älterer Hund - Rückenschmerzen?
Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 12:10
Mal wieder eine neue Branco-Odyssee
Gestern hat Branco unsere Miste unter die Lupe genommen und ist dabei wohl an eine tiefere Stelle geraten und kam da nicht mehr selbst weg. GöGa hat das wohl nicht direkt bemerkt, Hund war schon etwas mistig Problem ist, dass sich wohl nicht mit den Hinterpfoten hochdrücken kann. Gestern Abend konnte er sich auch nur noch selbst bis ins Sitz hochdrücken, der Rest mit den Hinterpfoten in den Stand, ging ohne Hilfe nicht. Wir haben ihm gestern erst mal eine Schmerztablette gegeben (hatten wir noch von der Augengeschichte übrig, da hatte die TÄ gesagt, dass die wohl ganz gut verträglich sei und diese Tabletten wohl auch dauerhaft an Arthrosepatienten, die ansonsten aus therapiert sind, gegeben werden, sollte also von der Indikation gut passen. Außerdem haben wir ihm warme Körnerkissen in den Rücken gelegt.
Heute morgen kam er selbständig hoch (das erste Mal nach dem Wecken - Herr Branco ist Langschläfer - musste ich mit Wurst locken und es sah etwas beschwerlich aus, aber er ist kurz danach auch noch mal extra zum Trinken aufgestanden, da habe ich aber zu spät hingeschaut, weiß nicht, ob ihm das Hochdrücken da ebenfalls noch bisschen schwer fiel...)
Nun ist meine Frage: kennt jemand ähnliche Probleme und weiß die genauere Ursache?
Wir haben ja das Problem, dass Branco seit der Anaplasmose eigentlich von den Blutwerten her nicht ganz optimal ist. Lt. Klinik und unserer Tierärztin scheint er so sehr gut damit zurecht zu kommen, weil sein Körper sich drauf eingestellt hat, aber wir sind hinsichtlich Narkose halt sehr ängstlich. Wahrscheinlich kommen wir nicht drum rum, ich denke, am Gescheitesten wäre ein MRT vom Rücken, geröntgt wurde er letztlich schon, da war aber nix auffällig... MRT geht aber nur in Narkose Und selbst wenn wir wissen, woran es liegt, ist ja unklar, wie viel wir noch dran ändern könnten. Er hat Gefühl in den Pfoten (ist kitzelig) und bewegt ja auch die Hinterbeine eigenständig, also keine Lähmung o.ä.
Da er ja eher faul ist - hat unser Wochenend-Besuch jetzt auch festgestellt, könnte auch einfach Muskulatur fehlen, aber das ist halt wieder der Seiltanz zwischen ihn auffordern sich mehr zu bewegen, damit es ihm besser geht, aber ihn dabei nicht zu überfordern.
Laufen funktioniert übrigens gut, auch gestern Abend vor der Tablette als er sich wieder ein bisschen von der Anstrengung der Miste-Aktion erholt hatte...
Gestern hat Branco unsere Miste unter die Lupe genommen und ist dabei wohl an eine tiefere Stelle geraten und kam da nicht mehr selbst weg. GöGa hat das wohl nicht direkt bemerkt, Hund war schon etwas mistig Problem ist, dass sich wohl nicht mit den Hinterpfoten hochdrücken kann. Gestern Abend konnte er sich auch nur noch selbst bis ins Sitz hochdrücken, der Rest mit den Hinterpfoten in den Stand, ging ohne Hilfe nicht. Wir haben ihm gestern erst mal eine Schmerztablette gegeben (hatten wir noch von der Augengeschichte übrig, da hatte die TÄ gesagt, dass die wohl ganz gut verträglich sei und diese Tabletten wohl auch dauerhaft an Arthrosepatienten, die ansonsten aus therapiert sind, gegeben werden, sollte also von der Indikation gut passen. Außerdem haben wir ihm warme Körnerkissen in den Rücken gelegt.
Heute morgen kam er selbständig hoch (das erste Mal nach dem Wecken - Herr Branco ist Langschläfer - musste ich mit Wurst locken und es sah etwas beschwerlich aus, aber er ist kurz danach auch noch mal extra zum Trinken aufgestanden, da habe ich aber zu spät hingeschaut, weiß nicht, ob ihm das Hochdrücken da ebenfalls noch bisschen schwer fiel...)
Nun ist meine Frage: kennt jemand ähnliche Probleme und weiß die genauere Ursache?
Wir haben ja das Problem, dass Branco seit der Anaplasmose eigentlich von den Blutwerten her nicht ganz optimal ist. Lt. Klinik und unserer Tierärztin scheint er so sehr gut damit zurecht zu kommen, weil sein Körper sich drauf eingestellt hat, aber wir sind hinsichtlich Narkose halt sehr ängstlich. Wahrscheinlich kommen wir nicht drum rum, ich denke, am Gescheitesten wäre ein MRT vom Rücken, geröntgt wurde er letztlich schon, da war aber nix auffällig... MRT geht aber nur in Narkose Und selbst wenn wir wissen, woran es liegt, ist ja unklar, wie viel wir noch dran ändern könnten. Er hat Gefühl in den Pfoten (ist kitzelig) und bewegt ja auch die Hinterbeine eigenständig, also keine Lähmung o.ä.
Da er ja eher faul ist - hat unser Wochenend-Besuch jetzt auch festgestellt, könnte auch einfach Muskulatur fehlen, aber das ist halt wieder der Seiltanz zwischen ihn auffordern sich mehr zu bewegen, damit es ihm besser geht, aber ihn dabei nicht zu überfordern.
Laufen funktioniert übrigens gut, auch gestern Abend vor der Tablette als er sich wieder ein bisschen von der Anstrengung der Miste-Aktion erholt hatte...