Re: Sind Wanderreiter oder gar Distanzreiter unter uns?
Verfasst: So 18. Sep 2016, 14:06
Den St.W. kann ich auch nur wärmstens empfehlen in Sachen Sattel, Unterlagen etc. und Biothane ist gegenüber Leder weit im Vorteil bei so einem schweißtreibenden Sport.
Der Nachfolger von meinem Ultraflex Distanzsattel ist heute der Deuber Quantum mit dem modernen Ultraflex Baum und verstellbarer Fork.
Orientiert habe ich mich früher mit Topografischen Karten in 1:25.000 was mir immer sehr viel Spaß gemacht hat und was einem letzlich auch zu einem guten Orientierungssinn verhilft.
Heute gehts natürlich übers Smarte Fon, vorplanen tu ich meine Strecken auf gpsies.com und als App auf dem Fon habe ich NaviComputer, da kann man Strecken hochladen zum nachreiten, aufzeichnen und auch wieder runterladen um sie z.B. wieder auf gpsies anzuschauen und weiter zu verfeinern. Außerdem kann man sich in der App Landkarten herunterladen, so daß man sich auch in Funklöchern einwandfrei orientieren kann. Mit einer älteren App hatte ich da immer wieder blinde Flecken wo zwar das GPS Signal mir schön meinen Weg und meine Position zeigte, aber keine Karte mehr hinterlegt war weil keine Daten mehr ankamen.
Mein Distanztraining habe ich in der Anfangszeit mit einer Stopuhr am Arm gemacht, einfach immer die reinen Trabstrecken weiter ausgebaut. Einen Pulsmesser habe ich mir erst später zugelegt, allerdings hatte mein Bube immer so eine bomben Kondition daß ich mir da eh nie Gedanken machen mußte. Aber eine gute Beruhigung ist es schon, vor dem Stop den Pulswert genau vor Augen zu haben und es hat uns auch vor so mancher Falschmessung der teils völlig überforderten Helfer bewahrt. Der Hit war mal eine Jungtierärztin die die Herzschläge jeweils einzeln zählte und somit auf die doppelten Pulswerte kam.
Wenn man diesen wunderbaren Sport angreift kommt es im Übrigen auch sehr drauf an, daß man einen sich gut orientierenden und gut mitdenkenen Betreuer hat! Der muß die Versorgungspunkte an der Strecke mit dem Auto finden und muß in der Hektik alle wichtigen Dinge im richtigen Moment zur Hand haben (Wasser, Decke, Versorgung für den Reiter, Checkkarten...).
Mein Einstieg war ein Distanzseminar mit kleinem Einführungsritt am zweiten Tag, das war eine perfekte Kombination.
Der Nachfolger von meinem Ultraflex Distanzsattel ist heute der Deuber Quantum mit dem modernen Ultraflex Baum und verstellbarer Fork.
Orientiert habe ich mich früher mit Topografischen Karten in 1:25.000 was mir immer sehr viel Spaß gemacht hat und was einem letzlich auch zu einem guten Orientierungssinn verhilft.
Heute gehts natürlich übers Smarte Fon, vorplanen tu ich meine Strecken auf gpsies.com und als App auf dem Fon habe ich NaviComputer, da kann man Strecken hochladen zum nachreiten, aufzeichnen und auch wieder runterladen um sie z.B. wieder auf gpsies anzuschauen und weiter zu verfeinern. Außerdem kann man sich in der App Landkarten herunterladen, so daß man sich auch in Funklöchern einwandfrei orientieren kann. Mit einer älteren App hatte ich da immer wieder blinde Flecken wo zwar das GPS Signal mir schön meinen Weg und meine Position zeigte, aber keine Karte mehr hinterlegt war weil keine Daten mehr ankamen.
Mein Distanztraining habe ich in der Anfangszeit mit einer Stopuhr am Arm gemacht, einfach immer die reinen Trabstrecken weiter ausgebaut. Einen Pulsmesser habe ich mir erst später zugelegt, allerdings hatte mein Bube immer so eine bomben Kondition daß ich mir da eh nie Gedanken machen mußte. Aber eine gute Beruhigung ist es schon, vor dem Stop den Pulswert genau vor Augen zu haben und es hat uns auch vor so mancher Falschmessung der teils völlig überforderten Helfer bewahrt. Der Hit war mal eine Jungtierärztin die die Herzschläge jeweils einzeln zählte und somit auf die doppelten Pulswerte kam.
Wenn man diesen wunderbaren Sport angreift kommt es im Übrigen auch sehr drauf an, daß man einen sich gut orientierenden und gut mitdenkenen Betreuer hat! Der muß die Versorgungspunkte an der Strecke mit dem Auto finden und muß in der Hektik alle wichtigen Dinge im richtigen Moment zur Hand haben (Wasser, Decke, Versorgung für den Reiter, Checkkarten...).
Mein Einstieg war ein Distanzseminar mit kleinem Einführungsritt am zweiten Tag, das war eine perfekte Kombination.