Probleme mit Nachbars Hund

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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Vielen Dank, vor allem Reitmaus und November! :dance:

Dann war ich ja doch auf dem richtigen Weg mit meinen Ideen.

Leider können wir unsern eigenen Hund nicht als "Übungsobjekt" benutzen, da der bei den Pferden total friedlich ist. Aber: meine Tochter hat in letzter Zeit des öfteren mal "wilde Jagd" mit allen Pferde als kollektives Bewegungstraining auf der Weide veranstaltet und da mischt unsere Hündin immer heftig mit. "Leider" bellt sie dabei nicht, sie rennt nur mit.

Die Idee mit dem Üben von Streßsituationen werde ich meiner Tochter mal "verklickern". Das ist gut angedacht!

Danke euch allen, ich werde berichten!
Viele Grüße

Birgit

Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen! :-D Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen! :mrgreen:

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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Dafür, dass du dich mit Hunden nicht auskennst, antwortest du aber kompetent! :mrgreen:

Unserer kann im Liegen nicht richtig Bellen und es hört sich meist auch nicht Aggressiv an, aber rumkläffen in hohen Tönen geht schon gut! :-D
Viele Grüße

Birgit

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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Ich hatte heute meine erste kleine Übungsszession mit Pferd (Sokka) und Mara.

Ich bin mit Pferd am Strick zum Zwinger getigert. Mara fing sofort agresseiv an zu bellen. Ich habe sie "Sitz" machen lassen und Leckerlie gegenben. Wir standen einige Minuten vor dem Zwinger; mal näher, mal ein paar Schritte entfernt. Mara fing immer wieder an agressiv zu bellen. Und jedesmal habe ich die Übung wiederholt.

Wenn sie agressiv bellt, ist sie auch nicht direkt ansprechbar. Dann habe ich mit den Fingern geschnippt und so für einen Moment ihre Aufmerksamkeit erhalten, so dass sie sich setzen konnte. Die wird noch der beste "Sitz-Hund" aus dem ganzen Dorf!

Am Ende habe ich Sokka per Seil ein paar meter vom Zwinger weggeschickt und habe den hund dann im "Sitz" und ohne bellen zurückgelassen. Das war jedenfalls einigermaßen erfolgreich.

Interessant war noch folgendes: Während meiner Übung kam der Hundebesi in den Garten , sah uns einen Moment zu und fragte dann, ob ich das Pferd an den Hund gewöhnen wolle! "Nein", sagte ich, "der Hund soll sich an die Pferde gewöhnen! Der hat vor ein paar Tagen unser Jungpferd in die Hinterbeine gebissen "(ein wenig übertrieben, ich weiß, aber versucht hat sie´s ja). Der Besi: "Das kann nicht sein!" Ich: "Doch, es war von euch keiner zu sehen! Das kann ja gefährlich für alle Beteiligten werden!" Er "Ja, das stimmt." und geht.

Naja, zumindest hat er es nicht ganz abgewiegelt!
Viele Grüße

Birgit

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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Zweite Runde:

Hannah hat heute "Reiterhof gespielt" (ihre eigenen Worte :rodeo: ) und ist nacheinander mit unseren 3 Pferden zum Reitplatz im Dorf gegangen.

Bei Pferd Nr. 1 und 2 war Mara im Zwinger. Bei Pferd Nr. 3 war sie unbeaufsichtigt alleine im Hof. Und - welches war Nr. 3 - natürlich: Jungpferd Glóni! :gaah:

Mara kam wohl wild kläffend mit gefletschten Zähnen angerannt und Hannah blieb nichts anderes übrig, als sich zu verteidigen. Sie hat den Hund angebrüllt, er solle sich ver..... :evil: , und hat ihn mit der Gerte abgewert, aber nicht getroffen. Der Hund war dann doch so beeindruckt, dass er ein wenig abgelassen hat und aus sicherer Entfernung gebellt hat.In das ganze Chaos mischte sich dann noch unsere eigene Hündin ein und ist drohend auf den Schäferhund zugerannt und hat ihn quasi in Schach gehalten - die Wahnsinnige! :gaah:

Derweil kam der Hundebesi von irgendwoher und hat tatsächlich die Situation erkannt, so wie sie war: gefährlich! :foof: Und - oh Wunder - er hat seinen Hund am Nackenfell gerüttelt und wütend in den Zwinger geschickt. :twisted:

Während dieser ganzen Aktion muss Glóni, der ja bisher am Hundezwinger immer den wilden Aufstand geprobt hatte, wohl völlig gelassen gewesen sein, als ob er den Ernst der Lage erfasst hätte. :herzi: Auch beim nächsten Trupp kläffender Köter (die aber hinterm Zaun sind), ist er voll cool vorbeigestiefelt, ohne bremsen oder rennen, wie vorher. :love: Hannah war ihm dafür unendlich dankbar.
Viele Grüße

Birgit

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Wallinka
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Wallinka »

zwei Sachen fallen mir dazu noch ein:
erstens: kannst du, wenn du Training am Zwinger machst, ev durch frühzeitiges Sitz machen lassen, Leckerchen zuwerfen, es schaffen, dass der Hund gar nicht erst in die Aggressivität kommt?
es kann sonst die Verknüpfung geben: wenn ich belle kommt sie und beschäftigt sich mit mir, das ist toll, weil es dann Leckerchen gibt.
zweitens: ich würde, falls es irgendwie möglich ist, gerade das Jungpferd nicht alleine durch den Hof führen. So dass sich ein Mensch auf das Pferd und der zweite Mensch auf den Hund konzentrieren kann.
(drittens: ich würde auch meinen eigenen Hund bei so einem Training (bzw wenn ich vorher nicht einschätzen kann, wie die Situation wird) entweder nicht dabei haben oder anleinen. sonst habt ihr hinterher noch die schönste Hundekeilerei. und weil das halt mit ein Mensch, ein Hund, ein Pferd nicht gut geht, lieber zwei Menschen....)
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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Wallinka hat geschrieben:zwei Sachen fallen mir dazu noch ein:
erstens: kannst du, wenn du Training am Zwinger machst, ev durch frühzeitiges Sitz machen lassen, Leckerchen zuwerfen, es schaffen, dass der Hund gar nicht erst in die Aggressivität kommt?

Ja, das geht ziemlich sicher. Ich füttere den Hund ja seit fast 3 jahren bis zu 3 mal täglich am Zwinger, weil mir sein Gekläff (das normal nicht aggressiv, sondern nur meldent ist) auf die Nerven ging. Inzwischen beachtet er mich oft schon gar nicht mehr und bleibt einfach auf seiner Decke liegen. Ich gehöre sozusagen zum Inventar...

es kann sonst die Verknüpfung geben: wenn ich belle kommt sie und beschäftigt sich mit mir, das ist toll, weil es dann Leckerchen gibt.


zweitens: ich würde, falls es irgendwie möglich ist, gerade das Jungpferd nicht alleine durch den Hof führen. So dass sich ein Mensch auf das Pferd und der zweite Mensch auf den Hund konzentrieren kann.

Machen wir im Normalfall auch. Aber es kann z.B. immer mal passieren, das man vom Reitplatz oder einem Spaziergang zurückkommt und der Hund ist frei. Dann muss es auch möglich sein, den Hof zu durchqueren, wenn man alleine ist. Er darf einfach durch den Hof gehenden Lebewesen nicht überfallen!


(drittens: ich würde auch meinen eigenen Hund bei so einem Training (bzw wenn ich vorher nicht einschätzen kann, wie die Situation wird) entweder nicht dabei haben oder anleinen. sonst habt ihr hinterher noch die schönste Hundekeilerei. und weil das halt mit ein Mensch, ein Hund, ein Pferd nicht gut geht, lieber zwei Menschen....)

Stimme ich dir zu.
Wir haben gestern noch überlegt, warum mara ausgerechnet bei unserm Jungpferd so einen Tertz macht. Wir gehen mit dem Kleinen ja erst seit einigen Wochen durchs Dorf und zum Reitplatz. Mit den anderen Pferden schon seit Jahren. Möglicherweise macht Mara da feine Unterschiede!?!? Die anderen Pferde gehören "zum Hof", der Schecke nicht!? So wie sie unsern Hund akzeptiert und nicht angreift, den Spaziergängerhund vom letzten Sonntag aber überfällt? Blos was ist, wenn mal unbekannte Kinder durch den Hof kommen?!?!
Viele Grüße

Birgit

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Wallinka
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Wallinka »

Du hast recht, der Hund sollte euch passieren lassen, ohne anzugreifen. Das Problem ist nur: er tut es (noch) nicht. Dh, man muß es ihm beibringen. Da der Besitzer dazu offenbar keine Lust/kein Interesse hat, und ihr an dem Problem arbeiten wollt, würd ich in der nächsten Zeit einfach erstmal versuchen, keine falschen Situationen aufkommen zu lassen. Und wenn das halt bedeutet, dass man sich nach dem Spazierengehen erstmal vor dem Hof trifft, bevor man mit Pferd den Hof betritt. Ist nervig und zeitaufreibend- aber beim Hund ist es nicht anders als beim Pferd: wenn man die Übung konsequent, in kleinen Schritten, nachvollziehbar und kontrollierbar durchführt, dann funktioniert es meist hinter am besten.
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von ehem User »

Hallo Biggi,

Ich finde es toll wie du mit dem Problem umgehst! Macht sich nicht jeder so viel Gedanken um einen fremden "Köter" ;)

Zum "Dem Hund mal ordentlich die Meinung sagen":
Ich kannte einen ähnlichen Fall... Leider ist der nicht gut ausgegangen, der Hund wurde jedesmal im Nackenfell geschüttelt und bedroht wenn er aggressives Verhalten gegen andere Hunde zeigte. Letztlich hat der Hund dann sein Vertrauen zu den Menschen verloren und fing an sich gegen die Bedrohungen der Menschen zu wehren... Nackenschütteln bedeutet für den Hund eine Tötungsabsicht, kein Wunder dass der Hund sich irgendwann dagegen wehrt. :|

Dass der Hund euch Menschen vertraut müsst ihr euch unbedingt bewahren und ihm Pferde schmackhaft machen (nein, ich mein natürlich nicht dass er sie ankanbbern soll :-D )

Das Sitzen lassen ist veilleicht eine zu kurze Alternativ-Handlung, vielleicht könntet ihr dem Hund etwas langanhaltendes bieten.
Die meisten Hunde können sich für Suchspiele begeistern. Eine Idee wäre zum Beispiel dem Hund Leckerlie-Suchen beizubringen. Eine Hand voll Keks gut verstreut, das beschäftigt schon mal für eine ganze Weile.
Wenn der Hund das Spiel verstanden hat könntet ihr ihm aus sicherer Entfernung mit Pferd die Kekse hinwerfen und ihn suchen lassen.
Die Suchspiele funktionieren bei meinen Hunden in blöden Situationen immer toll! ;)
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Biggi
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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

Wallinka hat geschrieben:Du hast recht, der Hund sollte euch passieren lassen, ohne anzugreifen. Das Problem ist nur: er tut es (noch) nicht. Dh, man muß es ihm beibringen. Da der Besitzer dazu offenbar keine Lust/kein Interesse hat, und ihr an dem Problem arbeiten wollt, würd ich in der nächsten Zeit einfach erstmal versuchen, keine falschen Situationen aufkommen zu lassen. Und wenn das halt bedeutet, dass man sich nach dem Spazierengehen erstmal vor dem Hof trifft, bevor man mit Pferd den Hof betritt. Ist nervig und zeitaufreibend- aber beim Hund ist es nicht anders als beim Pferd: wenn man die Übung konsequent, in kleinen Schritten, nachvollziehbar und kontrollierbar durchführt, dann funktioniert es meist hinter am besten.
Ja, du hast recht. Ist nur manchmal halt lästig. Aber zur eingenen Sicherheit sollten wir so vorgehen. :shock:
Viele Grüße

Birgit

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Re: Probleme mit Nachbars Hund

Beitrag von Biggi »

marie liest hat geschrieben:Hallo Biggi,

Ich finde es toll wie du mit dem Problem umgehst! Macht sich nicht jeder so viel Gedanken um einen fremden "Köter" ;)

Wenn ich ganz ehrlich bin: ich bin nicht Peter-Rütter für alle misratenen Nachbarshunde. Die können sich mit ihren "Hiiiiierhins" und "Kommhers" abquälen wie sie wollen, da geh ich nicht missonieren. Hier geht es um unsere Sicherheit und da bin ich sehr engagiert.


Zum "Dem Hund mal ordentlich die Meinung sagen":
Ich kannte einen ähnlichen Fall... Leider ist der nicht gut ausgegangen, der Hund wurde jedesmal im Nackenfell geschüttelt und bedroht wenn er aggressives Verhalten gegen andere Hunde zeigte. Letztlich hat der Hund dann sein Vertrauen zu den Menschen verloren und fing an sich gegen die Bedrohungen der Menschen zu wehren... Nackenschütteln bedeutet für den Hund eine Tötungsabsicht, kein Wunder dass der Hund sich irgendwann dagegen wehrt. :|

Ich bin auch kein Freund vom ständigen deckeln. Aber genauso, wie meine Pferde sich nicht streiten dürfen, wenn ich im Auslauf bin (ist mir einfach zu gefährlich), kann der Hundebesi nicht billigend zuschauen, wenn sein, im Rudel unter ihm stehender Hund, andere zusammendrischt. Das bestärkt den Hund doch eher in der Annahme, dass er im Rudel das Sagen hat, alle beschützen muß und Eindringlinge zu vertreiben hat. Und dieses Vorgehen ist einzig und allein dem Rudelchef, also dem Besi, vorbehalten


Dass der Hund euch Menschen vertraut müsst ihr euch unbedingt bewahren und ihm Pferde schmackhaft machen (nein, ich mein natürlich nicht dass er sie ankanbbern soll :-D )

Bei unserm eigenen Hund habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Aggressoren (z.B. kleine Keifer) umkehren kann in tolle Typen durch Leckerlies. Also immer wenn wir dem kleinen Keiferer begegneten, gabs Massen an tollen Leckerlies. Heute wird jeder kleine Keiferer einfach ignoriert. Diese Methode wollen wir auch bei Mara ausprobieren.


Das Sitzen lassen ist veilleicht eine zu kurze Alternativ-Handlung, vielleicht könntet ihr dem Hund etwas langanhaltendes bieten.

Ich hoffe, dass das nicht so ist. Denn zu lustigen Suchspielen mit dem Nachbarshund habe ich ehrlich gesagt nicht die geringste Lust... :lol:


Die meisten Hunde können sich für Suchspiele begeistern. Eine Idee wäre zum Beispiel dem Hund Leckerlie-Suchen beizubringen. Eine Hand voll Keks gut verstreut, das beschäftigt schon mal für eine ganze Weile.
Wenn der Hund das Spiel verstanden hat könntet ihr ihm aus sicherer Entfernung mit Pferd die Kekse hinwerfen und ihn suchen lassen.
Die Suchspiele funktionieren bei meinen Hunden in blöden Situationen immer toll! ;)
Viele Grüße

Birgit

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