fest verschleimte Lunge und andere Probleme
Verfasst: Sa 27. Jan 2018, 11:32
Ich brauche hier mal wieder Schwarmwissen und etwas Erfahrungsaustausch. Nachdem meine Stute letzte Woche anfing zu husten und die Medikamente nicht anschlugen, habe ich eine Endoskopie machen lassen.
Raus kam dabei eine ganz zäh und fest verschleimte Lunge etwas entzündeter Kehlkopf und veränderte Bronchien (geht wohl schon Richtung COB meinte die TÄ). Jetzt müssen wir natürlich die Analyse des Schleims abwarten in der Hoffnung die Ursache zu finden.
Ich fürchte sie hat das schon länger. Das letzte Mal geritten wurde sie im März 2016 und nun habe ich mich erinnert, dass ich bei den letzten 2 Ausritten am Ende dachte, dass sie etwas schwerer atmet als sonst. Dann kamen aber die entzündeten Füße dazwischen (Fesselträgerschaden auf beiden Hinterfüßen), und ich habe nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Weiter aufgefallen ist auch nichts. Sie hatte nie Husten oder Ausfluss, ich durfte ja aber auch nur noch ein bisschen Schritt mit ihr gehen.
So.
Aktuell hat sie auch wieder Sehnenscheidentzündungen bei beiden Hinterfüßen. Dafür soll ich sie nicht bewegen und schonen (sind ja eh nur noch ein paar Mal die Woche spazierengegangen). Aber so kriegen wir den Schleim doch nie raus? Sie bekommt nun seit einer Woche Venti und Sputolysin.
Das soll ich auch erstmal weiter geben, die TÄ berät sich jetzt mit ihrer Chefin. Hat am Telefon auch schon was von ner Lungenspülung gesagt und nachdem ich mich darüber schlau gemacht habe, möchte ich das gerne vermeiden...
Ab nächstem Wochenende steht mir ein Inhalationsgerät zur Verfügung und eine Akkupunkteurin ist auch schon bestellt.
Nun habe ich 2 Fragen: Wie würdet ihr bei dem Gewissenskonflikt Füße/Husten entscheiden?
Womit habt ihr bei fest verschleimten Lungen gute Erfahrungen geacht? Habe nun mal noch zusätzlich plantagines bestellt.
Ich bin für jeden Input dankbar, Lungenkram ist neu für mich...
Raus kam dabei eine ganz zäh und fest verschleimte Lunge etwas entzündeter Kehlkopf und veränderte Bronchien (geht wohl schon Richtung COB meinte die TÄ). Jetzt müssen wir natürlich die Analyse des Schleims abwarten in der Hoffnung die Ursache zu finden.
Ich fürchte sie hat das schon länger. Das letzte Mal geritten wurde sie im März 2016 und nun habe ich mich erinnert, dass ich bei den letzten 2 Ausritten am Ende dachte, dass sie etwas schwerer atmet als sonst. Dann kamen aber die entzündeten Füße dazwischen (Fesselträgerschaden auf beiden Hinterfüßen), und ich habe nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Weiter aufgefallen ist auch nichts. Sie hatte nie Husten oder Ausfluss, ich durfte ja aber auch nur noch ein bisschen Schritt mit ihr gehen.
So.
Aktuell hat sie auch wieder Sehnenscheidentzündungen bei beiden Hinterfüßen. Dafür soll ich sie nicht bewegen und schonen (sind ja eh nur noch ein paar Mal die Woche spazierengegangen). Aber so kriegen wir den Schleim doch nie raus? Sie bekommt nun seit einer Woche Venti und Sputolysin.
Das soll ich auch erstmal weiter geben, die TÄ berät sich jetzt mit ihrer Chefin. Hat am Telefon auch schon was von ner Lungenspülung gesagt und nachdem ich mich darüber schlau gemacht habe, möchte ich das gerne vermeiden...
Ab nächstem Wochenende steht mir ein Inhalationsgerät zur Verfügung und eine Akkupunkteurin ist auch schon bestellt.
Nun habe ich 2 Fragen: Wie würdet ihr bei dem Gewissenskonflikt Füße/Husten entscheiden?
Womit habt ihr bei fest verschleimten Lungen gute Erfahrungen geacht? Habe nun mal noch zusätzlich plantagines bestellt.
Ich bin für jeden Input dankbar, Lungenkram ist neu für mich...