Arthrose im Zehen-Gelenk beim Hund
Verfasst: Mi 15. Aug 2012, 22:58
Unsere Hündin "Cleo" ist jetzt 10 Jahre alt. Vor einigen Jahren hatte sie eine Verletzung an einer Zehe. Dort hat sich inzwischen ein Arthrose gebildet. Dieser Zustand scheint ihr zunehmend Probleme zu bereiten, vor allem nach längeren, laufintensiven Spaziergängen, Toben mit anderen Hunden oder Frisbi-werfen. Sie schont dann das Arthrose-Bein und belastet die andere Laufseite mehr, was aber irgendwie nicht gesund aussieht. Evtl. hat sie auch ein beginnendes Hüftproblem, weil sie gelegentlich mit einem Hinterbein schlürft.
Natürlich könnte man sagen, dann darf sie eben nicht so viel toben und laufen, aber wer die Freude in ihrem Gesicht sieht, wenn sie am Pferd mit kann oder die Frisbi holt, der möchte ihr das nicht verbieten.
Ich habe sie von einer Hunde-Ostheopathin untersuchen lassen, die aber keine Gelenkeinschränkungen, außer an der bekannten Zehe, feststellen konnte. Sie hat Cleo akupunktiert und massiert und eine homöopath. Kur mit 4 verschiedenen Mitteln verordnet.
Nach der Aku ging es Cleo jedesmal wesentlich besser. Zunächst hatte ich auch das Gefühl, dass die Homöopathika anschlugen. Aber seit ca. 2 Wochen geht es ihr eher schlechter. Es fing kurz vor unserm Urlaub an, dass sie nach einer Tobe-session humpelte. Im Urlaub mußte sie leider viel Zeit im Auto verbringen, konnte sich aber bequem hinlegen. Wir sind auch mehrmals täglich längere Zeit mit ihr unterwegs gewesen. Aber schon nach wirklich kleineren Tobereien oder 4-5 mal Frisbi holen begann sie zu humpeln. Sie humpelt nicht direkt nach der Bewegung, sondern nach einer Ruhephase und läuft sich dann ein.
Ich überlege jetzt, was ich weiter tun soll. Von Medikamenten-Seite bin ich mitten in der verordneten Kur. Soll ich die abbrechen? Man liest- genau wie im Pferdebereich - von zig Zusatzfuttermitteln, die helfen sollen. Soll ich da was von fütter? Wenn ja, was blos? Teufelskralle? Ingwer? Grünlippmuschel? MSM? Gladiator plus? Algenkram?
Bitte um "Input" von euch!
Natürlich könnte man sagen, dann darf sie eben nicht so viel toben und laufen, aber wer die Freude in ihrem Gesicht sieht, wenn sie am Pferd mit kann oder die Frisbi holt, der möchte ihr das nicht verbieten.
Ich habe sie von einer Hunde-Ostheopathin untersuchen lassen, die aber keine Gelenkeinschränkungen, außer an der bekannten Zehe, feststellen konnte. Sie hat Cleo akupunktiert und massiert und eine homöopath. Kur mit 4 verschiedenen Mitteln verordnet.
Nach der Aku ging es Cleo jedesmal wesentlich besser. Zunächst hatte ich auch das Gefühl, dass die Homöopathika anschlugen. Aber seit ca. 2 Wochen geht es ihr eher schlechter. Es fing kurz vor unserm Urlaub an, dass sie nach einer Tobe-session humpelte. Im Urlaub mußte sie leider viel Zeit im Auto verbringen, konnte sich aber bequem hinlegen. Wir sind auch mehrmals täglich längere Zeit mit ihr unterwegs gewesen. Aber schon nach wirklich kleineren Tobereien oder 4-5 mal Frisbi holen begann sie zu humpeln. Sie humpelt nicht direkt nach der Bewegung, sondern nach einer Ruhephase und läuft sich dann ein.
Ich überlege jetzt, was ich weiter tun soll. Von Medikamenten-Seite bin ich mitten in der verordneten Kur. Soll ich die abbrechen? Man liest- genau wie im Pferdebereich - von zig Zusatzfuttermitteln, die helfen sollen. Soll ich da was von fütter? Wenn ja, was blos? Teufelskralle? Ingwer? Grünlippmuschel? MSM? Gladiator plus? Algenkram?
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