Vertrauen und Respekt
Moderator: Keshia
Vertrauen und Respekt
hallo ihr lieben
hab meine stute seit 2 wochen und wir haben bissi kommunikationsprobleme, die sicherlich an meiner seite liegen das is mir klar. nur möchte ich sie besser verstehen und wissen wie ich mich verhalten soll zb
wenn sie mich beim führen über den haufen rennt als wär ich gar nicht da ^^
oder wenn sie mir als begrüßung mal den allerwertesten zudreht und mir mitn beinchen droht, sodass ich die boxentür mal gar nicht aufmachen kann ,
oder wenn sie mich ständig zwickt das ich blaue flecken bekomme beim putzen oder aufhalftern,
wenn sie gegen die boxentür drischt nur weil ihr das andre pferd daneben ned passt.
sie steht zusammen mit 5 andren pferden im stall .. alles stuten, dabei ein hengst. tagsüber wenns nicht regnet sind die stuten alle auf der koppel.
geritten bin ich noch nicht auf ihr, muss ihr erst lernen, das auf dem reitplatz keine bösen monster sind , ausserdem passt ihr das schon gar nicht wenn sie da alleine hin muss, ohne die andren.
meine freundin kennt sie seit einem jahr und die kann besser mit ihr umgehen, auch weil sie viel länger reitet wie ich und bei ihr macht sie nicht so mätzchen. leider hat diese nur wenig zeit sich mit uns zu befassen weil sie studiert und ne menge zu lernen hat
ich weiß es wäre am besten wenn ich mit ihr bodenarbeit mache, das sich das vertrauen festigt...aber wie mach ich das ? wenn ich sie nicht mal aus der box führen kann ohne das sie mir die hand halb ausreisst, ich kann sie von der kraft einfach nicht halten...bissi bammel hab ich auch vor ihr und das merkt sie natürlich
habt ihr ein paar ratschläge für mich wie ich am besten anfange mit ihr zu trainieren? buchtipps wären mir auch sehr hilfreich
danke schonmal
alisa
hab meine stute seit 2 wochen und wir haben bissi kommunikationsprobleme, die sicherlich an meiner seite liegen das is mir klar. nur möchte ich sie besser verstehen und wissen wie ich mich verhalten soll zb
wenn sie mich beim führen über den haufen rennt als wär ich gar nicht da ^^
oder wenn sie mir als begrüßung mal den allerwertesten zudreht und mir mitn beinchen droht, sodass ich die boxentür mal gar nicht aufmachen kann ,
oder wenn sie mich ständig zwickt das ich blaue flecken bekomme beim putzen oder aufhalftern,
wenn sie gegen die boxentür drischt nur weil ihr das andre pferd daneben ned passt.
sie steht zusammen mit 5 andren pferden im stall .. alles stuten, dabei ein hengst. tagsüber wenns nicht regnet sind die stuten alle auf der koppel.
geritten bin ich noch nicht auf ihr, muss ihr erst lernen, das auf dem reitplatz keine bösen monster sind , ausserdem passt ihr das schon gar nicht wenn sie da alleine hin muss, ohne die andren.
meine freundin kennt sie seit einem jahr und die kann besser mit ihr umgehen, auch weil sie viel länger reitet wie ich und bei ihr macht sie nicht so mätzchen. leider hat diese nur wenig zeit sich mit uns zu befassen weil sie studiert und ne menge zu lernen hat
ich weiß es wäre am besten wenn ich mit ihr bodenarbeit mache, das sich das vertrauen festigt...aber wie mach ich das ? wenn ich sie nicht mal aus der box führen kann ohne das sie mir die hand halb ausreisst, ich kann sie von der kraft einfach nicht halten...bissi bammel hab ich auch vor ihr und das merkt sie natürlich
habt ihr ein paar ratschläge für mich wie ich am besten anfange mit ihr zu trainieren? buchtipps wären mir auch sehr hilfreich
danke schonmal
alisa
Re: Vertrauen und Respekt
Liebe Alisa,
das sieht für mich so aus,als ob deine Stute dich nicht für sonderlich voll nimmt....
Meine erste RB stand auf einer großen Weide mit meistens jungen Pferden,die mit Menschen recht unbekümmert umgehen konnten......
Ein Brüller,die "Raubtierhaltung",also frontal zum Pferd,Arme erhoben oder wedeln ,anstarren,auf das Pferd zu gehen,es also "bedrohen",wirkte recht schnell.Oder einen Fuß hoch und somit andeuten,daß man auch austreten kann.Oder den Strick über den Kopf kreisen lassen.
Pferde sind Rudeltiere,so wie Hunde auch.Und sie wollen eine Führung,die ihnen Sicherheit garantiert.Es ist schon gefährlich,wenn Hunde wegen einer schwächlichen "Herrschaft" die Rudelführung übernehmen meinen zu müssen,bei Pferden ist es noch viel gefährlicher.Das hat nichts damit zu tun,sie ununterbrochen anzubrüllen,andauernd an ihren Halftern rum zu zerren,ihnen bei jeder Gelegenheit die Gerte über zu ziehen,ganz gewiß nicht!!!
Pferde halten uns Spiegel vor.Und deine Stute zeigt dir ganz deutlich,daß du mehr Vertrauen in dich selbst haben solltest.Mehr Selbstvertrauen,mehr Selbstbewußtsein.Sie will,daß du an ihr wächst,daß du zu deiner inneren Kraft findest.
Pferde leben IMMER ganz im Hier und Jetzt,sie durchschauen uns sofort.Sie wissen gleich,wenn wir nicht bei uns,in unserer Kraft sind,und nützen das aus.Manche mehr,manche weniger.
Deine Stute möchte,daß du dich wie eine Rudelführerin benimmst,daß sie diese Rolle vertrauensvoll in deine Hände legen kann.
Ja,das fällt mir dazu ein....
das sieht für mich so aus,als ob deine Stute dich nicht für sonderlich voll nimmt....
Meine erste RB stand auf einer großen Weide mit meistens jungen Pferden,die mit Menschen recht unbekümmert umgehen konnten......
Ein Brüller,die "Raubtierhaltung",also frontal zum Pferd,Arme erhoben oder wedeln ,anstarren,auf das Pferd zu gehen,es also "bedrohen",wirkte recht schnell.Oder einen Fuß hoch und somit andeuten,daß man auch austreten kann.Oder den Strick über den Kopf kreisen lassen.
Pferde sind Rudeltiere,so wie Hunde auch.Und sie wollen eine Führung,die ihnen Sicherheit garantiert.Es ist schon gefährlich,wenn Hunde wegen einer schwächlichen "Herrschaft" die Rudelführung übernehmen meinen zu müssen,bei Pferden ist es noch viel gefährlicher.Das hat nichts damit zu tun,sie ununterbrochen anzubrüllen,andauernd an ihren Halftern rum zu zerren,ihnen bei jeder Gelegenheit die Gerte über zu ziehen,ganz gewiß nicht!!!
Pferde halten uns Spiegel vor.Und deine Stute zeigt dir ganz deutlich,daß du mehr Vertrauen in dich selbst haben solltest.Mehr Selbstvertrauen,mehr Selbstbewußtsein.Sie will,daß du an ihr wächst,daß du zu deiner inneren Kraft findest.
Pferde leben IMMER ganz im Hier und Jetzt,sie durchschauen uns sofort.Sie wissen gleich,wenn wir nicht bei uns,in unserer Kraft sind,und nützen das aus.Manche mehr,manche weniger.
Deine Stute möchte,daß du dich wie eine Rudelführerin benimmst,daß sie diese Rolle vertrauensvoll in deine Hände legen kann.
Ja,das fällt mir dazu ein....
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
Re: Vertrauen und Respekt
Zuerst mal:Alisa hat geschrieben:
meine freundin kennt sie seit einem jahr und die kann besser mit ihr umgehen, auch weil sie viel länger reitet wie ich und bei ihr macht sie nicht so mätzchen. leider hat diese nur wenig zeit sich mit uns zu befassen weil sie studiert und ne menge zu lernen hat
ich weiß es wäre am besten wenn ich mit ihr bodenarbeit mache, das sich das vertrauen festigt...aber wie mach ich das ? wenn ich sie nicht mal aus der box führen kann ohne das sie mir die hand halb ausreisst, ich kann sie von der kraft einfach nicht halten...bissi bammel hab ich auch vor ihr und das merkt sie natürlich
habt ihr ein paar ratschläge für mich wie ich am besten anfange mit ihr zu trainieren? buchtipps wären mir auch sehr hilfreich
danke schonmal
alisa
2 Wochen ist weiß gott nicht viel.
All die Tipps die dir hier gegeben werden, werden nur durch langes Training wirken könne. D.h. mit 2 Wochen bist du gerade frisch in der Anfangsphase
Ihr kennt euch noch nicht, ihr seid vermutlich beide unsicher (ist bei Stuten oft eine Reaktion bei unsicherheit, wenn sie das drohen anfangen)
Das zwicken kann zB verfressenheit, anhänglichkeit, langeweile etc sein. Was mach sie denn für einen Gesichtsausdruck dabei?
Gegen die Boxentür hauen kannst du ihr wahrscheinl. nicht abtrainieren, weil das wäre ja so, wie wenn jemand zu dir sagt du darfst Person xy nicht hassen, du darfst ihn entweder nur akzeptieren oder mögen. Pferde haben auch Gefühle, Vorlieben, Feindschaften etc.
Dass sie nicht allein auf den Platz mit dir will, ist verständlich. Du musst ihr Vertrauen geben,damit sie ruhiger wird. Das kannst du aber noch nicht, denn dazu kennt ihr euch noch nicht lange genug.
Kann da nur eins sagen:
CLICKERTRAINING.
Buchempfehlung hierzu:
Viviane Theby, So lernen Pferde
Wenn du dieses Buch gelesen hast, werden eigentlich alle Fragen geklärt, Übungen und Lösungen dazu sind auch drin.
Viel Glück und Erfolg!
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Unser Fotografie Blog Pixelschaaf
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Re: Vertrauen und Respekt
danke mal beiden für die schnellen antworten
werd mich bemühen selbstbewusster aufzutreten
war vorher grad bei ihr ...bin rumgestampft und hab dabei laut gesungen, das ich mich von meinem unsicheren verhalten selber ablenke ...lol.., vor ihr kurz mit den armen gewedelt und in die luft gesprungen... sie hat mal blöde gegugt und lies sich nachher ganz brav von mir zum putzplatz führen ohne zu ziehen
zwicken wollte sie mich heute auch nicht .... zuvor war das mit ohren anlegen, kopf hochreissen und paar schritte auf mich zugehen..
nach dem putzen hab ich sie wieder in die box gebracht..denn ich dachte das is mal ein erfolg und übertreiben sollte ich jetz nicht und zuviel machen
werd mir das buch mal bestellen... hat noch jemand bücher zu empfehlen?
was haltet ihr eigentlich von der ausbildung nach hempfling oder sabine birmann?
werd mich bemühen selbstbewusster aufzutreten
war vorher grad bei ihr ...bin rumgestampft und hab dabei laut gesungen, das ich mich von meinem unsicheren verhalten selber ablenke ...lol.., vor ihr kurz mit den armen gewedelt und in die luft gesprungen... sie hat mal blöde gegugt und lies sich nachher ganz brav von mir zum putzplatz führen ohne zu ziehen
zwicken wollte sie mich heute auch nicht .... zuvor war das mit ohren anlegen, kopf hochreissen und paar schritte auf mich zugehen..
nach dem putzen hab ich sie wieder in die box gebracht..denn ich dachte das is mal ein erfolg und übertreiben sollte ich jetz nicht und zuviel machen
werd mir das buch mal bestellen... hat noch jemand bücher zu empfehlen?
was haltet ihr eigentlich von der ausbildung nach hempfling oder sabine birmann?
- Sheitana
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- Beiträge: 30643
- Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
- Wohnort: Bergheim
- Kontaktdaten:
Re: Vertrauen und Respekt
Also die Sache mit "Leittier" werden und Durchsetzen vergisst du am Besten mal ganz schnell...
Ich dachte, das wäre endgültig überholt?
Deine Stute ist erst 2 Wochen bei dir. Sie kennt dich nicht, sie kennt die Umgebung nicht, sie ist unsicher, DU bist unsicher.
Wie bitte soll sie dir Vertrauen und dir brav und sicher folgen?
Das klappt so einfach nicht...
Zunächst einmal zur Haltung:
Was heißt "wenn es nicht regnet kommen die Pferde raus".
Wie viel steht deine Stute letztlich in der Box? Sind es mehr als 12 Stunden (und das finde ich schon viel) würde ich zunächst einmal grundsätzlich die Haltung überdenken. Müsste ich als Pferd so leben würde ich auch ganz schnell das Zicken und Beißen und Drohen anfangen.
Im Moment sagt deine Stute dir vor Allem eins: Dich mag ich nicht, du nervst, alles blöd hier, lass mich in Ruhe.
Sie ist erst 2 Wochen bei dir. Das ist auch Pferdesicht nichts. Lass ihr Zeit anzukommen. Sei nett zu ihr, verlang erstmal nichts von ihr. Stell dich ihr freundlich vor als "die Nette, die freundlich vorbei kommt und ihr einen Keks bringt". Mehr würde ich erstmal gar nicht tun.
Ich dachte, das wäre endgültig überholt?
Deine Stute ist erst 2 Wochen bei dir. Sie kennt dich nicht, sie kennt die Umgebung nicht, sie ist unsicher, DU bist unsicher.
Wie bitte soll sie dir Vertrauen und dir brav und sicher folgen?
Das klappt so einfach nicht...
Zunächst einmal zur Haltung:
Was heißt "wenn es nicht regnet kommen die Pferde raus".
Wie viel steht deine Stute letztlich in der Box? Sind es mehr als 12 Stunden (und das finde ich schon viel) würde ich zunächst einmal grundsätzlich die Haltung überdenken. Müsste ich als Pferd so leben würde ich auch ganz schnell das Zicken und Beißen und Drohen anfangen.
Im Moment sagt deine Stute dir vor Allem eins: Dich mag ich nicht, du nervst, alles blöd hier, lass mich in Ruhe.
Sie ist erst 2 Wochen bei dir. Das ist auch Pferdesicht nichts. Lass ihr Zeit anzukommen. Sei nett zu ihr, verlang erstmal nichts von ihr. Stell dich ihr freundlich vor als "die Nette, die freundlich vorbei kommt und ihr einen Keks bringt". Mehr würde ich erstmal gar nicht tun.
Re: Vertrauen und Respekt
sheitana:
Puuuh, danke dass du DAS
Wollte jetzt mal nicht so direkt sein, aber eigentlich dachte ich mir genau dasselbe..
Wir Reitwaisen hier sind nämlich eigentlich der Ansicht, dass die Dominanztheorie absoluter Humbug ist.
Wie soll das Pferd einem Menschen als Leittier anerkennen?
Wir haben werde Hufe, noch Schweif, noch Nüstern, noch stehen wir auf vier Beinen und drehen die Ohren in unterschiedlich Richtungen.
Wieso sollte das Pferd also meinen, wir wären ein Pferd und könnten uns so den Respekt als ''Leittier'' verschaffen?
Es gibt so und so kein ''Leittier'' in der Herde. Nur jemanden der weiß wo's langgeht (sprich wo es gutes Futter und Wasser gibt) und dem kann gefolgt werden oder nicht. Wer folgt, dem geht's gut, muss dafür aber dem ''Leittier'' zugestehen, Vorrang zu haben beim Verzehr. Wer nicht folgt, hat halt Pech. Gezwungen wird in der Herde niemand zu nix.
Ein Pferd kann einem Menschen nur lernen zu vertrauen und zu mögen.
Wedeln, das Pferd anbrüllen, stampfen, hüpfen und ''touchieren'' wirken da genau dagegen.
Bitte, lies dich doch mal hier ein wenig ein, und du wirst die Welt mit anderen Augen sehen
:http://www.wege-zum-pferd.de/finder.php
Ein Pferd, das man erst 2 Wochen kennt und das sowieso schon Abwehrreatkionen zeigt auch noch aggressiv zu behandeln, wird das Problem vll (und auch das nicht immer) kurzfristig lösen, aber schon bald wird deine Stute (variiert je nach Charakter) dich dann auch anders behandeln..
Lies dir das bitte sorgfätig durch, und wenn du Fragen hast
Her damit!
Es warten alle darauf, dich zu bekehren
LG
Puuuh, danke dass du DAS
so deutlich ausgesprochen hast..Sheitana hat geschrieben:Also die Sache mit "Leittier" werden und Durchsetzen vergisst du am Besten mal ganz schnell...
Ich dachte, das wäre endgültig überholt?
Wollte jetzt mal nicht so direkt sein, aber eigentlich dachte ich mir genau dasselbe..
Wir Reitwaisen hier sind nämlich eigentlich der Ansicht, dass die Dominanztheorie absoluter Humbug ist.
Wie soll das Pferd einem Menschen als Leittier anerkennen?
Wir haben werde Hufe, noch Schweif, noch Nüstern, noch stehen wir auf vier Beinen und drehen die Ohren in unterschiedlich Richtungen.
Wieso sollte das Pferd also meinen, wir wären ein Pferd und könnten uns so den Respekt als ''Leittier'' verschaffen?
Es gibt so und so kein ''Leittier'' in der Herde. Nur jemanden der weiß wo's langgeht (sprich wo es gutes Futter und Wasser gibt) und dem kann gefolgt werden oder nicht. Wer folgt, dem geht's gut, muss dafür aber dem ''Leittier'' zugestehen, Vorrang zu haben beim Verzehr. Wer nicht folgt, hat halt Pech. Gezwungen wird in der Herde niemand zu nix.
Ein Pferd kann einem Menschen nur lernen zu vertrauen und zu mögen.
Wedeln, das Pferd anbrüllen, stampfen, hüpfen und ''touchieren'' wirken da genau dagegen.
Bitte, lies dich doch mal hier ein wenig ein, und du wirst die Welt mit anderen Augen sehen
:http://www.wege-zum-pferd.de/finder.php
Ein Pferd, das man erst 2 Wochen kennt und das sowieso schon Abwehrreatkionen zeigt auch noch aggressiv zu behandeln, wird das Problem vll (und auch das nicht immer) kurzfristig lösen, aber schon bald wird deine Stute (variiert je nach Charakter) dich dann auch anders behandeln..
Lies dir das bitte sorgfätig durch, und wenn du Fragen hast
Her damit!
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- Sheitana
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- Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
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Re: Vertrauen und Respekt
Sagen wir, mit Tips zur Seite zu stehen...Katja1 hat geschrieben:Es warten alle darauf, dich zu bekehren
Re: Vertrauen und Respekt
Oder so
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Re: Vertrauen und Respekt
ok ich werd mal anders an die sachen rangehen, ihr braucht nicht angst haben das ihr mich bekehren müsst... denn deswegen hab ich mir hier hilfe gesucht ..ich möchte nichts falsch machen, deswegen hab ich gefragt...also
ich werd ihr mal ruhe geben..ihr jeden tag was vorbeibringen und sehen das sie mich kennenlernt
zur haltung... wo sie jetz is is nur vorrübergehend, sie ist aber schon über ein jahr dort und kennt die umgebung
...sie kommt in nen offenstall wo sie tag und nacht rumlaufen kann wie sie will... nur dauerd das leider noch 3-4 wochen bis alles fertig is
kommen tut sie aus ungarn wo sie mit 3 andren pferden auf engstem raum gepfercht eingesperrt war und nicht oft raus durfte... deswegen is sie sehr futterneidig und nicht so nett zu ihrer boxennachbarin
ich werd ihr mal ruhe geben..ihr jeden tag was vorbeibringen und sehen das sie mich kennenlernt
zur haltung... wo sie jetz is is nur vorrübergehend, sie ist aber schon über ein jahr dort und kennt die umgebung
...sie kommt in nen offenstall wo sie tag und nacht rumlaufen kann wie sie will... nur dauerd das leider noch 3-4 wochen bis alles fertig is
kommen tut sie aus ungarn wo sie mit 3 andren pferden auf engstem raum gepfercht eingesperrt war und nicht oft raus durfte... deswegen is sie sehr futterneidig und nicht so nett zu ihrer boxennachbarin
Zuletzt geändert von ehem User am Di 12. Jun 2012, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vertrauen und Respekt
Na schau Alisa.
Das ist doch mal vorbildlich
Gib euch noch zeit und dann wird das schon
Das ist doch mal vorbildlich
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