ich glaube herlichgeesagt, man muss sich da nicht verrueckt machen...
ich geh ja mit schnuppe seit mitte-ende dez so ausdauertreecken im gelände, wo sie 2 mal 25-30 min durchtrabt.
das sind unterschiedliche böden, viel auch waldboeden, die schlicht erfordern dass das pferd sich organisieren kann.
ich lasse sie zt vorn ganz frei, zt halte ich kontakt.
sie tendiert nicht zu nase im sand, ich dneke, sie ist meist ueber buggelenkshöhe, nase halt vorn, aber auch nicht unbedingt viel höher, weil sie schlecht anatomisch nicht sone hohe halshaltung hat.
trotz meiner unzulänglichkeit hab ich entschieden das gefühl, dass uns das deutlich weitergebracht hat
interessanterweise hat sich ihr galopp aufm platz enrom stabilisiert - und zwar ueber die zeit, in der wir draussen eigentlich nur getrabt sind.
bzgl rumpfstabilisierung hab ich das schon mal von irgendeiner physio gehört im zusammenhang mit hyperflexiblen pferden,
dass die von profitieren, im gelände gradaus zu traben, und wenn das pferd dazu neigt, im seine hyperflexibilität in rumpf-pendeln auszudruecken, dann in etwas höherem takt und besser im entlastungssitz, den rumpf zwischen den beinen stabilisierend, als leichttrabend.
ich kenn das von schnuppe, die anfangs, und untrainiert zb nach der zahnsache letztes jahr, im rumpf enorm das pendeln anfängt im trab auf der graden
ich bezweifel nicht, dass gute reiter das auch leichttrabend stabilisieren können, aber man muss echt gegen das aufschaukeln anarbeiten, das ist im entlastungssitz leichter.
(natuerlich reit ich sie in dem zustand nicht so lang, inzwischen pendelt sie nicht mehr
)
den takt lass ich schnuppe ehrlichgesagt selbst wählen, je nach untergrund
dafuer bin ich schlicht nicht gut genug.
sorry,bissl ot...
wollte nur sagen: nur mut
wobei ich schätze, levi und belgano sind so viel weiter als wir, da würde ich jetzt nicht sonen mega effekt erwarten.