Das Reitwaisen Forum

Hier der Link zu dem Webinar : *klick*
Referent ist Dr. Christoph Hinterseher und organisiert wurde es von Barbara Schnabel, Töltknoten.
Der Preis schreckt einen im ersten Moment möglicherweise ab, doch es ist jeden Cent wert!

Trollpony, du bekommst gleich PN.

Danke Riff

Könnte ich bitte auch eine PN haben

Im aktuellen Master*orse Newsletter ist ein Artikel über die Gefährdung durch den Eichenprozessionsspinner drin .... so ganz abwegig war meine Theorie also wohl leider nicht

https://www.masterhorse.de/expertentipp ... ampaign498

Bekomme ich auch eine PN?

calista hat geschrieben:Bekomme ich auch eine PN?

Gerne, ist unterwegs!

Meinem Dülmener (23 Jahre alt) geht es total schlecht. Laut unserem Tierarzt hört er sich etwas rau auf der Lunge an. Meine "Akupunktur-Frau" redet von verschleimter Lunge. Aktuell fütter ich einen homöopatischen Schleimlöser und chinesische Kräuter und Schüssler Salze.
Ich schaffe es leider nur 1x täglich ihm die Medikamente zu geben. Heute Abend hatte er nach den Medis einen schrecklichen Hustenanfall und hat richtig gekrampft und Luftnot bekommen.Ich rufe morgen doch noch mal den TA.

Ich bin am überlegen, ob inhalieren was bringen würde. Gibt es ein preisgünstiges Gerät? Ich möchte nicht gleich 800 Euro ausgeben.

norikermädchen hat geschrieben:

calista hat geschrieben:Bekomme ich auch eine PN?

Gerne, ist unterwegs!

Kann ich evtl auch noch Infos bekommen norikermädchen?

Ach ja, Pony bewegen ist ganz schwierig. Grischka hat Arthrose und nach 10 Meter laufen bleibt er stehen und man muss ihn zwingen weiter zu laufen.

Wenn Du einen Stromanschluss hast, dann kannst Du preiswert einen Humanultraschallvernebler zu einem Pferdeteil umbauen. Man nehme den SW966 https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... Xo12fmpprQ , den es durchaus auch noch preiswerter geben kann (muss man ein bisschen suchen, ich habe vor einigen Jahren 49 € bezahlt) und baue da eine Pferdeinhaltationsmaske an. Ich empfehle, eine gute Maske zu verwenden, weil es ja auf die Tröpfchengröße ankommt und eine gute Maske den Ein- und Ausatemstrom trennt. Geschieht dies nicht, so ballen sich die Tröpfchen zu größeren Tropfen zusammen und behindern damit den Erfolg. Ich verwende diese Maske: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... QFRTL3lYTg . Das oben beschriebne Inhaliertgerät hat die gleichen technischen Werte wie das zur Maske dazu gehörende, was Atemstrom und Teilchengröße angeht. Ich verwende nur isotonische Kochsalzlösung zum Inhalieren. Will man Cortisonmedis vernebeln, muss man ein anderes Gerät verwenden.
Ohne Strom geht sehr preiswert ein Stoffbeutel, ein Stofftuch und ein Futtereimerdeckel mit Löchern. Stofftuch hiermit besprühen: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... 8MRSfw9Ngg
in den Stoffbeutel (Baumwolle, Leinen) legen und den gelochten Deckel draufpacken. der muss so groß sein, dass das Pferd ihn nicht herausziehen kann und weder am Deckel nagen noch das Stofftuch mit den Zähnen erwischen kann. Pferdenase in den Beutel stecken und den am Halfter mit Abstand PFerdenase/Beutelboden festknoten. Es gibt fertige Stoffinhalatorbeutel, die sind aber deutlich teurer.

Einen Stromanschluss habe ich. Gestern war noch der TA da. Mein Opi hat jetzt erst mal Kortison gespritzt bekommen (Wirkung hält für zwei Tage) und ich soll ein Bronchienerweiter (ein Gel) und weiterhin den Schleimlöser geben.

Cate hat geschrieben:Im aktuellen Master*orse Newsletter ist ein Artikel über die Gefährdung durch den Eichenprozessionsspinner drin .... so ganz abwegig war meine Theorie also wohl leider nicht

https://www.masterhorse.de/expertentipp ... ampaign498

Davon wären dann aber nur die oberen Atemwege betroffen oder? So habe ich es heraus gelesen.
Weiß jemand genaueres?
(Ich weiß allerdings jetzt nicht, auf welchen deiner Beiträge du dich beziehst. Habe hier nur quer gelesen, bzw. gerade die letzte Seite.)

Oh, falls es diese PN noch gibt, hätte ich auch gerne eine

Ich habe eigentlich seit einem Jahr den perfekten Stall, mit super Heu 24h ad.lib., im Sommer 24h Wiese, sonst locker 12 h und jetzt ca. 6 h Paddock mit Heu draußen. Und nun hustet mein Pferd. Bzw. hat sie bereits im Sommer ein wenig angefangen, da war aber beim reiten nie was zu hören und ich hab es deshalb nicht so ernst genommen. Seitdem es jetzt aber längere Zeit im Stall gibt wurde der Husten richtig schlimm. TA sagt halt Heustaub, es gab Bisolvon und Equipulmin über 3 Wochen oder so. Jetzt haben wir auch endlich auf Heulage umgestellt (alle Pferde auf der Seite) und nun gibts 40x KortisonTabletten, in der Hoffnung, dass es dann bald hilft. Der Husten im Stall ist besser geworden, beim reiten merkt man es noch deutlich. Ich gebe jetzt noch 2 Mal am Tag Thymian-Tee und Abends Schwarzkümmelöl. Das wil ich auch nach Absetzen der Medis weitergeben.
Jetzt ist abwarten bis nächstes Jahr angesagt, dann sind die Kortisontabletten durch. Ich bin gespannt.
Dieses Jahr scheint aber auch echt schlimm zu sein. Unser TA meinte auch, das Heu wäre halt zu gut, also sehr trocken mit vielen Blüten, was man sich ja eigentlich wünscht. Und die Pferde halten die Nasen rein, wühlen drin rum und schubsen es durch die Gegend.
Heulage wollte ich eigentlich auch nie mehr geben - aber die ist gut und was wäre die Alternative? So ging es zumindest nicht weiter.