Brainstorming erwünscht
Verfasst: Mi 6. Dez 2017, 20:14
Ich könnte ein Brainstorming gebrauchen, was euch einfällt zu folgendem Symptombild.
Ein Pferd ist völlig in Ordnung. Keine besonderen Vorerkrankungen etc.
Akut einsetzend:
das Pferd liegt, nach dem Aufstehen zeigt sich ein schlechtes Gangbild hinten. Ein Bein wird etwas geschont, wobei das Pferd genau auf dieser Seite gelegen hatte.
Eine Untersuchung und Durchbewegen der Gelenke zeigt freie Gelenke mit freiem Spiel, keine Schmerzreaktion auf die Untersuchung hin. Das Becken steht gerade. Es ist etwas glatt draussen, weswegen der Verdacht im Raum steht, dass das Pferd gestürzt sein könnte.
Am nächsten und übernächsten Tag zeigt sich das Pferd besser, was den ersten Verdacht bestätigt und kein weiterer Handlungsbedarf da ist.
Plötzlich wird das Gangbild hinten wieder schlechter. Zusätzlich lehnt sich das Pferd mit dem Hintern an die Wand. Am nächsten Tag zeigt sich wieder eine Besserung, sowie am übernächsten Tag.
Plötzlich liegt das Pferd wieder viel und lehnt sich an. Jetzt stellt es die Vorderbeine etwas vor. Ein Verdacht auf Rehe steht kurz im Raum. Die Hufe sind kühl, keine Pulsation, auch sonst nix, was einen Reheverdacht erhärtet.
Zwei Tage später belastet das Pferd die Vorderhufe voll und zeigt ein schlechtes Gangbild hinten.
Es tritt eine Besserung ein, die über einige Tage geht.
Plötzlich liegt das Pferd wieder viel. Jetzt belastet es alle Hufe, wobei das generelle Gangbild steif wirkt, die Situtation veränderte sich nicht wesentlich, jedoch bewegt sich das Pferd bewegt wieder mehr.
Plötzlich zeigt das Pferd beim Gehen ein "Paddeln" aus der rechten Schulter, wobei alle Füsse belastet werden, allerdings mit einem immer steifer wirkenden Gangbild. Bewegung wird eher vermieden.
Hat jemand eine Idee, worum es sich handeln könnte?
Ein Pferd ist völlig in Ordnung. Keine besonderen Vorerkrankungen etc.
Akut einsetzend:
das Pferd liegt, nach dem Aufstehen zeigt sich ein schlechtes Gangbild hinten. Ein Bein wird etwas geschont, wobei das Pferd genau auf dieser Seite gelegen hatte.
Eine Untersuchung und Durchbewegen der Gelenke zeigt freie Gelenke mit freiem Spiel, keine Schmerzreaktion auf die Untersuchung hin. Das Becken steht gerade. Es ist etwas glatt draussen, weswegen der Verdacht im Raum steht, dass das Pferd gestürzt sein könnte.
Am nächsten und übernächsten Tag zeigt sich das Pferd besser, was den ersten Verdacht bestätigt und kein weiterer Handlungsbedarf da ist.
Plötzlich wird das Gangbild hinten wieder schlechter. Zusätzlich lehnt sich das Pferd mit dem Hintern an die Wand. Am nächsten Tag zeigt sich wieder eine Besserung, sowie am übernächsten Tag.
Plötzlich liegt das Pferd wieder viel und lehnt sich an. Jetzt stellt es die Vorderbeine etwas vor. Ein Verdacht auf Rehe steht kurz im Raum. Die Hufe sind kühl, keine Pulsation, auch sonst nix, was einen Reheverdacht erhärtet.
Zwei Tage später belastet das Pferd die Vorderhufe voll und zeigt ein schlechtes Gangbild hinten.
Es tritt eine Besserung ein, die über einige Tage geht.
Plötzlich liegt das Pferd wieder viel. Jetzt belastet es alle Hufe, wobei das generelle Gangbild steif wirkt, die Situtation veränderte sich nicht wesentlich, jedoch bewegt sich das Pferd bewegt wieder mehr.
Plötzlich zeigt das Pferd beim Gehen ein "Paddeln" aus der rechten Schulter, wobei alle Füsse belastet werden, allerdings mit einem immer steifer wirkenden Gangbild. Bewegung wird eher vermieden.
Hat jemand eine Idee, worum es sich handeln könnte?