und habe Strecken geführt. Einerseits zum Entlasten, andererseits, weil es das Setting vom ausgiebigen Spazieren gehen kannte, reiten aber noch neu war.
Einem Tier zu helfen, verändert nicht die ganze Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier.
http://www.reitschwein.de
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Re: Emotion im Pferdetraining
ICh habe mich schon oft gefragt, warum der Mensch dem Pferd ständig so hinterhältige Motive unterstellt? "Der verarscht dich!" => wenn ich das schon höre
Re: Emotion im Pferdetraining
Justme hat geschrieben:ICh habe mich schon oft gefragt, warum der Mensch dem Pferd ständig so hinterhältige Motive unterstellt? "Der verarscht dich!" => wenn ich das schon höre
Ich denke schon, dass es Situationen gibt in denen uns unsere Pferde "testen" wollen
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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- TakeItEasy
- Nachwuchspferd
- Beiträge: 518
- Registriert: Do 25. Okt 2012, 15:50
Re: Emotion im Pferdetraining
Auf Pferde, die unsicher sind, ob sie dem Menschen vertrauen können, weil sie sich bei ihm nicht sicher fühlen, wird das vermutlich zutreffen. Ich denke daher, das ist eine Frage, wie sehr Mensch und Pferd miteinander vertraut sind.
Re: Emotion im Pferdetraining
Pferde veralbern sich ja unetereinander auch, deswegen denke ich schon, dass das nicht weiter verwerflich ist
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
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