Das Reitwaisen Forum

Der TA hat das bei einer Schülerin von mir auch empfohlen, war aber bisher nicht nötig...

Beim Traber hätte ich ähnlich wie Sunday Bedenken, dass es die falschen Strukturen überlastet, er ist ja schon sehr instabil.
Vielleicht wäre es aber möglich, es stufenweise anzugehen?
Also in langsamen, kleinen Schritten die Grammzahl zu erhöhen und lieber zu kurz als zu lang damit zu arbeiten?
Parallel dazu erstmal Arbeit im sehr langsamen Schritt (v.a. auch kürzere Schritte), um die Hinterbeine zur Vorhand dazuzubringen und ihn etwas zu stabilisieren?

A.Z. hat geschrieben: ↑Mi 13. Dez 2017, 18:26
PS: Wer da trotzdem gern noch mit mir über Trainingsalternativen, -pläne und Fütterung grübeln will, ist herzlich eingeladen, das im Tagebuch zu tun. Link ist in der Signatur.

Habe ich getan, bevor ich das hier gelesen habe.

*reinschleich*
meine Gedanken dazu:
# Gewichte gehen auf die Gelenke. Will man das bei einem 'alten' Pferd riskieren?
# manchmal muß es kein Gewicht sein, es reicht, wenn was an den Füßen 'rumschlackert' (sagte mir mal mein Tölt-Trainer und schnallte dem alten Russen Sprungglocken an), sie bewegen die Beine dann bewußter.
# man überlege, wozu die Pferderasse gezüchtet wurde, und wozu/wie das Pferd ausgebildet wurde. Manchmal muß man sich mit Gegebenheiten arrangieren.
# Gummiband um die HH kann helfen, selbige bewußter zu machen.

Hallo Tara - danke auch dir, für deine Gedanken und Ideen.

Ich sehe - ich habe nicht ganz umsonst nach Erfahrungen gefragt.

Stichwort - wozu die Rasse gezüchtet wurde - der hat jetzt tatsächlich einen ganzen Sommer lang nicht anderes gemacht, als das wofür die Rasse gezüchtet wurde. Nur den Teil mit dem Rennen haben wir weg gelassen.
Aber wie gesagt - zu diesem speziellen Pferd wäre mir im Tagebuch lieber, sonst wird der Thread hier für künftige Leser schnell sinnlos.