Durch dieses reiben hat Kyrill sich öfter mal das Gebiss im MAul umgedreht gestörrt hat es ihn nicht und zum Glück habe ich es immer gleich gemerkt.li01sa hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 18:50 Ich habe für den Ponymann auch schon seit Jahren eine einfach gebrochene Schenkeltrense, lose befestigt, da wir meist ohne Reithalfter unterwegs sind. Genau aus denselben Gründen wie Du, tara.
Beim Reiten merke ich eigentlich keinen Unterschied zur vorher verwendeten gewöhnlichen Wassertrense.
Bei der Handarbeit und beim Langzügeln schätzen wir aber sehr, dass die Schenkeltrense ruhiger im Maul liegt und bessere seitliche Führung bietet.
Beim Nasekratzen am Vorderbein hat sich das Gebiss bei uns allerdings schon mal merkwürdig verkantet (was man vermutlich durch die Fixierung vermeiden könnte, wofür man dann aber wohl einen Nasenriemen bräuchte...)
Ich finde die Schenkeltrense gerade beim einreiten von Jungpferden gut wegen der seitlichen Führung, die Westernreiter haben deswegen sehr große Ringe die, wie ich finde nicht ganz so effektiv sind.
Und für die Handarbeit finde ich sie einfach wirklich sehr gut, da man auf der anderen Seite (Außen) eine gute Führung hat und damit mehr Stabilität.
Ich habe diese mit Nasenriemen (gab einfach der ganzen Trense mehr halt und Ruhe am Kopf) und später einfach nur mit Backriemen geritten ohne allerdings die Schenkel zu "Fixieren". Die Lösung hier im Bild gefällt mir aber sehr gut.