Arthrose und Magenprobleme
Verfasst: Mi 6. Mär 2019, 11:20
Mein Pferd hat leider viele gesundheitliche Baustellen und ich bekomme sie nicht in den Griff. Immer, wenn ich meine, ich habe eine Lösung für eine Baustelle gefunden, ist es falsch für die andere Baustelle
Ich suche Tipps, Ideen, Erfahrungswerte, was ich wie verändern oder optimieren könnte.
1. Problem Magen: Aus ungeklärter Ursache neigt mein Pferd zu Futterklumpenbildung im Magen. Bei der ersten Magenspiegelung wurde ein fester Futterklumpen von der Größe eines Babykopfes gefunden und mit Medikamenten aufgelöst, allein das hat 2 Tage gedauert. Danach wurde kein Hafer, kein Mash mehr gefüttert, nur Heu, Wiese und Mineralfutter. Nach 4 Monaten erneut ein Futterklumpen in der Größe einer Orange, ging diesmal innerhalb eines Tages aufzulösen. Danach wurde ein Magengeschwür am Magenausgang entdeckt, daraufhin 4 Wochen Omeprazol und Ulcosan, danach war das Geschwür weg und ich habe Ulcosan noch etwas weiter gefüttert. Ulcosan schleimt richtig gut, der ganze Magen sah aus wie eine Tropfsteinhöhle voller Schleim.
2. Problem Arthrose: Diese wurde 6 Monate nach dem letzten Futterklumpen diagnostiziert. Seit Dezember bekommt er nun Magnokollagen (2x täglich) und Magnoflexal (1x täglich) mit Hafer, da er das Pulver (Magnokollagen) nicht ohne Hafer frißt. In den nächsten Wochen steige ich um auf Magnokollagen und Magnoarthro, wieder ein Pulver.
Jetzt zeigt er wieder Anzeichen für Magenschmerzen und einen Futterklumpen. Das liegt wahrscheinlich am Hafer, aber auch am Magnokollagen, da das Pulver ziemlich klebt.
Ich möchte weder auf die Arthrosemittel verzichten, da sie ihm definitiv helfen und er damit deutlich besser läuft, ich möchte aber auch keine chronischen Magenprobleme, denn damit stellt er die Vorwärtsbewegung auch wieder ein
Es erscheint mir ein Teufelskreislauf, hat jemand Ideen, wie ich die Probleme langfristig gemanagt kriege? Ich bin langsam echt ratlos.
Danke!!
Ich suche Tipps, Ideen, Erfahrungswerte, was ich wie verändern oder optimieren könnte.
1. Problem Magen: Aus ungeklärter Ursache neigt mein Pferd zu Futterklumpenbildung im Magen. Bei der ersten Magenspiegelung wurde ein fester Futterklumpen von der Größe eines Babykopfes gefunden und mit Medikamenten aufgelöst, allein das hat 2 Tage gedauert. Danach wurde kein Hafer, kein Mash mehr gefüttert, nur Heu, Wiese und Mineralfutter. Nach 4 Monaten erneut ein Futterklumpen in der Größe einer Orange, ging diesmal innerhalb eines Tages aufzulösen. Danach wurde ein Magengeschwür am Magenausgang entdeckt, daraufhin 4 Wochen Omeprazol und Ulcosan, danach war das Geschwür weg und ich habe Ulcosan noch etwas weiter gefüttert. Ulcosan schleimt richtig gut, der ganze Magen sah aus wie eine Tropfsteinhöhle voller Schleim.
2. Problem Arthrose: Diese wurde 6 Monate nach dem letzten Futterklumpen diagnostiziert. Seit Dezember bekommt er nun Magnokollagen (2x täglich) und Magnoflexal (1x täglich) mit Hafer, da er das Pulver (Magnokollagen) nicht ohne Hafer frißt. In den nächsten Wochen steige ich um auf Magnokollagen und Magnoarthro, wieder ein Pulver.
Jetzt zeigt er wieder Anzeichen für Magenschmerzen und einen Futterklumpen. Das liegt wahrscheinlich am Hafer, aber auch am Magnokollagen, da das Pulver ziemlich klebt.
Ich möchte weder auf die Arthrosemittel verzichten, da sie ihm definitiv helfen und er damit deutlich besser läuft, ich möchte aber auch keine chronischen Magenprobleme, denn damit stellt er die Vorwärtsbewegung auch wieder ein
Es erscheint mir ein Teufelskreislauf, hat jemand Ideen, wie ich die Probleme langfristig gemanagt kriege? Ich bin langsam echt ratlos.
Danke!!