Ich denke der entscheidende Faktor ist wirklich, WIE die Haaranalyse gemacht wird.
In dem von Reitmaus zitierten Artikel geht es ja wirklich darum, dass Haare ähnlich wie Blut im Labor untersucht werden.
Ehrlich glaube ich selbst auch nicht, dass es ein besseres Ergebnis wie Blut gibt
Bei einer Bioresonanzanalyse, wie es meist die THP machen wird anders vorgegangen.
Entweder mit einem Bioresonanzgerät (damit kenne ich mich aber nicht aus) oder eben aber mit dem Biotensor, eine Art "Pendel".
Hier sind wir sicherlich auch wieder auf der Glaubens- und Esoschiene...
Man geht mit dem Biotensor so vor, dass man Fragen stellt.
Man hat die Haare vor sich, hält den Tensor darüber und fragt bsp. "liegt eine Unverträglichkeit gegen Brot vor". Entweder schlägt der Tensor in Richtung "ja" aus oder eben in Richtung "nein" (wie man den Tensor auf sich einstellt und was "ja" oder "nein" ist, das würde jetzt zu weit führen).
Im Grunde kann man so alles fragen.
Genau zu erklären wie was warum das funktioniert wäre jetzt auch was lang, könnte ich aber bei Bedarf auch noch erklären.
Wie gesagt, das ist sicher
auch eine ziemliche Glaubenssache. Ich für meinen Teil kann nur sagen, das ich bis jetzt (ob bei mir selbst oder von Anderen gemacht) durchweg positive Ergebnisse hatte, meinen Tieren (und mir) bis jetzt immer geholfen wurde und meine Tiere noch nie so gut dastanden wie jetzt, wo ich so arbeite.
Ob man das möchte und daran glaubt oder nicht muss jeder selbst entscheiden.