Bis Ende Februar sah es ganz gut aus.
Da wir extrem viele Mücken hatten und haben wollte ich zumindest Jack gegen das WNV impfen lassen. TÄ sah auch kein Problem, den Buben nach einer Untersuchung mit zu impfen. Da die Werte zu dem Zeitpunkt ganz gut waren (12-16 - wenn es ihm gut geht hatte er 10-12/min), hatte ich angefangen ab dem Zeitpunkt das Kortisonspray zu reduzieren.
Gleichzeitig wurde es auch wärmer. Und die Werte verschlechterten sich rückblickend betrachtet stetig.
Mittlerweile gebe ich einen Hub mehr als der TA anfangs gesagt hatte (schlecht zu erreichen der Spezi) und er ist trotzdem oft bei 20 und mittlerweile auch darüber.
Also gestern und heute wieder volles Programm mit inhalieren und etwas moderater Bewegung (ich traue der Entzündung am Fesselträgerursprung immer noch nicht, dass die weg ist), heute früh 16. Schon gefreut, 2,5h später 26.
Gleich inhaliert, Spaziergang gemacht. 23.
Heute ist es auch wieder gut warm (17 Grad aktuell) und windig.
Ich bekomme den Finger nicht drauf, was sein Problem ist.
Habe für heute Nachmittag in der Apo Desloratadin bestellt und will das nochmal probieren.
Loratadin hatte mit 2x4 nix gebracht. Zumindest nicht merklich.
Ich hatte von ewalia den Halswohlsaft. Die ersten Tage hörte man kein Knistern mehr an de Nüstern, kam dann aber schleichend wieder. Genauso, wie die Atmung unaufhörlich rauf ging.
Ich führe nun schon seit 7.2. ein Tagebuch nur für den Buben.
Husten tut er zum Glück gar nicht mehr, aber leider auch selten abschnauben.
Hin und wieder zeigt sich ganz wenig "rote Kontrollflüssigkeit" in einer der Nüstern. Muss man aber gerade dabei sein, um das mitzubekommen. 10 Minuten später sieht man nichts mehr.
Ich überlege nun, ob ich nochmal auf Kortison oral wechseln sollte, damit mal Ruhe rein kommt. Gute Idee?
Bespreche ich natürlich mit der TÄ, weil der Lungenspezi leider oft nicht schafft zurück zu rufen.
