Hut ab zum Gruße
Verfasst: Mo 23. Jul 2012, 10:17
Moin,
ich zieh dann mal meinen Hut und Grüße in die Runde wie es sich für einen Kutscher gehört.
Reiten kann und will ich nicht. Pferde sind so hoch und wackelig, außerdem bin "kräftig".
Ich bin erst mit über 40 zum Pferd durch meine Frau gekommen. Sie hat zwei Pferde, einen Andalusier (jetzt 12), der wird von mir gefahren und einen Andalusier/engl. Vollblut-Mix, der von ihr geritten wird. Zu meinem Glück ist der Andalusier sehr ruhig. Ich hatte so lange ich denken kann immer Angst vor Pferden, aber dieses Tier hat es ermöglicht, diese Angst abzubauen. Angefangen hab ich dann mit Putzen und leichtem Führtraining. Training meinerseits, dass Pferd war schon gut erzogen. Im Laufe der Zeit habe ich dann einen Bodenarbeitskurs besucht, der mich viel weitergbracht hat.
Ich wollte dann mehr. Nach einer Schnupperstunde beim Reiten und einer Mitfahrt bei einem Fahrtrainer war dann klar "Ich steig nicht auf's Pferd!". Dann kamen der Basispass, das Fahrabzeichen IV und nebenher wurde unser Pferd eingefahren. Ich war bei fast allen Einheiten dabei, durfte viel in Begleitung des Trainers selber fahren und zum Ende hin sind wir dabei auch unsere Kutsche gefahren. Ein Weg, den ich empfehlen kann.
Im Sommer fahren wir nicht wegen der hohen Zahl an Bremsen hier in der Gegend. Da ist Abwechslung gefragt. Letztes Jahr habe ich einen Dual-Aktivierungs-Kurs bei Herrn Geitner besucht. Seine Bücher hatten mir gefallen. Auf dem Kurs habe ich das erste Mal mit der Longe gearbeitet. Roundpen-Arbeit und Fahren vom Boden mit der Doppellonge kannte ich bereits. Seit Anfang des Jahres haben wir jetzt also auch Gassen. Nun muss ich noch besser longieren lernen. Ende August werden wir uns einen Tag lang das Longentraining anschauen.
Viele Grüße vom Buggyfahrer
ich zieh dann mal meinen Hut und Grüße in die Runde wie es sich für einen Kutscher gehört.
Reiten kann und will ich nicht. Pferde sind so hoch und wackelig, außerdem bin "kräftig".
Ich bin erst mit über 40 zum Pferd durch meine Frau gekommen. Sie hat zwei Pferde, einen Andalusier (jetzt 12), der wird von mir gefahren und einen Andalusier/engl. Vollblut-Mix, der von ihr geritten wird. Zu meinem Glück ist der Andalusier sehr ruhig. Ich hatte so lange ich denken kann immer Angst vor Pferden, aber dieses Tier hat es ermöglicht, diese Angst abzubauen. Angefangen hab ich dann mit Putzen und leichtem Führtraining. Training meinerseits, dass Pferd war schon gut erzogen. Im Laufe der Zeit habe ich dann einen Bodenarbeitskurs besucht, der mich viel weitergbracht hat.
Ich wollte dann mehr. Nach einer Schnupperstunde beim Reiten und einer Mitfahrt bei einem Fahrtrainer war dann klar "Ich steig nicht auf's Pferd!". Dann kamen der Basispass, das Fahrabzeichen IV und nebenher wurde unser Pferd eingefahren. Ich war bei fast allen Einheiten dabei, durfte viel in Begleitung des Trainers selber fahren und zum Ende hin sind wir dabei auch unsere Kutsche gefahren. Ein Weg, den ich empfehlen kann.
Im Sommer fahren wir nicht wegen der hohen Zahl an Bremsen hier in der Gegend. Da ist Abwechslung gefragt. Letztes Jahr habe ich einen Dual-Aktivierungs-Kurs bei Herrn Geitner besucht. Seine Bücher hatten mir gefallen. Auf dem Kurs habe ich das erste Mal mit der Longe gearbeitet. Roundpen-Arbeit und Fahren vom Boden mit der Doppellonge kannte ich bereits. Seit Anfang des Jahres haben wir jetzt also auch Gassen. Nun muss ich noch besser longieren lernen. Ende August werden wir uns einen Tag lang das Longentraining anschauen.
Viele Grüße vom Buggyfahrer
Oh, eine Verstärkung der Männerfraktion! Dann schwinge ich mal zurück!
.
