Re: Das "Ein-Mensch-Pferd"?!
Verfasst: Di 25. Sep 2012, 20:49
Um Jottes Willen, nicht von allen möglichen Menschen...
Ich schätze, so eine Ausnahmesituation ist auch denkbar schlecht geeignet, um sofort eine Lösung für Training/Bewegung zu finden. Bloß eine Schritt-für Schritt Gewöhnung daran, dass auch andere Menschen ans Pferd dürfen halte ich schon für sinnvoll und auch für notwendig. Das heißt im Leben nicht, dass jeden zweiten Tag wer anders am Pferd werkeln darf!
Wobei, Drohen gegen Menschen (egal wie fremd) gehört für mich zu den . Und da würde ich der Person, die grad mit meinem Pferd in so einer Situation ist auch zugestehen, sich auf ihre Weise zur Wehr zu setzen (oder sich zurückzuziehen natürlich). Was unter der Voraussetzung steht, dass ich nur Leute ans Pony lasse, deren Umgang mit Pferden ich schätze und wo ich weiß, dass dazu keine Gewalt gehört.
*marjulsvorschlägeunterschreib*
Ich schätze, so eine Ausnahmesituation ist auch denkbar schlecht geeignet, um sofort eine Lösung für Training/Bewegung zu finden. Bloß eine Schritt-für Schritt Gewöhnung daran, dass auch andere Menschen ans Pferd dürfen halte ich schon für sinnvoll und auch für notwendig. Das heißt im Leben nicht, dass jeden zweiten Tag wer anders am Pferd werkeln darf!
Wobei, Drohen gegen Menschen (egal wie fremd) gehört für mich zu den . Und da würde ich der Person, die grad mit meinem Pferd in so einer Situation ist auch zugestehen, sich auf ihre Weise zur Wehr zu setzen (oder sich zurückzuziehen natürlich). Was unter der Voraussetzung steht, dass ich nur Leute ans Pony lasse, deren Umgang mit Pferden ich schätze und wo ich weiß, dass dazu keine Gewalt gehört.
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