Hereingeweht aus dem Lande des Mistrals
Verfasst: Fr 18. Mai 2012, 14:58
Hallo, Ihr Waisen,
ich habe einen ersten Teil meines Lebens in Deutschland verbracht, wohne seit 35 Jahren in Frankreich, habe meine liebe Last mit Computern, und meine besten Jahre liegen schon lange hinter mir.
An Hottas habe ich zwei Barhufer: Thalie, eine 5-jährige Camargue, und Naguale, eine 14-jährige Vollblutstute. Abgesehen von einmal Schmied vor gut vier Jahren (wegen Schulterbruch links) sind die Hufe mein Ressort – jedenfalls solange ich das körperlich vollhalten kann.
Thalie hatte ich im Alter von 9,5 Monaten gekauft. Sie ist sehr verständig und einfühlsam, ein ausnehmend liebevolles Pferd, das ich immer mehr über "Telepathie" steuere.
Naguale ist eine Frührentnerin, die ich vor sechs Monaten übernommen habe, als Thalies Adoptiveltern starben und ich ein Beistellpferd brauchte.
Ich reite ausschließlich allein im Gelände (von teilweise stark befahrener Landstraße über Dörfer und Touristenansammlungen bis zu völligen Weglosigkeiten), wobei ich großen Wert darauf lege, daß meine Pferde die anfallenden Schwierigkeiten am langen Zügel eigenständig meistern. Ich greife also nur helfend ein, wenn das nötig oder sinnvoll ist – d. h. "Tendenz immer seltener".
Abgesehen von "Wege zum Pferd" (und jetzt diesem Forum, versteht sich), habe ich mit Pferdemenschen lieber nur sehr wenig zu tun...
Viele Grüße aus der Provence, Jochen
ich habe einen ersten Teil meines Lebens in Deutschland verbracht, wohne seit 35 Jahren in Frankreich, habe meine liebe Last mit Computern, und meine besten Jahre liegen schon lange hinter mir.
An Hottas habe ich zwei Barhufer: Thalie, eine 5-jährige Camargue, und Naguale, eine 14-jährige Vollblutstute. Abgesehen von einmal Schmied vor gut vier Jahren (wegen Schulterbruch links) sind die Hufe mein Ressort – jedenfalls solange ich das körperlich vollhalten kann.
Thalie hatte ich im Alter von 9,5 Monaten gekauft. Sie ist sehr verständig und einfühlsam, ein ausnehmend liebevolles Pferd, das ich immer mehr über "Telepathie" steuere.
Naguale ist eine Frührentnerin, die ich vor sechs Monaten übernommen habe, als Thalies Adoptiveltern starben und ich ein Beistellpferd brauchte.
Ich reite ausschließlich allein im Gelände (von teilweise stark befahrener Landstraße über Dörfer und Touristenansammlungen bis zu völligen Weglosigkeiten), wobei ich großen Wert darauf lege, daß meine Pferde die anfallenden Schwierigkeiten am langen Zügel eigenständig meistern. Ich greife also nur helfend ein, wenn das nötig oder sinnvoll ist – d. h. "Tendenz immer seltener".
Abgesehen von "Wege zum Pferd" (und jetzt diesem Forum, versteht sich), habe ich mit Pferdemenschen lieber nur sehr wenig zu tun...
Viele Grüße aus der Provence, Jochen