Sylvesteropfer - Ende gut alles gut
Verfasst: Fr 3. Jan 2020, 11:10
Wir sind am Neujahrmorgen auf unseren "geliebten" Wanderberg gefahren. Es war herrliches Wetter die Sonne kam durch den Nebel, es war die Nacht sehr kalt gewesen. Minus 5 Grad und wir wollten den herrlichen Jahresbeginn auf dem Dörnberg genießen.
Als wir am Parkplatz ankamen, stellten wir fest, dass wir leider überhaupt keine Hundeleine dabei hatten. Tja das wird dann wohl nichts, da wir auch ein Stück durchs Naturschutzgebiet wollten, und da müssen die Hunde an die Leine.
Ich wollte wenigstens die Hunde kurz auf der großen Weide laufen lassen, damit sie nicht so enttäuscht sind. Auf dem Weg dorthin sah ich plötzlich im hohen Gras einen Kopf und Augen die mich anschauten. Oh ein Hund oder ist es ein Wolf, ne ich glaube ein Hund. Mein Mann sollte erstmal mit unseren Hunden warten und ich ging vorsichtig näher, ja da lag ein Huskie, er hatte Geschirr, Halsband und Leine an und sah sehr verängstig aus. Ich ging vorsichtig näher, da ich nicht wollte, dass der Hund weg lief. Sie knurrte mich an und wirkte sehr scheu. Ich habe ihr ein paar Leckerlie hin geworfen die sie auch gefressen hat, dann ging ich vorsichtig näher immer mit netten Worten habe ich weiter auf sie eingeredet. Dann war ich so nah, dass ich schonmal den Fuss auf die Leine stellen konnte und ich habe nochmal Leckerlie hin geworfen und dann vorsichtig die Leine hoch genommen. Da war das Eis gebrochen, ich gab ihr noch Leckerlie aus der Hand und ich und auch der Huskie waren erleichert das wir beide nett waren.
Schwups stand auch schon Rudi(unser bilnder Terrier) da und meinte er müsse mal Hallo sagen, aber sie war zum Glück sehr nett und als Ayla dazu kam haben sich auch alle vertragen.
Obwohl Ayla dann ein wenig Eifersüchtig wurde, als mein Mann unserem Fundstück was geben wollte.
Scheinbar war sie auch ordentlich gelaufen, der Armen taten ordentlich die Pfoten weh. Hmm was tun, nach kurzer Überlegung habe ich dann die Polizei angerufen und ja der Hund wurde schon sehnsüchtig vermisst. Erstaunt war die Besitzerin wo wir ihn gefunden hatten. Sie kam gleich mit dem Auto und schloss sie überglücklich in die Arme.
So hat ein schrecklicher Jahresbeginn für die Familie und den wirklich sehr netten Hund ein gutes Ende gefunden und ich habe mich auch so wahnsinnig mit gefreut.
Das war ein Jahresbeginn mit Herz. Ich habe dann noch ein schönes Bild mit ihr gemacht zur Erinnerung.
Gut das Huskies so ein dickes Fell haben, in der Nacht waren es minus 5 Grad.
Als wir am Parkplatz ankamen, stellten wir fest, dass wir leider überhaupt keine Hundeleine dabei hatten. Tja das wird dann wohl nichts, da wir auch ein Stück durchs Naturschutzgebiet wollten, und da müssen die Hunde an die Leine.
Ich wollte wenigstens die Hunde kurz auf der großen Weide laufen lassen, damit sie nicht so enttäuscht sind. Auf dem Weg dorthin sah ich plötzlich im hohen Gras einen Kopf und Augen die mich anschauten. Oh ein Hund oder ist es ein Wolf, ne ich glaube ein Hund. Mein Mann sollte erstmal mit unseren Hunden warten und ich ging vorsichtig näher, ja da lag ein Huskie, er hatte Geschirr, Halsband und Leine an und sah sehr verängstig aus. Ich ging vorsichtig näher, da ich nicht wollte, dass der Hund weg lief. Sie knurrte mich an und wirkte sehr scheu. Ich habe ihr ein paar Leckerlie hin geworfen die sie auch gefressen hat, dann ging ich vorsichtig näher immer mit netten Worten habe ich weiter auf sie eingeredet. Dann war ich so nah, dass ich schonmal den Fuss auf die Leine stellen konnte und ich habe nochmal Leckerlie hin geworfen und dann vorsichtig die Leine hoch genommen. Da war das Eis gebrochen, ich gab ihr noch Leckerlie aus der Hand und ich und auch der Huskie waren erleichert das wir beide nett waren.
Schwups stand auch schon Rudi(unser bilnder Terrier) da und meinte er müsse mal Hallo sagen, aber sie war zum Glück sehr nett und als Ayla dazu kam haben sich auch alle vertragen.
Obwohl Ayla dann ein wenig Eifersüchtig wurde, als mein Mann unserem Fundstück was geben wollte.
Scheinbar war sie auch ordentlich gelaufen, der Armen taten ordentlich die Pfoten weh. Hmm was tun, nach kurzer Überlegung habe ich dann die Polizei angerufen und ja der Hund wurde schon sehnsüchtig vermisst. Erstaunt war die Besitzerin wo wir ihn gefunden hatten. Sie kam gleich mit dem Auto und schloss sie überglücklich in die Arme.
So hat ein schrecklicher Jahresbeginn für die Familie und den wirklich sehr netten Hund ein gutes Ende gefunden und ich habe mich auch so wahnsinnig mit gefreut.
Das war ein Jahresbeginn mit Herz. Ich habe dann noch ein schönes Bild mit ihr gemacht zur Erinnerung.
Gut das Huskies so ein dickes Fell haben, in der Nacht waren es minus 5 Grad.