Re: Ideen zu Ticken und Schlurfen ohne Diagnose?
Verfasst: Do 8. Apr 2021, 18:09
ja, wir haben echt gutes reitgelände hier, muss ueber eine relevante straße danach bin ich in feldern oder waldgebiet und wir könnte auch 15 km am stueck fast durchtraben, wenn man genug schleifen reitet
nicht alle hxyperflexiblen pferde pendeln im mittleren teil, glaub ich.
schnuppe ist wirklich extrem weich. aber das pendeln hat sich inzwischen komplett gegeben. das war echt ne herausforderung, also leichttraben konnte ich das gar nicht, hatte das gefühl, das schaukelt die sache noch mehr hoch und meine unterschenkel sind quasi mitgelaufen dadurch.
allein weil mir das so unangenehm war, bin ich dann intuitiv immer in den entlastungssitz und hab versucht, den bauch zwischen den beinen zu stabilisieren.
und ja, weißt du, wann immer ich bei manchen leuten lese denke ich, ich sollte nie wieder aufsteigen...
aber die letzen paar monate haben schnuppe def gut getan und mit mosh hatte ich eine ganz ähnliche erfahrung in seinem letzten jahr.
in dem fall hat die praxis einfach die theorie uebrstimmt
und ich reite def nicht besonders gut.
ich merke halt (hoffe ich ), wenn sie den rucken wegdrueckt oder festmacht, ich merke wenn sie müde wird , und je nach tagesform zieh ich die km auch nicht durch, sondern steige lang vorher ab, weils halt n blöder tag ist.
aber ich lass mich auch nicht verrückt machen, wenn sie die ersten 1-2 km weg vom stall nicth "zieht"
oder wenn sie auf unebenem boden den takt anpasst und den kopf hat, wie sie ihn braucht
oder wenn sie einfach auch mal ein paar hundert meter nicht super rund läuft
wenns sich an einem tag halt nicht einspielt, dann brech ich es ab, aber ich merk eigneltich auch ziemlich zu begnin, obs einfach heut nicht wird, oder ob sie nur ein paar min braucht, um reinzufinden.
nicht alle hxyperflexiblen pferde pendeln im mittleren teil, glaub ich.
schnuppe ist wirklich extrem weich. aber das pendeln hat sich inzwischen komplett gegeben. das war echt ne herausforderung, also leichttraben konnte ich das gar nicht, hatte das gefühl, das schaukelt die sache noch mehr hoch und meine unterschenkel sind quasi mitgelaufen dadurch.
allein weil mir das so unangenehm war, bin ich dann intuitiv immer in den entlastungssitz und hab versucht, den bauch zwischen den beinen zu stabilisieren.
und ja, weißt du, wann immer ich bei manchen leuten lese denke ich, ich sollte nie wieder aufsteigen...
aber die letzen paar monate haben schnuppe def gut getan und mit mosh hatte ich eine ganz ähnliche erfahrung in seinem letzten jahr.
in dem fall hat die praxis einfach die theorie uebrstimmt
und ich reite def nicht besonders gut.
ich merke halt (hoffe ich ), wenn sie den rucken wegdrueckt oder festmacht, ich merke wenn sie müde wird , und je nach tagesform zieh ich die km auch nicht durch, sondern steige lang vorher ab, weils halt n blöder tag ist.
aber ich lass mich auch nicht verrückt machen, wenn sie die ersten 1-2 km weg vom stall nicth "zieht"
oder wenn sie auf unebenem boden den takt anpasst und den kopf hat, wie sie ihn braucht
oder wenn sie einfach auch mal ein paar hundert meter nicht super rund läuft
wenns sich an einem tag halt nicht einspielt, dann brech ich es ab, aber ich merk eigneltich auch ziemlich zu begnin, obs einfach heut nicht wird, oder ob sie nur ein paar min braucht, um reinzufinden.