Das Reitwaisen Forum

Ich habe eine megaleichtfuttrige Hafistute, diese steht im Offenstall und hat begrenzt Weidezugang.
Ebenso das Heu wird gut portioniert.

Derzeit hat sie (noch) keine Fressbremse.

Welche Fressbremsen habt ihr?
Welche haben sich als Offenstalltauglich bewährt?

Madame Hafi sollte damit möglichst immer wenn sie möchte trinken können - gerne auch von normalen Tränkern.
Auch sollte sie schon einige Hälmchen da durch fressen können, nur halt einfach begrenzt.

Welche Tipps habt ihr für mich?

Ich hab für mein Eselchen die hier http://www.ateliercuire.ch/produkte_ate ... index.html
passt sich dem Tier an, scheuert nicht usw. Bin sehr zufrieden damit. Er trägt ihn allerdings nur auf der Weide und ab und zu fürs Abendheu. Das sind ca. 2 bis 6h. Aus der Selbsttränke säuft er wohl eher nicht damit, hätte ich jetzt noch nie beobachtet. Das würde er aber auch mit einer anderen Fressbremse nicht.

Hi.
Mein Pony trägt die AS-Fressbremse seit letztem Sommer und diese Fressbremse kann ich uneingeschränkt empfehlen (auch super Kundenservice).
Auf Gras und auch im Paddock an den Heuraufen kann er gut damit fressen.
Trinken am Bottich und an den Einzeltränken ist kein Problem.
In den Korb ist die Kautschuk-Diätplatte eingelegt (mit 2 Klettpunkten am Boden befestigt). Man kann durch Zukleben der Schlitze auch noch weitere variable Einstellungen der Fressmenge vornehmen. Sehr praktisch.
Er kann damit gut atmen (große Öffnungen für Nüstern) und die Mimik ist noch erkennbar.
Durch Lammfellpolster am Korb und am Genickriemen hatte er noch nie Scheuerstellen.

Er trägt die Fressbremse aktuell 8-10 Std. über Tag (inkl. Weidegang).
Letzten Sommer hat er sie aber auch bei 24h-Weide komplett durchgehend getragen über einige Wochen.
Er hat super abgespeckt letztes Jahr, trotz 24h-Weide (Kuhgras) und kein Reiten (Sehnenschaden).
Dieses Jahr trägt er die Fressbremse um das Gewicht zu halten. Will nicht, dass er wieder moppsig wird.











Das war sein 1. Tag mit Fressbremse, letztes Jahr, zum Üben bei mir im Garten zuhause


Unsere widerlichen Kuhgrasweiden:


Gruß Sabine